#154 Da liegt was in der Luft + Channeling von Saint Germain - Adriana Meisser im Gespräch
00:00:05:14 - 00:00:35:14
Sprecher 1
Herzlich willkommen beim Channeling Kongress Podcast mit Botschaften aus der geistigen Welt. Erlebe Channelings, Meditationen und Interviews mit den bekanntesten Experten und Medien. Schön, dass du da bist und viel Spaß mit dem nun folgenden Interview. Hallo und herzlich willkommen hier beim Channeling Kongress und dem Channeling Portal. Schön, dass du dich für diese Sendung interessierst und damit in Resonanz fällt hast, dass sich mit der Energie der neuen Zeit beschäftigt.
00:00:35:16 - 00:00:45:17
Sprecher 1
Und ich freue mich heute in diesem Format im Gespräch mit mal wieder mit Adriana Meissner zu sprechen. Lieber ein realer. Schön, dass du da bist und dir die Zeit nimmst für uns beide heute.
00:00:45:19 - 00:00:59:19
Sprecher 2
Oh, vielen Dank. Es ist eine so große Freude, wieder mit euch in Verbindung zu sein und ich bin schon sehr gespannt, was wir beide so heute ja zu besprechen haben, denn es ist ja interessant, gerade hier auf Erden. Ich war.
00:00:59:21 - 00:01:22:02
Sprecher 1
Absolut. Du sprichst es an und wir haben ja immer ein Thema, was wir dann gemeinsam auch mal vertiefen wollen. Und wir sind vorhin so drauf gekommen, da liegt was in der Luft. Die Frage ist ja, was liegt denn da eigentlich in der Luft? Was nimmst du gerade? Ja, wir haben eine besondere Zeit, die hat schon vor einigen Jahrhunderten begonnen, aber es spitzt sich immer mehr zu.
00:01:22:02 - 00:01:35:23
Sprecher 1
Wenn man das so in der Mathematik ausdrücken würde, sind wir in der Steigung einer exponentiellen Funktion. Das heißt, viel mehr geschieht in viel kürzerer Zeit. Und was liegt für dich denn gerade in der Luft, Adriana?
00:01:36:01 - 00:01:59:00
Sprecher 2
Nun wirklich der Wandel. Also ich glaube, der Wandel der neuen Zeit ist richtig spürbar. Also für Bahar mit allen Sinnen. Da liegt so richtig mächtig in der Luft und ich glaube, es ist so der Wandel von uns als Gesellschaft, um wieder neu zusammenzukommen und die Themen auch wirklich anzugehen. Ich glaube, es geht auch ums Handeln, dass da so innerlich ein bisschen drückt.
00:01:59:02 - 00:02:31:05
Sprecher 2
Aber wir bewegen uns ja gerne oder nur meistens, wenn es halt persönlich auch irgendwo drückt. Und ich glaube, das liegt so ja wirklich fühlbar in der Luft. Dieser Bedürfnis, Wandel umzusetzen, in den Wandel zu kommen, Dinge nicht mehr zu tun oder Dinge endlich zu tun. Ich glaube das wirklich sehr, sehr sehr viel Wandel in der Luft, ganz im Außen, in der großen politischen bis hin zur kleinen Ich Variante sozusagen.
00:02:31:08 - 00:02:41:20
Sprecher 2
Also ich glaube, der Wandel, die neue Zeit, es liegt in der Luft, man kann es riechen, man kann es spüren, man kann es schmecken. Es ist überall.
00:02:41:22 - 00:03:05:08
Sprecher 1
Ja, da liegt was in der Luft an Veränderungen, wie du gerade schon gesagt hast. Ich glaube eher für jeden mehr oder weniger spürbar. Und es drückt auch so ein bisschen Druck ist da schon jetzt sind wir Menschen. Generell würde ich ja eher sagen, der eine bisschen mehr von der Konstitution vielleicht als der andere. So Gewohnheitstiere, sage ich mal, also wir haben es dann schon gerne, dass es so gleichförmig dahingeht, auch mit viel Sicherheit.
00:03:05:13 - 00:03:23:09
Sprecher 1
Nun ist jeder Wandel ja erst mal was, also kenne ich auch von mir selber. Verändere mal was. Oh holla, Warum denn? Was kann uns denn jetzt die Sache leichter machen? Weil davon hängt es ja ab. Das ist ja immer so ein bisschen wie mit einem Pflaster. Das Pflaster draufkleben ist relativ einfach. So, und jetzt geht es aber darum, das Pflaster abzureißen.
00:03:23:09 - 00:03:31:08
Sprecher 1
Naja, warten wir lieber noch mal, aber wenn da jetzt nicht Luft rankommt an die Wunde, dann kann das nicht heilen. Also wie reißt man denn das Pflaster am besten ab?
00:03:31:10 - 00:03:53:22
Sprecher 2
Also ich bin der Typ, also lieber ein Ende. Wie sagt man in Schrecken mit Ende, Also ein Ende ohne Schrecken. Altes Sprichwort Also ich glaube, ich bin da so ein eher der Typ, der einfach gerne dann auch mal wirklich nicht so 40, aber gut, da muss ich etwas tun. Ich glaube, das Wichtigste in dieser Zeit ist, dass jeder authentisch mit sich diesen Weg geht.
00:03:54:00 - 00:04:21:18
Sprecher 2
Wer also schnell entschlossen ist, der sollte auch wirklich sich berufen fühlen, jetzt zu handeln, zu sprechen, in die Umsetzung zu gehen. Wer aber einfach sich schwer tut mit diesen Dingen, der sollte unbedingt, ganz, ganz, ganz liebevoll mit sich jetzt sein. Ich glaube, sich selber zusätzlich unter Druck zu setzen, lohnt sich nicht. Das wie die frische Wunde dann an die Sonne halten, je nachdem, was für eine Wunde das ist, ist es dann vielleicht nicht unbedingt das Beste.
00:04:21:20 - 00:04:44:20
Sprecher 2
Also sich Zeit nehmen, liebevoll mit sich in Klausur zu gehen, einfach mal einen Augenblick irgendwo, vor allem jetzt in der Sommerzeit, an einem schönen Ort sich hinzusetzen und einfach mal zu atmen und zu fühlen und mit sich diesen Moment genießen. Und ich glaube, dann kommen die Impulse automatisch und zeigen uns Wo steht bei dir jetzt der nächste Schritt?
00:04:45:00 - 00:05:11:04
Sprecher 2
Also ich würde da ganz viel Selbstliebe in die Waagschale werfen wollen, damit wir das so freudvoll und auch angenehm wie nur möglich für uns alle gestalten können. Aber jetzt ist Zeit. Also wie du sagst, wenn es klingelt erklärt. Es klingelt jetzt wirklich. Also es ist gut, sich damit auseinanderzusetzen und einfach wirklich hinzuschauen, hin zu fühlen. Und wenn du kannst, schöne Seele, dann sprich mit deinen Mitmenschen darüber.
00:05:11:04 - 00:05:24:11
Sprecher 2
Ich glaube im Gespräch waren jetzt, wo wir gerne sozial sind, auch und das auch mal wir dürfen das richtig draußen zu sein, ist es schon ratsam, auch wirklich die Gemeinschaft zu suchen. Wenn möglich.
00:05:24:13 - 00:05:48:12
Sprecher 1
Ja. Du sagst, es ist letztendlich sehr individuell, Es gibt gar nicht das Patentrezept, aber in die Handlung dürfen wir schon kommen. Das heißt also nur in Häkchen zu meditieren hilft nicht wirklich an der Stelle, sondern es geht um Veränderungen, auch im Physischen, aber auch natürlich, was muss da alte Muster angeht. Also würdest du auch sagen, im weitesten Sinne geht es ja um Loslassen von alten Dingen auch.
00:05:48:13 - 00:06:25:15
Sprecher 2
Ja oder Ich glaube auch sehr hilfreich für mich ist immer etwas loslassen oder weg machen wollen. Das fällt mir so ein bisschen schwer. Irgendwie auch, weil ich bin gerne auch in meiner Komfortzone und als bequem, also unbequem, bequem. Aber Hauptsache ich kenne mich da aus und so das Neue einladen. Ich glaube, das hilft. Also mir hilft es immer sehr, wirklich neue Möglichkeiten zu erkunden, Neues im Leben offen zu sein dafür einfach, dass der Wandel oder die Veränderung nur mit sich nimmt, was nicht mehr zu mir gehört, aber mir dafür unglaublich viel bringt.
00:06:25:17 - 00:06:53:03
Sprecher 2
Das jetzt zu mir gehört und dann offen sein, so eine offene Haltung einnehmen. Jedes Leben liebt mich. Das Leben beschenkt mich. Das Universum kennt keine Löcher. Obwohl. Also darüber kann man sich jetzt wahrscheinlich streiten, aber was ich damit meine ist, es kennt kein Mangel. Es ist immer überall viel und mit diesem viel, mit diesen neuen Möglichkeiten einfach freudvoll Umgang lernen, das dürfen wir jetzt.
00:06:53:03 - 00:07:17:20
Sprecher 2
Wir dürfen lernen. Wie geht das? Wie fühle ich mich, wie führe ich mich in das hinein, also das Loslassen, wenn das schwer fällt. Da darf sich doch auch mal bewusst umsatteln innerlich und auf das Annehmen des Neuen, auf das Mitgestalten des Neuen konzentrieren. Und gleichzeitig finde ich persönlich das Meditieren oder Rituale gestalten sehr zentral sind. Wir müssen es tun.
00:07:17:22 - 00:08:00:07
Sprecher 2
Also nicht einfach nur denken, immer mal wieder meditieren und dann zwei Sekunden hinsetzen. Ah, okay, dann geht es heute nicht gut tun. Also wirklich in die Handlung gehen, das zu fördern in deinem Leben, was dir gut tut, wo du dich entfalten kannst und da schon wirklich dann auch dranbleiben, auch wenn es nicht jeden Tag leicht fällt. Also ja, ich glaube, wenn du sagst wirklich ins Tun und Handeln kommen und die ganzen Schwingungen im Umfeld, also sicherlich auch auf unserer Hemisphäre, das oder die warmen, wärmeren Temperaturen, das Mehr an Licht, all das unterstützt uns ja darin.
00:08:00:08 - 00:08:11:05
Sprecher 2
Also wirklich in dieses lebendig hinein zu kommen und sich selbst darin zu erfahren. Mal gucken, wer bin ich eigentlich in diesen neuen?
