#231 Bist Du desillusioniert vom Transformationsprozess? - Susanna Suter im Gespräch
00:00:00:02 - 00:00:22:08
Sprecher 1
Also entweder quasi bleibst in einem Kokon gefangen, dann bildlich gesprochen oder du fühlst wirklich, wirklich. Ich war hier aus. Das ist ja eine wahnsinns Druckwelle. Die da, die da kommt Ja.
00:00:22:10 - 00:00:55:02
Sprecher 2
Herzlich willkommen beim Channeling Kongress Podcast mit Botschaften aus der geistigen Welt. Erlebe Channelings, Meditationen und Interviews mit den bekanntesten Experten und Medien. Schön, dass du da bist und viel Spaß mit dem nun folgenden Interview. Grüße Dich ganz recht herzlich hier beim Channeling Kongress und dem Channeling Portal Mit diesen Sendungen im Gespräch mit möchten wir gerne Impulse geben und im Gespräch mit Referenten gerne uns austauschen zu speziellen Themen und diese auch vertiefen.
00:00:55:02 - 00:01:14:03
Sprecher 2
Und heute soll es um die Desillusionierung des Transformationsprozesses gehen. Vielleicht geht es dir so, dass du eigentlich schon viel mehr erwartet hättest oder dass du gedacht hättest okay, irgendwie läuft es doch anders. Und zu diesem Thema begrüße ich ganz recht herzlich Susanne Suter Schön, dass du heute hier bist, liebe Susanne, Hallo!
00:01:14:05 - 00:01:19:12
Sprecher 1
Sehr gerne! Ich habe mich wirklich sehr aktiv, dass ich dir Danke für die Einladung.
00:01:19:14 - 00:01:44:03
Sprecher 2
Ja, du, ich mich auch immer wieder Schön, mit dir den Austausch zu haben. Und ja, was wir hier, hier auf diesem Kanal auch pflegen, ist diesen Herzens Austausch. Die Herzens Verbindung und dass wir uns gar nicht groß auf Gespräche vorbereiten ist klar, sondern es geht eben rein in das Thema. Und so war es auch heute wieder. Der Titel hat sich eben ganz kurz vorher ergeben, weil es in der Luft war, weil es uns auch beide schon beschäftigt hat.
00:01:44:03 - 00:02:17:11
Sprecher 2
Und ja, du bist letztendlich spiritueller Coach, Du bist Medium der geistigen Welt und dir liegt es sehr am Herzen, auch eine gelebte Spiritualität zu verbreiten und dafür dich einzusetzen, dort Impulse rein zu geben. Und was wir beide gerade im Vorgespräch schon hatten, war schon auch die Situation, dass natürlich es immer wieder vorkommt, dass man selber, aber auch viele andere, mit denen man in Kontakt ist, zwischendurch mal desillusioniert sind, dass also irgendwo eine Blase platzt, man sich was anders vielleicht vorgestellt hätte.
00:02:17:13 - 00:02:35:13
Sprecher 2
Wie würdest du die momentane Energie Qualität vielleicht aus deiner Sicht noch mal beschreiben? Wir sind im Jahr 2024 und es ist schon der Januar gewesen mit einer ganz besonderen Dynamik würde ich sagen Wie ist es dir ergangen und wie sortiert du diese Energien gerade ein?
00:02:35:15 - 00:03:13:03
Sprecher 1
Also für mich, wenn global 20 24. Sonne, Himmel, würde ich sagen ähm alle die den Turbo wünschen, können sich schon mal auf die Rakete setzen. Wird die anderen, die sich da immer noch nicht sicher sind, wohin die Reise geht, das wird halt immer schwieriger. Es wird deshalb schwieriger, weil die Energie uns ja unterstützt und sie trägt uns, nennen wir das mal so und diese Energie, na gut, vorhin habe ich brauchen.
00:03:13:09 - 00:04:00:02
Sprecher 1
Wir brauchen diese Zeit von Überlegen, wohin wähle ich und und und und und. Ähm, dieses Tor schließt sich langsam. Das, was wir gefunden haben, das dürfen wir umsetzen. Also wirklich. Unsere Herzen, unsere wahren Herzenswünsche wahrnehmen. Und das ist auch ein ganz, ganz wesentlicher Teil. Das sagen auch meine Lichter gerade in dem Moment, was die Herzenswünsche anbelangt. Also sich gut reflektieren, Was ist wirklich ein Herzenswunsch und was ist einfach eine Wunsch Vorstellung, die einem irgendwo hinbringt in die Zukunft, welches momentan schwer zu ertragen ist.