00:08:11:07 - 00:08:36:04
Sprecher 1
Ja, du hast es schon angesprochen. Die Wärme, die Schwingungen, die unterstützen uns gerade jetzt in der Jahreszeit. Davon unabhängig wirken aber ja noch kosmische Konstellationen auch auf uns ein. Und wir hatten jetzt gerade in den letzten Tagen ja diese Situation, dass die Schumann Frequenz aussetzte, was jetzt nicht das Neueste ist, das ist ja vorher schon passiert. Aber dann setzte sie wieder ein mit einem Muster.
00:08:36:06 - 00:08:59:14
Sprecher 1
Das sah dann schon künstlerisch wertvoll aus. Also da war auf jeden Fall ganz klar zu erkennen, hier hat sich was verändert. Also die Schwingungserhöhung auch auf Mutter Erde. Jetzt, von der immer wieder gesprochen wurde, wurde jetzt auch wissenschaftlich noch mal gemessen. Ja, war es ein Messfehler oder können wir davon ausgehen, jetzt ist es da, jetzt können wir sehen und jetzt können wir es auch einordnen.
00:08:59:14 - 00:09:02:01
Sprecher 1
Noch mal neu.
00:09:02:03 - 00:09:38:23
Sprecher 2
Setzen. Messfehler ist oder nicht? Ich glaube nicht. Aber ich glaube, jeder von uns spürt ja wirklich auch so, wenn wir uns Zeit nehmen, dass einfach sehr vieles anderen Regeln folgt. Also dass gewisse Lebensbereiche sich einfach ganz grundlegend verändert haben und wir uns einfach damit neu arrangieren dürften oder müssen. Aber ich glaube schon, dass da jetzt wirklich spürbar, sichtbar, fühlbar ist, was da einfach so es ist ja nicht der Beginn jetzt gewesen, aber so ein klares Zeichen Noch mal Hey, die neue Zeit ist da, Das, was wir jetzt machen, es sie ausbreiten, sie durch uns lebendig werden lassen.
00:09:39:01 - 00:10:05:08
Sprecher 2
Aber die geistige Welt spricht schon so lange von irgendwelchen Updates, zum Beispiel auf genetischer Ebene. Es wird ja immer wieder gesagt, dass auch Mama Gaia ihren Aufstieg, ihr bewusstseins entwickelndes Element erlebt und denkt, Diese Dinge werden jetzt einfach sichtbar. Und das Schöne ist ja auch, dass Wissenschaft und Forschung und Star und sagen wir mal so den spirituell interessierten Menschen ja auch immer mehr entgegenkommt.
00:10:05:08 - 00:10:25:11
Sprecher 2
Das ist, sie belegen die Dinge immer mehr, die wir schon so lange tief in uns wissen. Und das, finde ich, ist wirklich so ein bisschen Feierns wert eigentlich. Also dass man da Dinge sehen, darstellen, messen kann, die unsere Ur Ur Ur Großväter längst wussten. Eigentlich. Das ist schon eigentlich eine coole Sache.
00:10:25:13 - 00:10:46:23
Sprecher 1
Ja, finde ich auch. Wir hatten ja eben schon von dem individuell Prozess und Gefühl gesprochen, aber das wirkt ja dann wirklich auf alle, also letztendlich auf das Kollektiv. Wo ist hier diese Verzahnung? Weil du sagtest vorhin ja, dann musst du eben auch schauen, okay, wenn du ein bisschen mehr Zeit brauchst, nimm dich zurück. Das ist so ein, ich sag mal so, so ein Raum, der ja sehr individuell sein kann.
00:10:46:23 - 00:11:06:19
Sprecher 1
Auch der eine braucht eben längere Zeit, der andere ein bisschen kürzer, ein Bad oder so, ja, bei diesem Entwicklungsprozess. Aber dann gibt es ja was, was da drüber liegt, was ja auf uns alle wirkt und uns ja, wie soll ich sagen, schon eine Chance oder ein Zeitfenster, wie man es auch immer definieren will, in einem Punkt gibt. Wie würdest du das wahrnehmen oder wie?
00:11:06:19 - 00:11:17:00
Sprecher 1
Wie drückst du das aus, diese Verbindung dazwischen, diesen beiden vielleicht erst auch widersprüchlich angehörenden Bereichen? Wie wirken die zusammen aus deiner Sicht?
00:11:17:01 - 00:11:46:19
Sprecher 2
Wie du sagst, die wirken zusammen. Also wir sind ein großer Organismus und wir gehören zu der Natur. Wir sagen ja immer so süß, wir wollen wieder zurück zur Natur, aber wir sind die Natur. Und die geistige Welt sagt immer wieder Du hast kein Leben, du bist das Leben. Und so sind wir eine große Gemeinschaft, die, auch wenn wir das sehr individuell erleben, doch als das große Ganze jetzt erfahren.
00:11:46:20 - 00:12:15:08
Sprecher 2
Und ich glaube das wirklich, das widerspricht sich überhaupt nicht, sondern das ergänzt sich total. Also mein individuelles Erleben und Wandeln und Handeln fügt sich in das große Ganze ein. Und dieses große Ganze, alles wird dann so viel gewichtiger, also im Sinne von die Taten, die wir jeder Einzelne tut, werden in der Gemeinschaft einfach stärker, kraftvoller. Und dementsprechend bekommt das natürlich dann auch wieder sehr, sehr, sehr viel Schwingung und Dynamik.
00:12:15:08 - 00:12:40:12
Sprecher 2
Also ich glaube wirklich, jeder Einzelne zählt mehr denn je. In diesem Sinne bewusst werden, dass wir viel mehr jetzt in der Gemeinschaft zusammenkommen dürfen oder dass meins zählt, was ich erlebe, erarbeite und heile und dass es sofort anderen zugänglich ist und ich dementsprechend anderen einen immensen Dienst tue, sie aber mir im Gegenzug ebenfalls, weil jeder ist irgendwo dran.
00:12:40:14 - 00:13:03:16
Sprecher 2
Und ich glaube, das Spannende an dieser Zeit ist auch zu verstehen, dass die Zeit, also unser Verständnis von Zeit und linear und hier hat einen Anfang ein Ende und das ist der das ist der magische Punkt. Ich glaube, da dürfen wir auch noch mal ein bisschen freier werden, weil das, was man kann, ja nicht sagen, das Universum sei flexibel, so eine Person ist und in ihm hat alles Platz und ist.
00:13:03:18 - 00:13:31:12
Sprecher 2
Und wir haben einfach so gerne irgendein Datum oder eine klare Ansage oder am besten noch einen zehn Punkte Leistungs Plan, damit wir das Gefühl haben, auf der sicheren Seite zu sein. Und genau genau da knackst auch mal im Sicherheitsbereich, weil es eben diese Illusion der Sicherheit wirklich auch noch mal im großen Ganzen geht, weil im Universum oder hier ist nicht sicher.
00:13:31:14 - 00:13:57:23
Sprecher 2
Es ist einfach dieses Verständnis und noch mal so aus der Tiefe eigentlich ins bewusste Verständnis hinauf zu holen. Sicherlich anspruchsvoll, aber unbedingt nötig und dementsprechend ja, ich glaube, da passiert in nächster Zeit schon sehr viel bei sehr vielen von uns und wir können das aber zusammen bestmöglichst erfahren und heilen, denke ich.
00:13:58:01 - 00:14:28:02
Sprecher 1
Ja, du hast gerade von der Zeit gesprochen und man merkt ja zunehmend, dass sie eben nicht linear ist. Wie du es auch sagte, sie ist dehnbar, sie ist Staub. Letztendlich ist es auch wieder individuell. Aber insgesamt glaube ich, ist auch schon momentan zu spüren, dass mit dieser Schwingungserhöhung auch die Zeit extrem, wie soll ich sagen, ja sich eben noch dynamischer verhält oder auch wahrnehmbar für alle Menschen dynamischer ist, als es vielleicht jemals zuvor war.
00:14:28:04 - 00:14:56:17
Sprecher 1
Führt das aus deiner Sicht letztendlich darauf hin, dass es irgendwann zu so einer, ja, dass es eine kollabiert sozusagen, dass auch die Zeitlinien sozusagen da in einen Punkt mehr münden, Denn wir reden ja auch in der spirituellen Ebene, im ja, in diesem, in dieser Richtung sei im Hier und Jetzt und es gibt eh nichts anderes. Also hat das auch damit zu tun, dass das jetzt kraftvoller uns noch mal vorgestellt wird, dass es so ist.
00:14:56:19 - 00:15:26:11
Sprecher 2
Ja, ich glaube, jeden werden Lebenssituationen erschaffen oder wir schöpfen diese selbst um eben genau diesen Irrtum von gestern und morgen. Das ist ja kein Irrtum. Wir erleben das so, aber trotzdem bin ich immer in einem Jetzt. Ich war gestern im Jetzt und ich werde morgen in einem Jetzt sein, dann, wenn ich das erfahre. Aber jetzt ist der einzig machtvolle Moment, in dem ich handeln kann oder eben auch nicht handeln kann.
00:15:26:13 - 00:15:50:20
Sprecher 2
Und ja, da glaube ich schon, dass für jeden Situationen geschaffen werden, die uns das erklären, indem wir sie erleben und erfahren dürfen. Deswegen müssen wir auch überhaupt nicht sauer auf uns selbst sein, wenn wir was immer noch nicht verstehen oder zig mal brauchen, um es zu durchleben. Es hat einfach Immer wieder kommt es okay, weil es ist jedes Mal ein neues Jetzt und in diesem Jetzt kann ich habe ich andere Tools zur Verfügung.
00:15:50:22 - 00:16:14:13
Sprecher 2
Die hatte ich letztes Mal noch nicht. Die habe ich jetzt aber und kann daraus was anderes Weiterführendes schöpfen. Und ich glaube schon, dass uns das unbedingt bewusster werden darf, weil wir darin unsere absolute Power haben. Also hier sind wir absolut kraftvollsten, jeder für sich und in der großen Gemeinschaft. Und dementsprechend denke ich ja, das wird schon noch so ein bisschen kompakter fühlbar.
00:16:14:15 - 00:16:29:17
Sprecher 2
Was bedeutet eigentlich die Zeit und warum ist diese illusorische Zeitlinie so spannend gewesen für uns als Seelen, das so zu erfahren? Ich glaube, das ist eine tolle Zeit jetzt, um das zu erleben.
00:16:29:18 - 00:16:59:07
Sprecher 1
Ja, nicht nur viele Veränderungen, die wahrnehmbar sind, sondern für viele ja auch dann Situationen hat man eben schon über diese Veränderung ja gesprochen, aber auch Dinge, die ja an die Oberfläche kommen, die plötzlich wahrgenommen werden, die früher gar keine Rolle spielten. Man wusste davon nichts. Also dass es da eben Dualität auch wirklich auf sehr tiefgehenden Ebenen gibt, zwischen Gut und Böse in Häkchen, was ja nur in dieser Dualität hier entstehen konnte.
00:16:59:09 - 00:17:22:16
Sprecher 1
Und was würdest du jemanden sagen, der sich jetzt davon vielleicht sogar bedroht fühlt? Also wir sind ja eigentlich aufgefordert, in dieses Urvertrauen zu gehen und plötzlich poppen. Aber da so wie Blasen neue Enthüllungen hoch, die uns eigentlich zeigen Ja, wir leben hier gar nicht so in so einer Demokratie. Unbedingt. Wir haben hier eine Presse, die gar nicht so frei ist, sondern das macht dann eher so Propaganda und und und.
00:17:22:17 - 00:17:36:04
Sprecher 1
Also wir könnten jetzt ganz viele Punkte aufzählen, die aber vielleicht manch einem Angst machen. Wie gehst du damit um? Oder was würdest du jemanden sagen, um ihn aus dieser Angst wieder rauszuholen? Weil Angst ist ja der schlechteste Berater.
00:17:36:06 - 00:18:05:23
Sprecher 2
Das finde ich schön gesagt. Ja, allerdings. Also Angst ist wirklich kein guter Berater. Das lähmt nämlich das ganze System. Der ganze Körper fährt auf ein Minimum runter, fährt Verdauung runter. Und so weiter. Und das sind alles Dinge, die wir wirklich brauchen, um gesund zu sein. Also Angst und Stress sind wirklich keine gute Berater. Was ich mache, wenn ich merke, das kommt mir irgendwie auf dem falschen Zahn rein oder Fuß und und da weiß ich jetzt auch nicht so genau und das stresst mich, das verunsichert mich.
00:18:06:01 - 00:18:34:20
Sprecher 2
Dann tue ich genau das, was die geistige Welt seit Jahren predigt. In diesem Sinne jetzt durch mich. Ich habe gemerkt, die haben wirklich recht, das hilft. Und das ist Atmen und Fühlen. Das klingt so simpel, aber in dem Moment, in dem ich diese Angst wahrnehme, passiert in mir so einen kleinen Mechanismus nicht. Sie will das weghaben und ich versuch hektisch mit meinen Gedanken oder meine Gedanken versuchen hektisch, mich auf andere Gedanken zu bringen oder irgendwas.
00:18:34:21 - 00:18:55:23
Sprecher 2
Aber das geht ja meistens nicht, weil Energie folgt der Aufmerksamkeit. Also sobald ich von etwas weglaufe, läuft es mir hinterher, weil der blöde Name kommt ja davon gar nicht los und ich laufe noch schneller darauf zu. Und ich habe gemerkt, diesen Moment, ich gelernt, diesen Moment bewusster wahrzunehmen. Wann drücke ich was weg? Wann bin ich nicht offen für irgendein Gefühl?
00:18:56:01 - 00:19:33:13
Sprecher 2
Und dann ganz bewusst, egal was ich mache, wenn das möglich ist, natürlich jetzt nicht grad beim Autofahren oder so, aber auch dann fühlen, atmen und fühlen, konzentriert bei der Sache bleiben. Aber ganz da sein für diesen Moment, der erfüllt ist von einer Angst. Sobald ich diese wirklich zugelassen habe, dass sie körperlich wird. Wenn Sie also das heftige Gefühl, das uns da erreicht hat, nix mit dem zu tun, was uns in dem Moment begegnet, sind reine Erinnerung, Sache vom Körper, meistens die Summe von allen wegdrücken.
00:19:33:15 - 00:19:55:03
Sprecher 2
Das ist so heftig, je nachdem. Und einfach, wenn das Gefühlt ist, was da cool an der jetzigen Zeit, dann ist das erledigt wird im Moment. Es kommt wieder in Verbindung mit dem, was dann ansteht. Aber da muss ich mich heute nicht kümmern. Ich darf mich einfach nur um das bemühen, was jetzt grade da ist. Was heißt wirklich einfach?
00:19:55:04 - 00:19:59:21
Sprecher 2
Hast du schon mal Angst geatmet? Kannst du dir irgendwas darunter vorstellen?
00:19:59:23 - 00:20:23:23
Sprecher 1
Nee, also glaube geht auch gar nicht, weil wenn ich Angst habe, dann stockt der Atem. Sagt man ja auch so, da stockt mir der Atem und ja, was kannst du atmen nicht kannst du atmen? Liebe, Freiheit, Weite, letztendlich. Atem ist ja der Atem Gottes, denn der dich durchströmt, bist du bei dir. Und ich glaube, das führt dich am besten in dieses Urvertrauen und in die ich selbst zurück.
00:20:23:23 - 00:20:24:19
Sprecher 1
Am Ende.
00:20:24:21 - 00:20:48:05
Sprecher 2
Ja. Und ich glaube, genau das so zu erfahren. Wie fühle ich mich, wenn ich trotz Angst beginne, bewusst zu atmen? Einfach oberflächlich sein, stressfrei sein. Aber ich atme. Ich spüre, wie ich atme. Ich spüre meinen Körper. Ich versuche, diese Angst, diesem ganz physischen Element nicht auszuweichen. Ich versuche es wirklich innerlich willkommen zu heißen. Es darf jetzt im Moment da sein und ihr werdet sehen, es geht sehr schnell vorbei.
00:20:48:11 - 00:21:11:18
Sprecher 2
In den meisten Fällen nicht sehr schnell vorbeigeht. Nimm dir noch ein bisschen mehr Zeit und falls das immer noch nicht vorbei geht, dann such dir Hilfe. Wirklich wichtig. Hey, wir müssen jetzt nicht alleine herumdoktern. Wir sind viele, sehr viele. Und wir sind so fähig miteinander. Können wir so groß bewegen, aber einem Gefühl, das. Trauer, Stress, Angst, Unsicherheit. Man kann die tatsächlich atmen.
00:21:11:18 - 00:21:32:21
Sprecher 2
Man kann wirklich lernen. Trotz des körperlichen Widerstands wirklich in die Tiefe zu kommen und diesen Raum zu geben. Und dann lösen sich in den meisten Fällen die Dinge auf. Und ich verstehe. Was mich eigentlich triggert, ist meistens ganz anderes, als was ich im ersten Augenblick meine, was vielleicht eine Erfahrung ist oder etwas, das ich gestern schon gespürt habe.
00:21:32:21 - 00:21:58:05
Sprecher 2
Und jetzt ist plötzlich da. Und das erschreckt mich dann natürlich. Und ich glaube, das Wichtigste ist im Moment, dass wir verstehen, dass alles, was wir aufgebaut haben, heute sich einfach wandelt. Aber es geht in nichts verloren, das für unsere neue Zeit und für unser neues Licht volles Zusammensein da sein soll. Also es geht, sprich wandelt, transformiert sich nur, was nicht mehr hierher gehört.
00:21:58:05 - 00:22:16:12
Sprecher 2
Und selbst wenn unser Verstand uns das Gegenteil verkaufen möchte und findet. Aber das muss in meinem Leben bleiben, glaub mir, da kommt was Besseres, da kommt was, das für dich, wie du heute bist und wie sich die Welt verändert, viel besser in dein Leben passt. Und du wirst in der Lage sein, das mit der Zeit auch zu erkennen.
00:22:16:12 - 00:22:46:13
Sprecher 2
Ich glaube, das Selbstvertrauen. Ich kann das im Moment halten, nicht aushalten, halten. Ich kann bei mir sein, mit mir diesem Gefühl wirklich den Moment ehren, in dem ich in ihm präsent bin. Und dann fällt es mir viel leichter loszulassen oder das Neue anzunehmen. Und ich glaube ja, das ist, was ich tue. Was ich auch wirklich rate, ist es einfach zu spüren, was geht in meinem Körper vor mir irgendetwas begegnet.
00:22:46:15 - 00:23:01:20
Sprecher 2
Einfach mal wirklich präsent sein, das bringt so leicht, ist aber eine große Aufgabe, finde ich. Die aber gar nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt, wenn man das mal so ein bisschen routinierter sich erlaubt.
00:23:01:22 - 00:23:24:18
Sprecher 1
Ja, sehr schön, sehr motivierend, auch das anzunehmen. Und ja, letztendlich ist es diese Annahme, wie du schon sagst und da auch rein zu gehen. Nun ja, ist ja die Situation oft, dass man in diesem Alltag ja drin ist. Also ganz vielen gelingt das ja auch schon dann eben, wenn ich sage mal, der Sonntag ist ja, man hat seinen Raum, man hat seinen Bereich und ich selber kenne das auch.
00:23:24:18 - 00:23:51:08
Sprecher 1
Dann bin ich natürlich immer wieder im Alltagsstress. Irgendetwas gelingt nicht und bam bin ich wieder da, wo ich eigentlich dachte, schon längst rausgelesen zu sein. Aber dann holt es mich wieder zurück. Ja und was denkst du? Was? Was kann uns da jetzt noch unterstützen, auch in diesen Alltagssituationen schneller wieder in dieses Bewusstsein zu kommen, von dem wir gerade auch schon gesprochen haben?
00:23:51:10 - 00:24:25:03
Sprecher 2
Ich bin das ja spannend, dass du das ansprichst, denn ich glaube, es ist so wesentlich, weil wir immer noch einen Unterschied machen zwischen Spiritualität und Alltag. Und ich glaube, langsam aber sicher werden wir ins Bewusstsein begleitet, dass das eins ist und dass der Alltag mein größter spiritueller Meister ist. Denn der ist echt am Knackigen. Also da im Alltag eben, wie du sagst, es geht was nicht, es läuft was schief und dann liebevoll bei mir bleiben ist ja wirklich, das ist wie eine Einweihung.
00:24:25:05 - 00:24:53:16
Sprecher 2
Also es ist echt nicht leicht. Es ist viel leichter, meine alten Sachen wirken zu lassen. Gegen ausflippen, wütend werden oder was auch immer. Aber dann wirklich einfach nur mal mich begleiten durch diese Situation ist echt ein höchst spiritueller Akt. Und was ich von der geistigen Welt die letzten Gott 20 Jahre, 20 Jahre gelernt habe, ist, dass wir sind eben das Leben und wir müssen das nicht trennen.