00:04:00:02 - 00:04:27:11
Sprecher 1
Das ist ein wesentlicher Unterschied. Sagen ist eine Flucht und hat nichts mit mit dem wahren Herzen zu tun. Und um diese harten und diese wahren Herzenswünsche geht es, Was wir da Schritt um Schritt tun und das können ganz, ganz, ganz, ganz kleine Baby Schritte bis dahin, das ist komplett in Ordnung. Aber ich würde sagen, vom Sofa runter und loslaufen.
00:04:27:13 - 00:04:55:12
Sprecher 2
Ja, also in die Aktion kommen. Und wenn wir von Transformationsprozessen reden, dann ja. Ich meine, da wird schon lange drüber geredet. Ganz ehrlich gesagt, in der spirituellen Szene sowieso. Aber man hat da auch mal vielleicht so ein abgehobenes Bild irgendwie, dass jetzt alles sich vergeistigt und irgendwie ein Wunder geschieht. Letztendlich können ja auch Wunder geschehen, aber wenn man das so reduziert, sind Transformationsprozesse ja erst mal Veränderungsprozesse.
00:04:55:12 - 00:05:23:15
Sprecher 2
Also es geht darum, etwas zu verändern und das, was du gerade reingebracht hast, diesem Herzen auch zu folgen. Das, was einem wirklich eigentlich am Herzen liegt, auch zu leben. Das ist so, so wichtig. Und ich glaube, auch die letzten vier Jahre haben irgendwie deutlich gemacht, was da eben nicht passt. Also wir haben ja, ich bin jetzt mal so ein bisschen extremistisch und sage eigentlich davor gar nicht wahrhaftig unser Leben gelebt, weil wir viel zu sehr fremdbestimmt waren.
00:05:23:15 - 00:05:25:10
Sprecher 2
Würdest du das so unterstreichen?
00:05:25:12 - 00:05:58:00
Sprecher 1
Ja, auf jeden Fall diese, diese Fremdbestimmtheit, das System auf diversen Ebenen, was ich im Außen nenne, mir das im Beruf, im Familiären, aber natürlich einfach auch diese Fremdbestimmung in mir, weil ich vielleicht etwas ganz anderes sein möchte, als ich in Wahrheit bin. Und die Menschen kommen oft und sagen Ja, Susanna, wer bin ich? Und du weißt genau, wer du bist, aber es passt dir nicht und das ist das Problem.
00:05:58:02 - 00:06:27:01
Sprecher 1
Und das ist dann halt wirklich der Anfang auch von unseren Masken. Und solange wir diese Masken tragen, sind wir fremd, bestimmt. Und das 20 24 und das wird dieses Jahr und auch die nächsten Jahr. Da werden wir wirklich noch mal auf Herz und Nieren geprüft, was dieses authentische AN anbelangt. Und je mehr du deine Wahrheit kennst, um so besser.
00:06:27:01 - 00:06:37:15
Sprecher 1
Und ich finde ich bin ich 53 und ich muss da einfach sagen, das Leben ist einfach zu kurz, um nicht die Wahrheit zu reden oder zu leben.
00:06:37:17 - 00:06:59:04
Sprecher 2
Ja, absolut. Und wenn nicht jetzt, wann dann? Vielleicht auch bei dieser Fremdbestimmtheit, dann schwingt dann vielleicht auch mancher Zuhörer mit Ja, Moment, aber ich muss ja mein Geld verdienen, ich muss meine Kinder erziehen. Das ist doch alles fremdbestimmt. Das ist aber gar nicht, glaube ich, das, was wir beide ja jetzt meinen, Natürlich. Wir haben unsere Aufgaben, die haben die hast du, die habe ich auch.
00:06:59:09 - 00:07:31:15
Sprecher 2
Und trotzdessen ist das eher im Fokus zu sehen, was du gerade gesagt hast. Wie mache ich das, mit welchem Bewusstsein und wie kann ich vielleicht auch meine eigenen Konditionen ändern? Und das Schöne ist dabei, wenn ich diese Konditionierungen, die da bei mir in der Kindheit schon stattgefunden hat, gestartet wurde und letztendlich durch Werbung, durch gesellschaftliche Einflüsse, durch Erwartungen, also all das, was im Umfeld an uns herangeführt wird, dann letztendlich sich fortgesetzt haben und auch versteinert haben, also immer fester geworden sind.