00:24:53:16 - 00:25:17:02
Sprecher 2
Wir kriegen das, wir müssen es nicht unter einen Hut kriegen, das spirituelle Leben und das Alltagsleben, sondern das ist eins. Und je mehr ich mich zusammen füge, mich zusammen halte und nicht unbewusst das separieren, umso leichter fällt es auch dann im Alltag auf der Frequenz zu schwingen, auf der ich jetzt eben grad schwinge und das ein bisschen zu erhöhen.
00:25:17:04 - 00:25:44:17
Sprecher 2
Und es ist schon eine große Aufgabe, finde ich. Ja, im Alltag so präsent zu sein. Aber ich glaube, genau da können wir zeigen, was wir gelernt haben und es nach und nach umsetzen und das dann eben auch zu verbinden. Also wirklich, dieses Ich bin ein spirituelles Wesen und ich bin Bewusstsein. Und ich glaube, das ist auch so der Punkt, dass wirklich verstehen ich bin, sagt alles aus, ich bin.
00:25:44:17 - 00:26:10:07
Sprecher 2
Bewusstsein ist vielleicht für uns vom Verstand her noch so ein bisschen leichter zu erfassen, aber das wird immer klarer, dass da so viel mehr drinsteckt in diesem, in meinem Sein und dass ich eben nicht in irgendwas rein muss oder wieder raus muss. Oder auch das Gefühl von Darum falle ich immer aus meiner Mitte. Du kannst dich auf deine Mitte fallen, du bist die Mitte, du bist.
00:26:10:09 - 00:26:35:05
Sprecher 2
Aber wir interpretieren Stress und Wut und Trauer als nicht gut, was aus der Mitte gefallen. Aber ich glaube, wenn du es erlebst, mal ganz bewusst, wirklich die Zeit nimmst du, spürst du, ich bin dann voll meine Mitte. Und es sind jetzt einfach Gefühle, die kommen und gehen. Alles kommt und geht. Was bleibt, ist geht es und so simpel.
00:26:35:05 - 00:26:58:07
Sprecher 2
Aber wenn man das mal so ein bisschen auf der geistigen Zunge zergehen lässt, dann versteht man wirklich noch mal mehr, das aus der Mitte fallen gar nicht geht. Weil ich die Mitte bin und gleichzeitig die Ansage von der geistigen Welt. Was mir immer sehr hilft es, wenn ich mal wieder in meinen Themen drin stecke und darnach kommt, habe ich doch schon so lange transformiert, wie du gesagt hast.
00:26:58:09 - 00:27:22:08
Sprecher 2
Jedes Mal, wenn wir reingehen und wieder Zuhause in uns in unserer Mitte ankommen, heilen wir ein Stück. Wir tauchen ein in gesellschaftliche Themen von uns allen, von vielen, nehmen da so einen Kuchen Tranche mit und auf dem Heimweg verzehren wir die und dann verdauen wir die wir hier sein und irgendwann Luxus uns wieder und wir tauchen wieder ein, weil wir das hier auf Erden gemeinsam schaukeln.
00:27:22:10 - 00:27:45:00
Sprecher 2
Und deswegen fällst du aus deiner Mitte in deine alten Themen. Und während dem Zuge wieder zurückkommst, heilst du. Und ich kann dir nur Danke sagen, dass du das Gott sei Dank immer wieder wiederholst, weil das hilft mir hilft uns allen. Also eigentlich ist es ein toller Prozess, den wir da veranstalten, um eben wirklich das auf Erden hier zu heilen.
00:27:45:00 - 00:27:49:06
Sprecher 2
Diese Suppe, die wir da noch so ein bisschen am auslöffeln sind.
00:27:49:08 - 00:28:13:03
Sprecher 1
Ja, und diese Heilung, was du gerade beschrieben hast, das bringt Erleichterung, Das tut richtig gut. Und da fühlt man ja dann auch okay, hier bin ich genau richtig, hier ist der richtige Weg für mich. Und das verbinde ich auch immer so ein Stück mit diesem ja, wo man sich hin sehnt. Auch wieder eins werden, ganz werden, heil sein sozusagen.
00:28:13:05 - 00:28:41:11
Sprecher 1
Und damit ja das anzunehmen, was man vorher natürlich wie du vorhin auch sagtest, schon über Jahrhunderte wahrscheinlich verdrängt hat. Also Anteile, Schmerz, Leid, all das aber wieder anzunehmen und damit in die in die Heilung zu kommen. Jetzt haben wir ja darüber gesprochen, da liegt was in der Luft. Jetzt, Jetzt sind ja nicht nur Energien. Jetzt haben wir natürlich verschiedene Entwicklungen, die hier global ablaufen.
00:28:41:13 - 00:29:06:12
Sprecher 1
Würdest du sagen, dass egal wo ich jetzt als Mensch lebe, wir alle diesen gesamten Entwicklungsprozess ja ausgelegt sind, ausgeliefert sind in Häkchen oder den mitgehen wollen? Oder gibt es da noch regionale Unterschiede? Du bist ja nun auch international unterwegs. Du warst gerade in Costa Rica, also einen ganz anderen Kontinent auch. Wie ist denn da die Energie? Wie ist denn da so die Stimmung in der Bevölkerung?
00:29:06:14 - 00:29:18:04
Sprecher 1
Ist das so wie hier in Zentraleuropa oder was würdest du sagen, gibt es hier Unterschiede, wo ich lebe? Natürlich klar individuell über die einzelnen Seelen. Hier haben wir ja schon gesprochen.
00:29:18:06 - 00:29:45:23
Sprecher 2
Ja, absolut. Also ich glaube wirklich, jedes Land und jede Bevölkerung hat eine ganz eigene Aufgabe. Und deswegen inkarnierte ich mich als Seele ja eben auch nach Europa oder nach Zentralamerika oder Südamerika oder wo auch immer irgendwo hier auf dieser Welt, weil da eine Schwingung in der Erde ist, die mir etwas unterstützend ermöglicht, dass ich vor allem dort ganz gut erleben, sprich heilen kann.
00:29:46:01 - 00:30:04:16
Sprecher 2
Und dementsprechend ist es natürlich schon so, dass auch wirklich auf jedem Winkel dieser Erde so ein bisschen Abgrund andere Stimmung sagen wir mal so, als ob man eine Sonnenbrille tragen würde. Die Sonne ist überall gleich, in diesem Sinne. Aber wenn wir mal die Sonnenbrille eine farbige Sonnenbrille anziehen, dann ist sie ein bisschen blau gefärbt, ein bisschen grün gefärbt.
00:30:04:18 - 00:30:38:07
Sprecher 2
Das Grundthema von dieser Erde, also von diesem Flecken Erde und Aber generell haben wir schon eigentlich alle die gleichen Elemente zu meistern, aber hat einfach in Nuancen oder in anderen Bereichen. Und Costa Rica ist ja auch sehr bekannt oder wirklich wird sehr hoch eingeschätzt als die zufriedensten oder glücklichsten Menschen der Welt. Und es war schon sehr eindrücklich, da eine Weile zu sein und auch so meine Schlüsse daraus zu ziehen in verschiedensten Bereichen und auch zu merken, dass Glücklichsein gar nicht so viel mit gesund sein zu tun hat zum Beispiel.
00:30:38:09 - 00:31:25:08
Sprecher 2
Und ich ja so ein bisschen auf die Ernährung ab. Mir ist aufgefallen, dass da sehr viel frittiert wird und das kann man sich hinstellen, wie gesund das ist oder oder eben auch nicht. Aber das Interessante war einfach ganz individuell, individuell dann erlebt, dass zufrieden sein mit dem, was ich erlebe und körperlich total vital und gesund sein eben. Für mich gehörte das immer zusammen, aber es sind zwei verschiedene Bereiche und es hilft mir total, auch noch mal zu verstehen, dass jeder Lebensbereich eben gefördert und unterstützt werden darf und dass ich, wenn ich denn dann kann ich denn fantastische Ausreden sind für was auch immer und es wirklich überhaupt nichts miteinander zu tun hat.
00:31:25:08 - 00:31:45:18
Sprecher 2
Also da machen wir uns schon sehr manchmal was vor, weil wir glauben, das eine muss ich haben. Universum, du musst das jetzt bringen, sonst kann ich nicht oder ich muss das jetzt selbst schaffen. Wie auch immer, damit ich. Und es ist einfach pure Illusion. Es hat in den wenigsten Fällen tatsächlich bedingt das eine das andere, Egal was es ist.
00:31:45:18 - 00:32:17:13
Sprecher 2
Ein Leben um. Auch finanziell zum Beispiel. Also man kann sehr, sehr glücklich und zufrieden sein und finanziell nicht so wahnsinnig gut dastehen. Aber auch umgekehrt natürlich, Aber das bedingt sich nicht und das ist schon sehr spannend gewesen für mich. Diese kulturellen Unterschiede und die Einstellung von uns Europäer, uns ja so die uhr, die uhrzeit korrekt machen und pünktlich sein und alles, das ist ja schon etwas, was wir sehr gut können, uns aber manchmal auch wirklich so ein bisschen einengt.
00:32:17:13 - 00:32:39:22
Sprecher 2
Also mich als Person auf jeden Fall. Und das habe ich, die haben ganz andere Formen von Respekt, ganz selbstverständlicher mir zu begegnen und mir jetzt im Weg zu erklären oder mir Auskunft zu geben, was da alles drin ist oder warum und wieso. Diesen Moment wertzuschätzen, sich dabei Zeit zu nehmen, mit mir zu lachen, ist für sie viel wichtiger.
00:32:40:00 - 00:32:57:09
Sprecher 2
Ist eine Art von Respekt wie vor uns, wo ich jetzt gesagt ich habe jetzt einen Termin. Also für mich ist wichtig, pünktlich mit dir am Draht zu sein. In diesem Sinne, und lass dann eher mal Menschen zurück, weil ich denke, da komme ich zu spät, da habe ich so ein bisschen Gegenteil erlebt und es hat mich total fasziniert.
00:32:57:09 - 00:33:06:08
Sprecher 2
Also etwas, das ich sehr, sehr, sehr schön finde. Und da stehen natürlich andere Aufgaben jetzt an, also wirklich an jedem Flecken dieser Erde.
00:33:06:09 - 00:33:27:06
Sprecher 1
Meinst du, dass der Schlüssel hier sein kann, dass wir wirklich noch mehr voneinander lernen dürfen? Dass wir ja uns genau davon mal inspirieren lassen können von anderen Kulturen, von anderen Herangehensweisen, Dass wir also und zwar bidirektional, letztendlich ja, dass da auch eine Chance drin liegt für die Zukunft?
00:33:27:08 - 00:33:53:04
Sprecher 2
Ich glaube schon. Ich verstehe und allem auch ich als Schweizerin, dass es manchmal für uns Schweizer schwierig ist, wenn wir so viele ausländische Menschen plötzlich haben, die sich so ganz anders benehmen und so und und so ein bisschen unser Ruhebedürfnis stören uns weiter und wir Schweizer haben ja so eine Eigenart Wir schweigen sehr, sehr lange. Warte, die Faust in der Hosentasche, Sag, bis wir mal was sagen.
00:33:53:07 - 00:34:14:15
Sprecher 2
Und wenn wir das dann etwas kundtun, dann ist es immer. Würden Sie bitte, falls Sie nicht allzu sehr. Bitte. Also nur, wenn es keine Umstände macht, einfach mal zu sagen Stopp geht für mich nicht. Gott, das fällt zu schwer. Und ich glaube, da dürfen wir ein bisschen lernen von anderen. Klar, wir dürfen immer freundlich bleiben, das ist ja nicht das Thema.
00:34:14:17 - 00:34:38:10
Sprecher 2
Aber einfach mal ein bisschen schnell auf den Punkt kommen oder klarer kommunizieren, was wir brauchen oder nicht brauchen. Und deswegen finde ich das viele Reisen öffnet mir natürlich auch so ein bisschen den Horizont. Und ich glaube, es geht ja jedem so, wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen und ich glaube, man bringt dann so viel mit neue Energie im Körper, neue Einsichten, neues Verständnis.
00:34:38:10 - 00:35:14:22
Sprecher 2
Und ich glaube, diese Durchmischung aus meiner ganz persönlichen, individuellen Sicht hat sehr viele Vorteile. Es ist aber durchaus auch ganz wichtig, dass wir unsere ehrlichen Werte behüten und dafür einstehen. Also ich sehe große Chancen in diesem Wandel und diesem Zusammenkommen in der Erde oder unter der Menschheit und wirklich voneinander lernen, aber eben auch da, wo ich herkomme. Das, was ich als meine Kultur empfinde, um mich damit vielleicht auch verbunden fühle, dass ich das wirklich dann auch aktiv pflege und für diesen Wert einstehe.
00:35:15:02 - 00:35:30:14
Sprecher 2
Und ich glaube bei mir riesige Chancen, das Miteinander zu lernen, dass eben nicht einfach der eine oder andere den anderen überrennt oder umgekehrt. Wirklich? Hey, ich bin wertvoll, Meine Kultur ist wertvoll, genauso wie die deine.
00:35:30:16 - 00:35:52:06
Sprecher 1
Ja, das ist schön, wie du es gesagt hast. Und da fiel mir jetzt gerade gleich das Wort respektvoll ein, dass wir eben jeder mit dem anderen, obgleich, wo er auch herkam, Mark und wo man sich trifft, eben generell Respekt voreinander hat. Das andere achtet sich selber natürlich auch wertschätzt und gemeinsam aber auch gucken kann. Okay, was kann man Neues kreieren?
00:35:52:06 - 00:36:18:13
Sprecher 1
Und da ist es für mich immer so ein Bild des Puzzles Wer ein schönes Puzzle Puzzle, der weiß das. Es gibt viele verschiedene Teile, die letztendlich gemeinschaftlich dann das Bild erst ergeben. Und so empfinde ich das auch in der Gemeinschaft, dass es unterschiedliche Puzzleteile gibt. Und es kann nicht jedes Stück sein. Es braucht eben ganz viele verschiedene Stücke und jedes ist wertvoll, weil nur in der Gemeinschaft dann dieses wundervolle Bild entstehen kann.
00:36:18:15 - 00:36:31:23
Sprecher 1
Also da liegt ja die Riesenchance drin, letztendlich auch der Transformation unserer Gesellschaft. Was meinst du, welchen Beitrag kann Zentraleuropa dabei leisten?
00:36:32:01 - 00:36:59:23
Sprecher 2
Wir haben eine Herr fiktionalisiert Perfektion. Meine Wir sind so und Perfektionisten und das Haut, das gelingt. Wir sind also unglaublich. Ich meine, wie bei uns irgendwas auf einem Amt funktioniert. Zum Teil. Ich meine, es lässt sich über alles streiten, aber es ist schon eindrücklich, wie bei uns sehr vieles geordnet ist, gepflegt ist und in diesem Sinne einfach auch wirklich gut oder flüssig funktioniert.
00:37:00:04 - 00:37:27:00
Sprecher 2
Und ich glaube, diesen Einfluss dürfen wir wirklich auch respektvoll auf andere nehmen, ihnen das unterstützend mitgeben dürfen, aber eben auch wieder viel flexibler werden, was uns dann andere so ein bisschen beibringen können, denke ich. Also da ist schon für uns eine große Aufgabe, glaube ich, auch drin. Und ich meine damit jetzt nicht einfach nur so ganz Kasten Denken mitgeben, sondern flüssiges Arbeiten, Weitsicht zum Beispiel auch.
00:37:27:00 - 00:37:53:12
Sprecher 2
Also wenn man irgendwo etwas arbeiten möchte, dass man sich den Arbeitsplatz mal erst mal wirklich frei räumt, dafür nicht einfach alles dann in die Türe stellt, sodass man wieder nicht herein rauskommt, sind so Kleinigkeiten, die man einfach merkt, die sind In anderen Ländern wird es anders gehandhabt und unsere Art das zu machen sorgt für einen schönen Fluss. Und das finde ich etwas ganz, ganz tolles, dass ich denke, sollten wir unbedingt gerne weitergeben.
00:37:53:12 - 00:38:18:21
Sprecher 2
Aber eben diese Flexibilität von anderen oder dieses Wertschätzen von Moment, dieses einander Anschauen und diese Offenheit, miteinander zu lachen. Ich meine, wenn mich jemand in der Schweiz anlächelt, dann lache ich von ganzem Herzen, lächle ich zurück. Aber manchmal erschrecken sich ja dann die Gegenüber irgendwie. Oder man ist so ein bisschen arm, fühlt sich schnell gestört. Jetzt aber in Zentralamerika, der wird zurück gelassen.
00:38:18:21 - 00:38:40:16
Sprecher 2
Wie geht es dir? Und ich muss aber gar nicht darauf antworten. Ich kann einfach diesen Moment mit lachen und dass das so schön, glaube ich und vor allem, was mir auch noch aufgefallen ist, sind Sprachen. Also ich glaube die verschiedenen Sprachen und da hat eben auch noch eine Körpersprache mit drin. Also jede Kultur bewegt sich ja in diesem Sinne dauernd auch ein bisschen anders.
00:38:40:16 - 00:39:10:05
Sprecher 2
Und ich habe halt die Erfahrung gemacht, auch wenn ich eine Sprache lerne, dass ich mir natürlich, wenn ich irgendwo etwas sagen sollte oder möchte, von mir zu Beginn etwas doof vorkomme, einfach weil ich es nicht hinkriegen kann. Es dauert ewig, bis ich alle Worte aneinandergereiht habe und das Verb durch konjugiert habe, damit dann auch die Form stimmt und so und dann sah ich manchmal auch in den Augen meines Gegenübers so hast du es dann also so ein bisschen, ja, Dummchen.
00:39:10:07 - 00:39:46:18
Sprecher 2
Und was Wissende sagen, habe ich gemerkt. Viele hören mir dann gar nicht zu und ich muss dann noch mal sagen Und so weiter. Oder wenn ich sie dann nicht verstehe, dann sprechen sie einfach lauter. So, Ja, ich habe dich akustisch schon gehört. Ich versteh nur dieses Wort nicht, weiß nicht, was du mir sagen willst. Und da habe ich aber gemerkt, in anderen Ländern, eben auch in mir, je nachdem da, wo ich die Sprache lernen will oder mich kundtun möchte, dass es zu schön ist, wenn man dann respektvoll behandelt wird, wenn einem die Menschen die Zeit lassen, sich einfach den Weg durch den Dschungel der Worte finden und das sagen zu können, was ich gerne sagen
00:39:46:18 - 00:40:10:11
Sprecher 2
möchte. Und das wünsche ich uns vor allem auch Deutschland, Schweiz und Österreich. Und so weiter. Dass wir einander oder Ausländern noch ein bisschen freundlicher, vielleicht auch manchmal begegnen. Aber ich habe das dann bei mir selbst gemerkt. Wenn jemand gebrochenes Deutsch spricht, habe ich manchmal unbemerkt wirklich völlig von mir unbemerkt das Gefühl gehabt Hätte jetzt nicht ganz alles auf einer Linie.
00:40:10:13 - 00:40:32:08
Sprecher 2
Was stimmt überhaupt nicht? Vielleicht total intelligenter Mensch, der einfach durch den Dschungel eben der Worte sich ein bisschen durchkämpfen muss? Und wenn man eben selbst viel unterwegs ist und einem das halt auch manchmal passiert, dann merkt man, wie schön das das ist, wenn einem jemand einfach die Zeit lässt, an anlächelt, Mut macht und sich darüber freut, dass ich mich jetzt so bemühe.
00:40:32:10 - 00:41:03:16
Sprecher 2
In seiner Sprache irgendwas da mitzuteilen. Und das wünsche ich uns so ein bisschen. Also die Aufgabe für uns einfach auch da noch mal den vielen fremdsprachigen, sehr offenem Herzen noch zu begegnen. Sie können uns ganz, ganz, ganz viel mitgeben, müssen nicht Angst haben von ihnen, solange wir viel mehr noch unsere Bedürfnisse und Werte vertreten können. Aber ich glaube, ein neuer Wert dürfte sein, eben wirklich respektvoller im Moment begegnen.
00:41:03:18 - 00:41:25:03
Sprecher 1
Ja, sehr wertvoll. Und du hast das Reisen ja angesprochen. Ich glaube, jeder, der auf Reisen ist und andere Kulturen kennenlernt und nicht nur im Hotel am Pool sitzen bleibt sozusagen, sondern auch die Menschen trifft, weil das Land lernt man nur kennen, wenn man dann auch in die Kultur mal eintauchen kann und Menschen auf der Straße trifft und sich mit denen dann auch austauschen kann.