00:07:31:17 - 00:07:50:03
Sprecher 2
Wenn wir das anfangen zu verändern und da diese Krusten zu lösen, dann können wir auch diesen Aufgaben, die uns scheinbar sozusagen fremdbestimmen, ganz anders begegnen und sie vielleicht auch sogar viel besser noch erfüllen. Auf jeden Fall mit mehr Leichtigkeit und Freude.
00:07:50:05 - 00:08:41:20
Sprecher 1
Etwas ganz Wichtiges gesagt. Etwas, was das Wort deinen gesagt, wo du das wirklich. Und ich sehe das immer wieder. Menschen, die fast schon erschreckend schutzlos sich durch das Leben bewegen, weil sie so eine Angst haben, etwas Falsches zu machen. Weil die Seele Entwicklung dann und die will diesen Prozess. Und wenn die Seele natürlich so anklopft, dann hast du auch entsprechende Reaktionen als Mensch und wenn du dann wirklich so bis ist es auf der Seelenebene oft dieser Zustand wirklich von diesem Schmetterling, der im Kokon ist oder der der Abwehr irgendwie, der diese Geburt Schmerz, all das hängt mit dem zusammen.
00:08:41:20 - 00:09:02:08
Sprecher 1
Also wenn du schon so richtig so bist, ist das eigentlich in Anführungszeichen Pluszeichen ein gutes Zeichen, weil es ist Repräsentanz, dass ein Weg zu Ende gegangen ist und man Mensch fühlt. Das muss eine Wandlung kommen.
00:09:02:10 - 00:09:25:14
Sprecher 2
Nun bedarf das natürlich dann auch Mut, weil wenn ich jetzt in dieser Situation so reingewachsen bin, dass das immer mehr drängt, weil da entsteht ja dann auch Druck und da ist viel Verunsicherung letztendlich. Also das, was ich auch so im Außen wahrnehme, ist, dass viele so eine Müdigkeit haben. Also nicht nur eine Müdigkeit, dass du schlafen wollen, auch so eine Müdigkeit in all diesen Prozessen.
00:09:25:14 - 00:09:49:20
Sprecher 2
Und ja, desillusioniert sind auch von dem, was vielleicht man sich selber vorgestellt hat, also gerade den Transformationsprozess vielleicht auch verherrlicht hat. Ich will mich da selber gar nicht ausnehmen. Ich weiß noch, Anfang der 90er Jahre haben wir schon von Transformations Zeit gesprochen und war super. Wann geht es jetzt richtig los? Ich muss sagen, wir sind ja mittendrin und die sagen alle jetzt geht's aber zur Sache.
00:09:49:20 - 00:09:57:16
Sprecher 2
Könnte das auch ein bisschen ruhiger sein? Also was ich damit sagen will Ja, das fordert uns natürlich aber auch das ist doch eigentlich ein gutes Zeichen.
00:09:57:18 - 00:10:20:14
Sprecher 1
Was ist unbedingt? Ist das ein gutes Zeichen? Und ich glaube, es geht das so vielen Menschen so? Also wenn ich jetzt müde schlaf und die befreit ist, fühlt es sich schon gar nicht mehr persönlich nehmen, weil es geht ja da ja allen so also weißt bei mir im goldigen 80er Leben, mit dem du dich so fühlen, zusammen, dass du immer zum Arzt.
00:10:20:19 - 00:10:55:22
Sprecher 1
Aber heute? Ich habe letztens mit meinem Arzt gesprochen, der ist ein Freund von mir und das ist das Thema momentan mal müde. Alle sind mit ankommen zu sagen ich kann nicht mehr, ich Mag nicht mehr. Ja, das ist halt omnipräsent. Aber wirklich, ich habe zum Spaß gesagt, es ist wirklich so, es geht so, so vielen so! Und ich glaube, wenn wir rückblickend betrachten, was wir schon alles erreicht haben in unserem Leben und dass wir immer Hilfe haben, gerade dann, wenn es gar nicht mehr geht.
00:10:55:22 - 00:11:31:20
Sprecher 1
Es klappt, das können alle an alle beschreibt dich und das ist auch jetzt so und diese Kraft, die die, die da ist, in diesen 20, 24 geben, all jene, die wollen, was du kannst müde sein, du kannst erschöpft sein. Aber wenn du dieses ganz tiefe, klare Ja in deinem Herzen hältst, wenn du schon halb in der Vollnarkose liegst, ja, aber das haben ja viele es ja wirklich so Wenn du dieses klare Ja hörst, dann ist auch die Energie präsent, die dich trägt für die nächsten Schritte.