00:41:25:05 - 00:41:52:09
Sprecher 1
Ja, der, der wird. Wer das selber so erlebt hat, dass man dann versucht, mit ein paar Worten schon sich immer auszudrücken, der wird natürlich dann ganz anders auch reagieren. Das hat was mit Erlebnis Erfahrung zu tun, um es dann auch wieder anders leben zu können. Also ja, finde ich sehr wertvoll und kann ich auch so nachvollziehen. Und das öffnet am Ende das Herz, weil ich auch immer mehr merke, dass die Kommunikation ja direkt von Herz zu Herz eigentlich geht.
00:41:52:09 - 00:42:29:09
Sprecher 1
Also ja, der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln. Ja, da kann man mit Händen und Füßen reden, aber die Kommunikation fließt energetisch. Und das ist vielleicht auch ein Punkt. Noch mal Da liegt was in der Luft, merkst du, du bist ja auch schon viele Jahre mit den feinstofflichen Ebenen in Verbindung. Merkst du schon auch, dass zwischen Menschen dieses Nonverbale zunimmt Für dich in der Wahrnehmung, dass dieses Verstehen ohne Worte auch in der jetzigen Zeit noch mehr gelingt und und einfach da ist, sage ich mal so.
00:42:29:11 - 00:42:53:17
Sprecher 2
Ja, absolut. Also auch wenn man sich physisch begegnet, da entsteht sehr viel schneller so eine liebevolle Verbindung, die man wirklich spüren kann, dass man es sich leichter und man kann leichter zeigen, dass man einander liebevoll gesinnt ist. Ich glaube, da ist einiges an Hemmschwellen, obwohl wir ja eigentlich jetzt gerade nicht aus einer Zeit kommen, die das gefördert hat, Aber trotzdem werde offen es mit dem Herzen gehen kann.
00:42:53:17 - 00:43:22:12
Sprecher 2
Der wird sicher spüren, dass das sehr schnell überwunden werden kann. Die Hemmschwelle oder einfach sehr schnell sehr eine liebevolle Energie da ist für einander. Und was ich auch feststelle ist, dass das eben tatsächlich auch wirklich über solche Gerätschaften wie wir heute nutzen, also über technische Anlagen ist es auch leichter funktioniert, dass wir uns verbinden irgendwie. Also dass da eine tiefere Ebene oder höhere Ebene je nachdem halt gerne anschauen möchte, leichter erreichbar ist.
00:43:22:12 - 00:43:42:13
Sprecher 2
Also das möchte ich schon sagen, das ist wirklich der Fall. Aber ich denke, das liegt sicher auch an an der Erfahrung, die wir alle gemacht haben im Spüren, dass wir, wenn wir einander physisch in echt sozusagen begegnen können, dass wir da schon wirklich eine ganz andere Macht und Kraft haben. Aber ja, auf jeden Fall schön.
00:43:42:16 - 00:44:07:17
Sprecher 1
Ja, weil du auch gerade das Online diese Ebene ja angesprochen hast. Wir haben ja seit den letzten drei Jahren da ganz viel online machen müssen, sozusagen, also auch den Kongress, ja dann online und genau was du sagst, dass eben diese Herzens Verbindung auch über diese technische Ebene funktioniert. Wobei man sagen muss, aus meiner Wahrnehmung ist es ja gar nicht die technische Ebene, die das herstellt, sondern es ist ja wirklich diese energetische Ebene.
00:44:07:19 - 00:44:35:10
Sprecher 1
Und ich glaube, dass das ein ganz guter Schritt war in eine Situation, die uns das noch deutlicher gemacht haben, diese Herzens Verbindung zu erleben. Ja, weil wir uns nicht persönlich treffen, physisch und man dadurch ja auch beliebig abgelenkt ist, eröffnet sich also, so habe ich es wahrgenommen, noch deutlicher die Wahrnehmung für diese feinstofflichen Ebenen. Und da sind wir miteinander verbunden und können das ganz intensiv spüren.
00:44:35:10 - 00:44:58:19
Sprecher 1
Und das haben wir auch auf dem Kongress ja als Feedback bekommen. Das bekommen wir jeden Freitag als Feedback auch bei den Meditationen, dass man ja wie dieses Feld jeder sich einklinken kann und Dinge wahrnimmt, ohne ein Wort darüber zu reden. Also das ist so kraftvoll geworden und das liegt ja auch schon immer in uns am Ende. Adrianna ist es ja denke ich auch so, oder fühlen wir es alle auch?
00:44:59:00 - 00:45:09:23
Sprecher 1
Es ist ja gar nichts Neues, was da jetzt kommt und was da in der Luft liegt, sondern es ist ja schon immer in uns gewesen und und diese Resonanz Felder, die kennen wir doch, oder?
00:45:10:00 - 00:45:34:11
Sprecher 2
Ja, absolut. Also ich denke wirklich, dass es nicht so viel Neues, auch wenn es sich manchmal als Neuland anfühlt, weil die Grundkonzept oder die Ausgangssituation ist halt anders. Also ist das jetzt und wir kommen in etwas hinein, wo wir uns noch nicht so gut auskennen mit unserem Verstand. Aber ist auch der einzige, der sich da noch nicht so gut auskennt Und es ist ein ziemlich kleiner Teil im Verhältnis zu dem, was wir wirklich sind.
00:45:34:11 - 00:46:14:02
Sprecher 2
Und wir haben das ja selbst geschaffen. Deswegen ist es nicht menschenfeindlich, was da auf uns zukommt, sondern menschenfreundlich, weil von uns geschaffen und wir kommen ja aus einer. Ich finde es manchmal so schön, im Englischen auch Dark Ages, das Mittelalter, wir kommen da wirklich aus viel, dürfen uns manchmal auch mal bewusst machen, wo wir eigentlich herkommen und wie viel unsere Ahnen auf ihren Schultern verändert haben, wie sie sich eingesetzt haben für das, was heute unser ist Zustand ist und gleichzeitig sind wir jetzt in einer Phase, in der wieder so viel, so schnell denn uns beeinflusst.
00:46:14:02 - 00:46:38:14
Sprecher 2
Das ist schon sehr, sehr, sehr eindrücklich. Also überhaupt auch jetzt gerade ganzen KI Geschichten zum Beispiel usw, dass das da kommen wir in was ganz ganz ganz neues hinein. Aber wir haben es geschaffen und wir werden verstehen lernen, wie das funktioniert und wie wir das beeinflussen können. Und ich sehe das manchmal so oft auch, dass das Internet oder diese ganzen technischen Elemente auch Vorbereitungen sind auf das Erleben.
00:46:38:14 - 00:46:59:20
Sprecher 2
Wie ist das, wenn ich mit jemanden sprechen kann, der gar nicht da ist? Ich meine, wenn ich das vor 200 Jahren meine Urahn erzählt hätte, dass ich mich wahrscheinlich riesigen Augen angeguckt, wenn ich so gemacht hätte Was, was heute und ruf mich an! Ja klar, aber. Und jetzt kommen wir uns, da wir noch mal einen Schritt näher in diesen ganzen Bereich.
00:46:59:20 - 00:47:37:07
Sprecher 2
Wir lernen noch mal auf witzige Art und Weise unsere Begabungen nutzen, indem wir sie erst mal so ein bisschen technisch orientiert erleben und das uns vorbereitet auf das Ausleben oder Erleben unsere wahren Begabungen und Macht eigentlich, die da in uns steckt. Also ich glaube, es ist wirklich eine hochspannende Zeit, die da in der Luft liegt, die wir aber schon geschaffen haben oder so anders angedacht ist jetzt vielleicht nicht das richtige Wort, aber ich denke, man weiß, was ich damit meine und es kommt jetzt auf uns zu und es ist einfach schön, das so bewusst wie nur irgendwie möglich zu erleben.
00:47:37:09 - 00:48:07:18
Sprecher 1
Ja, das bewusste Erleben, da steckt ja auch das Bewusstsein wieder mit drin und am Ende geht es ja sich seiner selbst wieder bewusst zu werden. So wie es schon heißt Mensch, erkenne dich selbst. Das ist ja das Erwachen dieses Erkennen. Wer ist hier eigentlich inkarniert und erlebt das der Wer unterhält sich hier gerade? Wir halten vielleicht sogar oder wahrscheinlich Selbstgespräche, weil wenn du das ganz groß siehst, sind wir beide eins und nicht nur wir, sondern alle, die das jetzt auch noch zuhören.
00:48:07:18 - 00:48:33:20
Sprecher 1
Die kennen den Inhalt eh schon. Also ja, es ist doch so spannend. Und das jetzt mal in so einer ganz anderen Ebene noch mal zu erleben. Das eine ist ja vorzustellen. Und dann, wie du jetzt auch schon gesagt hast, an einigen Beispielen. Wir erleben das, Es kommt auf uns zu, wir können das annehmen und wir können daraus aber auch wieder etwas Neues machen, indem wir ja letztendlich diese neuen Möglichkeiten für uns entdecken und in die Anwendung kommen.
00:48:33:20 - 00:49:00:13
Sprecher 1
Das hatten wir vorhin auch schon. Jetzt ist auch die Zeit des Machens also, denn wir sind Schöpfer und das hat auch was mit Verantwortung zu tun, mit Macht. Ist da für dich überhaupt so eine Gefahr mit verbunden? Also würdest du sagen Ja Mensch, na gut, wir sind halt in der Dualität, da gibt es immer hell, dunkel, gut böse, wie auch immer, aber am Ende gibt es ja selbst das nicht.
00:49:00:15 - 00:49:32:16
Sprecher 2
Ja, und deswegen sehe ich da nur mäßig eine Gefahr. Man Mag mich da vielleicht naiv schimpfen, aber ich habe so ein tiefes, liebendes Urvertrauen uns Menschen gegenüber, weil ich einfach uns als Seelen erkenne. Und wir kommen aus der Tiefe, aus dem Schmerz, aus dem aus vielen Katastrophen und gehen den Weg ins Licht. Und ja, so kann man es sehen wie man möchte, aber das zieht uns ja halt einfach so wie die Motten zieht es uns ins Licht.
00:49:32:21 - 00:49:56:08
Sprecher 2
Das ist so unser Weg. Aber alles, was auf diesem Weg geschieht, hat seine Berechtigung, unabhängig davon, ob mein Verstand das akzeptieren kann oder nicht. Es gibt da so eine schöne Aussage irgendwo, die ich manchmal sehr treffend finde ist wenn mich jemand nicht wahr macht, dann muss er halt noch an sich arbeiten, weil es ist nicht auf mich bezogen, sondern auf die Situationen.
00:49:56:08 - 00:50:32:01
Sprecher 2
Auch das stimmt nämlich, denn wir interpretieren immer so viel in die Dinge hinein. Und diese ganzen Interpretations Geschichten sind unsere Arbeit und da haben wir die Kapazität, das zu entwickeln, das zu heilen, das anders zu sehen und sicherlich das Leben ist. Ich meine, schau mal, die Natur, ich denke überhaupt die Idee auch harmonisch ist nämlich nicht friedlich, die Natur in sich und oder Tierwelt usw mal anschaust, das ist ein geschlossenes System, das ist sehr harmonisch.
00:50:32:03 - 00:50:56:20
Sprecher 2
Wenn wir es aber eins herunterbrechen, dann ist fressen und gefressen werden. Das Ich ist nicht unbedingt harmonisch friedlich. Was sind zwei verschiedene Dinge und ich glaube, der Wandel auf Erden hier, der läuft eigentlich ganz harmonisch, muss aber nicht unbedingt friedlich erlebt werden, kann aber. Und schlussendlich gibt es dann aber ein großes Ganzes, das ich wirklich fühle. Ich kann nicht sagen, ich glaube daran.
00:50:56:22 - 00:51:26:21
Sprecher 2
Ich habe nichts, woran ich das Ich festmachen sollte. Im Außen, sondern es ist ein tiefes inneres Gefühl, dass jeder, der inkarniert ist, mitzieht oder geht. Also wir haben es geschafft, auf dieser Erde eine Frequenz, eine tiefe Frequenz zu schaffen, wo wir halt einfach von überall her verschiedene Seelen, die etwas erleben wollten, magisch angezogen haben und die Mehrheit oder wir Seelen, die wir, die hier wirklich so mit dieser Erde den Weg gehen.
00:51:26:21 - 00:51:46:18
Sprecher 2
Wir haben unsere Entscheidung gefällt. Wir wollen diesen Aufstieg schaffen und Gaia hat das mit uns gefällt und Seelen, die halt ein anderes Spiel vorhaben, die noch nicht bereit sind für diese Ebene und noch nicht ist nicht bewertend gemeint, sondern einfach. Bei denen steht etwas anderes an, die werden mit der Zeit hier einfach keinen Platz mehr finden. Das ergibt sich.
00:51:46:21 - 00:52:09:15
Sprecher 2
Diese Schwingungen nehmen uns alle mit und sie nehmen auch die mit, die dann nicht mit wollen. Es nimmt sie einfach woanders hin mit, also in die Ebene, wo ihr Spiel gut und böse und unter Drück und Manipulation Platz hat hier auf Erden. Das spaltet sich ja jetzt, es trennt sich und gleichzeitig kommt es eben zusammen, weil wir heil werden.
00:52:09:17 - 00:52:29:16
Sprecher 2
Und deswegen fühle ich einfach, dass dieser Weg so klar ist. Und das sind sehr, sehr, sehr viele von uns gehen und die, die nicht mitgehen wollen, die haben einfach gar keine Wahl, als sich auf andere Ebenen zu begeben, weil diese hier halt einfach immer lichter wird. Und da sind wir wieder bei der Frequenz, die den hat man auch setzen tut.
00:52:29:18 - 00:52:37:19
Sprecher 2
Es ist neu und ich glaube, das fühle ich tief in mir einfach, dass da das gegeben ist.
00:52:37:21 - 00:52:58:09
Sprecher 1
Ja, das ist ein wunderbarer Bogen, das erklärt, dass es für mich ein absolut stimmiges Bild, was du gerade hier skizziert hast. Und ich meine, du bist ja nun viele, viele Jahre auch mit, sagen wir mal sehr eng verbunden aus dieser Ebene. Du sagtest vorhin schon so mehrmals beiläufig Ja, das sagen die uns ja alle schon lange also. Aber was kommt denn jetzt aktuell?
00:52:58:12 - 00:53:20:15
Sprecher 1
Ich meine, kommt da irgendwas Neues, wenn man sagt Nein, die sagen ja immer dasselbe. Ich meine, die müssen doch jetzt richtig feiern. Also wenn man jetzt Channelings hört, ja klar, es wiederholt sich, weil das reduziert sich ja auch auf das eine am Ende. Aber da ist doch schon, wie soll ich sagen, auch eine Verwandlung oder was? Was hast du da aktuell?
00:53:20:17 - 00:53:23:07
Sprecher 1
Kannst du uns dann Einblick geben?
00:53:23:09 - 00:53:46:08
Sprecher 2
Also absolut, die feiern das total, die sind mega happy in diesem Sinne, weil alles was wir erarbeiten oder uns lichten, kommt ja ihnen entgegen, dass wir kommen ihnen entgegen und wir sind aber eins. Das heißt also, sie lichten sich auch. Das ist manchmal für mich so anfänglich noch ziemlich schwierig gewesen, es mir vorzustellen, das sich auch weiterentwickelt. Ich dachte mir, der wäre ja fertig, der ist erleuchtet.
00:53:46:10 - 00:54:18:10
Sprecher 2
Aber es geht ja um das Ganze. Es geht alles entwickelt sich, das ganze Universum, die ganze Schöpfung, einfach das Göttliche ist. Und in diesem Sein ist stetige Bewegung. Und ja, also da kommt absolut sehr viel mehr Freude noch rüber, sehr viel mehr irgendwo Witz und Charme. Aber die Inhalte sind eigentlich die gleichen geblieben. Einfach noch mal anders formuliert, dass es einfach auch wirklich in die hinterletzten Ecken meiner Zellen irgendwann mit irgendeinem Stichwort dann doch mal ankommt und sich da niederlassen.
00:54:18:12 - 00:54:42:12
Sprecher 2
Also so was Neues. In diesem Sinne kann ich es nicht mal direkt sagen. Ich empfinde aber klarer, konkreter als früher und es kann aber auch daran liegen, dass ich und wir mehr verstehen. Also könnte durchaus sein, dass wenn ich jetzt ein Channeling vor 20 Jahren noch mal höre, ich will sagen alles gleicher, aber heute verstehe ich es, also kann ich es nicht so gut einschätzen.
00:54:42:14 - 00:54:50:21
Sprecher 2
Aber ich denke ja, Für mich ist es klarer, konkreter, aber nach wie vor so unterstützen und liebend.
00:54:50:23 - 00:55:08:12
Sprecher 1
Sehr schön, weil mir gerade sagt, das entwickelt sich auch hoch her, wäre ich gar nicht davon ausgegangen. Aber das finde ich ja cool, weil ich meine, man sagt ja auch so willst du etwas lernen, dann lehre es ja und wenn, bin ich jetzt ein Seminar gebe, dann lerne ich in dem Seminar manchmal mehr als die Teilnehmer, die was von mir lernen wollen.
00:55:08:12 - 00:55:34:06
Sprecher 1
Also das habe ich oft genug erlebt in der Vergangenheit und war immer wieder erstaunt und sagte Danke, dass ich so viel jetzt mitnehmen durfte aus dem Seminar und ich glaube, das könnte man vielleicht darauf übertragen. Also die Aufgestiegenen Meister, andere Energien, die uns ja unterstützen, das ist eine Symbiose am Ende. Also wir sind auch ein Team, weil die profitieren auch davon, wenn sie uns was beibringen, lernen sie vielleicht dann selber auch noch mal, wie du schon gesagt hast und ganz bestimmt.
00:55:34:06 - 00:56:00:07
Sprecher 1
Also das heißt, es geht ja insgesamt um diesen Entwicklungsprozess und das finde ich auch ein ganz tolles Erlebnis, So was wir haben durften auch mit dem Channeling Kongress, dass es eben ein Wir ist und das ist ja auch oft eben auf Augenhöhe ist in dem Sinne oder eigentlich immer auf Augenhöhe ist. Wir sitzen am Ende in der selben Schöpfung und der eine schwingt halt ein bisschen anders als der andere.
00:56:00:07 - 00:56:05:13
Sprecher 1
Aber von der Sache her sind wir halt alle auf dem Weg. Finde ich mega und.
00:56:05:15 - 00:56:06:15
Sprecher 2
Das stimmt.
00:56:06:17 - 00:56:34:09
Sprecher 1
Das ist schön. Ja, Adriana Angermann, vorhin haben wir kurz drüber gesprochen. So noch mal was liegt in der Luft? Vielleicht hat er für uns auch noch eine Botschaft, eine Information, die er noch mal wiederholen möchte, wenn wir dabei noch mal bleiben. Aber in die Situation jetzt sicherlich gut passen wird. Wenn das möglich wäre, würden wir uns natürlich freuen, denn dann würde die Frage mal gehen Was liegt da in der Luft?
00:56:34:11 - 00:56:55:18
Sprecher 2
Ich bin sehr gespannt und lade uns alle, also auch mich inklusive, ein, einfach noch mal wirklich bewusst zu atmen durch. Dann habe ich ein Stichwort gegeben Man lehrt oder ich lehre, ich zu lernen habe und das ist bewusstes Atmen ist wirklich so, also das ist schon so, das ganz, ganz Wichtiges dazu verstehen, was wir lehren. Was lernen wir?
00:56:55:20 - 00:57:46:03
Sprecher 2
Also ich lade euch ein, wirklich bewusst zu atmen und ich stimme mich dann ein aus den Sagen und wünsche euch dann von meiner Seite her viel Vergnügen mit ihm. Ich grüße dich, ich grüße euch hier, du Wunder der Seele, die dich jetzt, in diesem Augenblick diese Worte erreichen. Ich, ich bin Meister von Sagen mir und mit mir sind wahrlich viele gekommen, um diesen Moment zu feiern und innezuhalten in einem bewussten Moment, in welchem wir alle Zeuge sind, dass du bist geliebte Seele.
00:57:46:05 - 00:58:23:06
Sprecher 2
Und das ist, was in der Luft liegt aus unserer Sicht. Du, du liegst in der Luft, aber mit Du ist selbstverständlich nicht diese dieses Bild von dir als Mensch gemeint, mit all deinen Macken und Stärken und Schwächen und Fähigkeiten, sondern dieses Sein, das du bist, dieses Bewusstsein. Dein Bewusstsein oder Bewusstsein liegt in der Luft und das verändert die Luft und deren Schwingung.