00:11:31:21 - 00:11:53:14
Sprecher 1
Es ist einfach so, dass ich zunächst das sehe ich das Amen in der Kirche, das habe ich dann vorhin auch besprochen. Es geht nicht darum, wie sehr ich schon geläutert bin, sondern es geht um dieses Jahr in deinem Herzen. Und wie rein ist dieses Jahr? Was ist das, was aus Zeit, Was zählt?
00:11:53:16 - 00:12:12:09
Sprecher 2
Ja, sehr schön. Also da kriege ich gerade wieder Gänsehaut und und das ist so das Entscheidende, dass es auch gar nicht geht um höher, weiter, schneller, sondern es geht wirklich um diese Reinheit, diese Klarheit am Ende auch und dann aber auch der Umsetzung. Also es reicht ja nicht mehr, nur auf der Yoga Decke zu sitzen und zu meditieren.
00:12:12:09 - 00:12:32:16
Sprecher 2
Ich glaube, es geht auch wirklich ja im Leben, weil wir sind nun mal in dieser 3D Matrix und hier sind ja gerade bei Transformationsprozessen sind wir auch gefordert, weil sich Dinge verändern wollen. Und wenn wir jetzt an dem Alten festhalten, kann es dann auch richtig schmerzhaft werden? Also welche Bedeutung hat denn aus deiner Sicht auch das Thema Loslassen extrem?
00:12:32:18 - 00:13:02:16
Sprecher 1
Das ist das Wichtigste überhaupt. Und es ist so, so schwer das Thema es ist eins mal mit Wurzel Themen loslassen, aber es kann ganz ganz schwierig. Und was ist es, wenn du den Notarzt das alleine nicht raten, das letztens so schön gesagt. Mut und Vertrauen sind das Sprungbrett unter deinen Füßen. Und jetzt eben diese vergangene Zeit war einfach hart.
00:13:02:17 - 00:13:27:06
Sprecher 1
Auch kommt es zu viel lernen, was gesehen, das funktioniert. Und das gibt dir auch HAARP und gibt, die gibt mir Vertrauen. Und das ist so, so wichtig. Und beim Loslassen ist auch immer das Thema. Wenn ich etwas loslasse, dann ist da Luft wieder. Warum? Alle haben schießen ja auch. Ja schon wäre ich und viel, viel besser. Wird ja jahrzehntelang geübt.
00:13:27:08 - 00:14:05:08
Sprecher 1
Schnapsladen sagen Ja, es kommt irgendwohin, also ist einfach diese Angst. Was ist da? Da ist dann luftleeren Raum und diesen luftleeren Raum zulassen. Und ich sehe das wirklich so Wie hast du so ein Bauer, der das Feld stellt, zuerst leiste, mal besehen, dann weißt du, Unkraut. Ja, aber sonst ersticken ja die Kleinen. Siehst, nein sagen dir steht genau an diesem Ort ist das, muss man das alles raus ein So und wenn du das so so betrachtest, dann weißt du ja, ist ja logisch.
00:14:05:08 - 00:14:36:01
Sprecher 1
Es muss ja weg. Was? Das Neue, das kommt. Was wird kommen, wenn du dich in diese Richtung bewegst? Das braucht Raum, das braucht Platz. Ist genau so, wie wenn du sagst Ich möchte eigentlich immer mehr verbunden bleiben mit mir, mit Gott, mit der Quelle. Meine Seele, ja, die Seele, die braucht ja keine Lust, jeden Tag da Boxen zu machen mit diesem überkandidelten Ego, das findet niemanden.
00:14:36:01 - 00:15:00:14
Sprecher 1
Geht es nicht so und überhaupt viel zu können. Weißt du, deshalb ist es ja so wichtig, dass wir uns auch neu und dass wir uns befreien von all den komischen Sachen, weil das wird dann reinziehen und in die Freiheit kommen. Das ist so, so wichtig und deshalb lohnt es sich. Lohnt sich. Dranbleiben, dranbleiben, dranbleiben.
00:15:00:16 - 00:15:17:21
Sprecher 2
Ja, absolut. Das lohnt sich, auch wenn es schmerzhaft ist. Ich erlebe das ja auch gerade jetzt ganz besonders, dass ich Dinge anfasse, dass ich alte Sachen wieder aus dem Regal hole und sage okay, brauche ich das noch? Nein, geht im Müll. Und dann gibt es aber auch Sachen. Wo ist Europa? Ja, Moment. Oh nein, brauche ich nicht mehr.
00:15:17:21 - 00:15:39:11
Sprecher 2
Aber nein, das geht nicht. Das bin doch ich. Also, ich habe dann auch gemerkt, dass Dinge erschaffende Dinge. Nun habe ich früher viele Filme produziert und da gibt es dann ganz viele DVDs und und Videokassetten, die ich selber sozusagen mit Inhalt gefüllt habe, über den ich mich aber auch identifiziert habe. Das heißt, das habe ich ja gar nicht, das habe ich gar nicht gemerkt, so im Alltag.
00:15:39:11 - 00:16:11:18
Sprecher 2
Aber ich war da mächtig stolz drauf. Und wenn ich dann was geschafft habe, dann war ich ja auch wer. Und auf einmal merke ich heute, wo ich sage Holla! Also wenn jetzt mich jemand fragen würde Ja, wer bist du denn? Da, wo ich sagen Ja, hier, all das, was im Regal ist, das bin ich so, ja, also das jetzt überspitzt gesagt, mir dachte ich okay, Mist, also das ist also dieses Loslassen führt mich jetzt auch an so einen schmerzhaften Punkt, dass ich merken muss, ich habe mein, mein Selbst darüber definiert, was ich erschaffen habe.
00:16:11:20 - 00:16:37:03
Sprecher 2
So, und deshalb hat das auch so wehgetan, das loszulassen, weil ich ja damit alles loslassen würde, was ich jemals sozusagen gedacht hatte zu sein. Letztendlich also. Aber wer bin ich denn wirklich? Ich bin ja nicht das, was da auf der Videokassette ist und auf der DVD, also weiß, was ich meine. Da, da ist so viel mehr noch drin, weil das eben das ist Materie, die mich definiert hat.
00:16:37:03 - 00:16:40:04
Sprecher 2
Das war echt. Wow, das war schmerzhaft zu erkennen.
00:16:40:06 - 00:17:12:11
Sprecher 1
Was ist das? Das war bei mir so, als ich. Als ich Hochzeitsplaner in war, war in meinem alten Leben, dass ich noch eine Agentur für Kinderbetreuung. Und ich weiß noch, als ich wusste, diese Welt ist zu Ende. Das ist mir echt schwer gefallen, weil so etwas, das lange gelebt habe. Ich habe wahnsinnig Freude an diesem Beruf war erfolgreich und fühlte sich daneben Milliarden für einen alten Schinken irgendwo in einem Schloss.
00:17:12:11 - 00:17:43:03
Sprecher 1
Harley war wegen mir so auf aufgehangen. Lust ist genau dasselbe. Du musst jetzt einfach runter und irgendwie verbrannt werden und du hast dich komplett mit dem identifiziert. Man hat so viel Freude dran, macht auch viel Herzblut. Aber und das fühlst du auch, es hat nichts mehr mit dir zu tun. Es ist vorbei. Es ist wie abgeschlossen und ich glaube, das ist der Trennungsschmerz von uns.
00:17:43:03 - 00:18:10:14
Sprecher 1
Wenn wir tief in uns fühlen, dass etwas vorbei ist, dass wir geliebt haben. Wenn etwas vorbei ist, was wir nicht wahrhaben wollten, dann schreib mir oder endlich ist was weg. Aber wenn du was gehen lassen muss, was dir lieb und teuer war Mamma Mia, das, das tut was, tut weh. Aber trotzdem. Weißt du, es ist. Ja.
00:18:10:16 - 00:18:29:14
Sprecher 2
Und diese Zeit, ich meine, das hast du vorhin ja schon gesagt. Mit dem Zeitfenster, in dem wir gerade sind. Würdest du dem Jahr 2024 auch genau so einen Fokus darauf geben, dass eben wir in die Umsetzung kommen, Dass jetzt das gelebt werden will, was wir vorher dachten, zu wissen.