00:58:23:06 - 00:59:12:00
Sprecher 2
Es ist dünner Luft in diesem Sinne. Gleichzeitig ist sie aber so viel gehaltvoller wie nirgendwo sonst. Jeder bewusste Atemzug ist eine Antwort auf eine Frage, selbst manchmal auf Fragen, die noch gar nicht gestellt worden. Das, worum es jetzt für euch alle geht, im Einzelnen. Im Großen und Ganzen ist so präsent zu sein oder es zu lernen, dass dein ganzes Handeln, dein Tun, dein Sprechen, deine Körpersprache alles mit dem übereinstimmt, was du in deinem Innersten aufrichtig, ehrlich spürst.
00:59:12:02 - 00:59:48:16
Sprecher 2
Deswegen Ist so viel gewahr im Außen. Wenn es draußen laut ist, ist im Innern des Orkans Auge. Und da ist es still deswegen. Geliebte Seelen, kehrt heim in euch hinein, kommt an in diesem Augenblick, in diesen ganz zentralen Sein von dir. Komm an in diesem Anker, deinem Leib, diesem wunderbaren Freund vom ersten bis zum letzten Atemzug, der alles mit dir gemeinsam schöpft und somit erlebt.
00:59:48:18 - 01:00:28:07
Sprecher 2
Nehmt euch die Zeit ganz inkarniert zu sein. Ihr müsst nirgendwo hin flüchten, es geht nicht schneller, aber es wird auch nicht langsamer gehen. Es ist ganz präsent im Moment sein, besonders in diesem hitzigen Sommer, wo im Außen viel aufpoppt, das im Innen nach Antwort ruft. Und die Atemzüge enthalten sie. Das wirst du ausatmen, wenn du bewusst bist, ist Information Frieden, Freude, Wissen.
01:00:28:09 - 01:01:09:18
Sprecher 2
Deine Weisheit. Das, was du einatme, sind die Lebenssituationen, die dich vielleicht ein bisschen durcheinander machen. Aber in dir transformiert du es wie ein Katalysator. Und dann beim Ausatmen, gibst du deine Weisheit her. Mache das bewusst und so veränderst du mit jedem Atemzug die Welt. Deswegen liegst du in der Luft. Deine höchste Frequenz, die sich verbindet mit Mama Gaias Frequenz, Dir auch neu, sprich Licht voller schneller in diesem Sinne schwingt, denn ihr, sprich die hohe Schwingung ist sehr schnell.
01:01:09:19 - 01:01:41:18
Sprecher 2
So schnell, dass du sie bis heute eben zum Teil noch gar nicht sehen können, also noch nicht materialisieren könnt. Und das ist das nächste. Das sehr schnelle, sehr hohe Vibrieren und Schwingen kommt euch entgegen. Oder eigentlich ihr, dieser hohen Schwingung. Und dann werdet ihr ganz neue Möglichkeiten entdecken, in Kommunikation, im Wissen erlangen, auch und im Austausch miteinander. Das liegt also sehr viel Spannendes in der Luft.
01:01:41:20 - 01:01:49:11
Sprecher 2
Hast Du, mein lieber Freund Bruder, eine Frage zu meinen Aussagen oder deine Anmerkung?
01:01:49:13 - 01:02:24:08
Sprecher 1
Ja, zunächst einmal vielen Dank für diese Informationen. Und natürlich bewegen viele Menschen ja die nächsten Jahre die Prozesse, die da sind und wie uns diese verschiedenen Welten, von denen vorhin schon gesprochen wurde, wie wir die erleben werden, wie sich hier die neue Welt einerseits offenbart und die andere die andere Sandkiste, sage ich mal für die Seelen, die sich anders entschieden haben, wie sich das realisiert?
01:02:24:09 - 01:02:28:04
Sprecher 1
Hast du dazu Informationen?
01:02:28:06 - 01:03:04:08
Sprecher 2
Das ist das Interessante am Mensch sein. Das ist die Chance, die in euch jetzt innewohnt, das zu erleben. Würden wir die geistige Welt da sehr viel mal vorwegnehmen, wir würden euch keinen Dienst damit tun, denn wäret ihr voreingenommen, selbst wenn das eine positive Eigenschaft auch sein kann, sich selbst positiv auszurichten, soll es ja aus dir heraus kommen und eben nicht durch irgendetwas, das du glaubst, darf dann sein oder müsste sein.
01:03:04:10 - 01:03:47:22
Sprecher 2
Die Irritation im Außen, der Wandel im Außen ist schlicht und einfach Sinnbild des Wandels. Und das zentrierte In sich sein, das klingt immer so einfach, aber das sind die Dinge, die wir euch seit Jahrhunderten lehren, die ihr jetzt in viel mehr Details im Alltag umsetzt, sprich erleben könnt. Was also da auf euch zukommt, ist wirklich größter Wandel. Es verabschieden sich so manche Dinge, die bis heute Stein gemeißelt schienen, Strukturen, die erbaut wurden, die als absolut garantiert sicher galten, die in der Neuzeit einfach keinen Platz haben.
01:03:48:00 - 01:04:26:10
Sprecher 2
Was ich da sehe, viel mehr Leichtigkeit in diesem Sinne kundtut und das Miteinander, nicht das Ich und meine Sache und meine Familie ist in Sicherheit und dann kommt recht der Rest der Welt, sondern wir. Das macht so ganz grundsätzlich andere Verbindungen möglich und sagen kann wird ruckeln und zuckeln und so manch einem wird Liebgewonnenes abhandenkommen. Ihr werdet mit dem Sicherheitsempfinden in Verbindung kommen und das erlösen.
01:04:26:12 - 01:05:05:08
Sprecher 2
Denn überall, wo du einen Zaun drum machst, um es sicher zu machen, bist du schlussendlich in diesem gefangen. Selbst wenn du die Person bist, die den Schlüssel hat. Und dieses ändern jetzt wieder dieses Aufmachen, dieses Miteinander. Wir sind eine große Gemeinschaft. Empfinden entwickelt sich im Kleinsten und im Großen und ihr dürft sehr gespannt sein, was im Außen sich zentral in deinem Leben, also in eurer Gemeinschaft, auch politisch und wirtschaftlich jetzt tut, um dieses Wir anzustoßen.
01:05:05:10 - 01:05:29:08
Sprecher 2
Deswegen reagiert in diesem Sinne liebevoll auf den Wandel. Seid respektvoll und liebevoll mit euch selbst, ganz egal was für Gefühle und Empfindungen da hoch hochkommt kommen, Geht mit euch den Weg. Es ist der Weg des Friedens.
01:05:29:10 - 01:05:43:08
Sprecher 1
Vielen Dank! Vielen Dank für diese Information und Adriana. Ja, vielen Dank für deine Eingebundenheit. Sehr kraftvoll, sehr schön.
01:05:43:10 - 01:06:22:01
Sprecher 2
So, lasst mich euch Danke sagen. Ich weiß, heute Mensch sein ist eine große Herausforderung, aber im Gegensatz zu meinem damaligen Werdegang und mich entwickeln, sprich in meine sogenannte Erleuchtung zu gehen, seid ihr viele. Ihr dürft voneinander lernen, voneinander profitieren. Ihr habt die große Chance miteinander diese Lebens Elemente, die so zentral und wichtig sind im Bereich des Erkennens miteinander zu gehen.
01:06:22:03 - 01:07:03:13
Sprecher 2
Also genießt, kommt aufeinander zu oder geht aufeinander zu und macht diesen Wandel möglich. Es ist jetzt an der Zeit und es hat aber trotzdem keine Eile, denn der Moment, in dem es geschieht, ist jetzt. Deswegen sage ich Danke, liebe Seele, dass du jetzt bist. Ich sprich wir, die Vereinigung der geistigen Welt der neuen Dynastie. Wir haben höchstes Vertrauen in dich, und es ist auch nicht wirklich schwierig, weil wir dich sehen, um dich und deine Wahrheit wissen.
01:07:03:15 - 01:07:38:03
Sprecher 2
Und du bist wunderbar, einzigartig und so vielfältig. Sei offen für dich erkenne dich. Du wirst ein wahres Wunder erleben. Also atme, denn es liegt in der Luft. Ich bin Meister Graf von und ich sage Danke, Adriano.
01:07:38:03 - 01:08:07:16
Sprecher 1
Gänsehaut wieder pur. So schön. Wow! Ja, ich danke dir. Ich danke Ihnen. Jemand und ich glaube, dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Es liegt was in der Luft und wir dürfen uns auch drauf freuen. Wir dürfen ja uns annehmen, all das, was wir eben erörtert haben. Es war wieder so inspirierend, mit dir im Austausch zu sein. Und ich danke dir von ganzem Herzen.
01:08:07:17 - 01:08:22:21
Sprecher 1
Es ist schön, dass wir uns immer bewusster werden und uns sehen, uns fühlen und diese Verbundenheit leben. Danke, danke. Dein Sein.
01:08:22:23 - 01:08:29:06
Sprecher 2
Danke dir, Danke euch. War so schön, wieder mit euch zu sprechen. Mit dir. Vielen Dank.
01:08:29:08 - 01:08:56:05
Sprecher 1
Danke. Ja. Ich danke dir, dass du dieser Sendung gefolgt bist, dich inspirieren hast lassen und wünsche dir aus diesen nächsten Schritten, egal, was bei dir gerade in der Luft liegt, Alles, alles Gute. Und wir dürfen Vertrauen ins Urvertrauen gehen. Und folge deinem Herzen, denn es ist der beste Kompass in diesen Zeiten. In diesem Sinne alles Liebe dich ade.
01:08:56:07 - 01:09:31:05
Sprecher 1
Wir hoffen, diese Podcastfolge hat dir gefallen und du konntest wichtige Impulse für dich aufnehmen. Weiterführende Links findest du in den Shownotes und folge uns auch hier bei diesem Podcast und in anderen sozialen Medien. Trage dich jetzt gerne auch kostenfrei in unseren Newsletter unter www. Channeling minus Kongress Erde ein. So bekommst du immer die aktuellsten Neuigkeiten verpasst. Keine Folge mehr und hast Zugriff auf viele, viele weitere Channelings, Vorträge und Interviews.
01:09:31:07 - 01:09:34:10
Sprecher 1
Wir freuen uns, dass du da bist. Alles gut.