00:18:29:16 - 00:19:00:05
Sprecher 1
Ja, unbedingt umsetzen, Mut haben. Ähm, ähm. Für diejenigen, die sich verstecken wollen hinter weiß Gott was, das ist ja mannigfaltig in den Menschen, sich verstecken, die wird es dann ziemlich hart, weil das Leben, finde ich auch wenn du hinter dem Sofa sitzt. Ich habe auch schon versucht, das weiß ich, das finde ich. Also das wird dann schon wird.
00:19:00:05 - 00:19:29:10
Sprecher 1
Das wird dann wirklich schwierig. Und ich glaube auch hier nicht. Ich glaube, ich weiß, wenn man weiß, dass man eigentlich Angst hat, wenn man mal sich verstecken muss und wenn man dazu steht, auch vor sich selbst und um Hilfe bittet und quasi das ist nicht der richtige Weg für mich. Und wieder dieses Jahr fühlt nach. Wenn man Angst hat, vielleicht doch mal hinten sofort zu vorzugaukeln.
00:19:29:12 - 00:19:44:13
Sprecher 1
Dann wird man Unterstützung wie bei 100 %. Und all jene, die das nicht wollen, die wird schwierig und es.
00:19:44:15 - 00:20:04:01
Sprecher 2
Und nun gibt es ja auch viele Menschen, die das wollen und die auch bei uns zuschauen, sonst wären sie auch nicht hier. Das heißt die schon sehr lange auch bewusst auf diesem Weg sind. Und ich weiß auch das natürlich. Bei mir selbst habe ich ja gerade schon berichtet. Ich bin auch sehr lange auf diesem Weg. Das Bewußtwerden sage ich jetzt mal schon seit Kindheit.
00:20:04:03 - 00:20:13:21
Sprecher 2
Wir haben uns darüber auch schon ausgetauscht. So, und trotzdem gab es bei mir natürlich auch jetzt natürlich Situationen habe ich gerade geschildert, wo ich echt überfordert mich auch fühle. Ja.
00:20:13:23 - 00:20:14:17
Sprecher 1
Ja.
00:20:14:19 - 00:20:33:23
Sprecher 2
Zwischendurch kenne ich auch das Momentum, wo ich sagen Oh Mann, ich habe die Nase voll, also warum kann das jetzt nicht irgendwie jetzt können doch mal, jetzt kann doch mal der liebe Gott das einfach jetzt hier mal machen. So nach dem Motto Ja, also da ist vielleicht auch so eine Desillusionierung, dass da jetzt irgendwie ja. Also wie lange dauert es denn jetzt noch?
00:20:33:23 - 00:20:49:06
Sprecher 2
Wir hatten eine Sendung Das goldene Zeitalter. Ja, wann fängt es ja jetzt endlich an? Ja, und wir sind damals zum Schluss gekommen. Ja, wir sind ja schon mittendrin. Aber jeder von uns selber hat es in der Hand. Aber was würdest du mir jetzt sagen? Jetzt habe ich gerade eine gute Phase, sage ich jetzt mal, wir sprechen ja auch miteinander.
00:20:49:06 - 00:21:01:21
Sprecher 2
Alles super. Ja, aber wenn ich jetzt da vor dem Regal stehe und eigentlich in Tränen ausbrechen könnte, weil ich es nicht übers Herz bringe, da jetzt den nächsten Schritt zu gehen, was würde mir helfen aus deiner Sicht?
00:21:01:23 - 00:21:41:06
Sprecher 1
Ich werde dir erst, wenn du da wirklich vor diesen Arten sind. Die vielen Wege zum Beispiel das hast du gemeint ist dieses Loslassen. Ich hätte dich dazu ermutigen, dass du all das Schöne und all die Freude, die du empfunden, dass all die schönen Begegnungen, was das in dir ist und nichts damit zu tun hat mit der Materie, die jetzt noch sichtbar ist, das Gefühl, Du hast Angst, dieses Gefühl von Fülle und Leichtigkeit loszulassen.
00:21:41:08 - 00:22:04:06
Sprecher 1
Und das ist eben nicht von diesen Videokassetten mit was es ist abhängig, sondern es ist das Gefühl und das Gefühl musst du nicht loslassen, das darfst du behalten. Und da bist du weiter in die Welt hinaustragen im anderen kreativen Ausdruck Was würde ich noch sagen?
00:22:04:08 - 00:22:35:05
Sprecher 2
Und ja, das ist schön, weil dieses Bild passt ja gerade sehr gut. Das eine ist eben wirklich diese materielle Ebene, wo wir ja auch sehr drauf getrimmt waren Konsum. Wenn da was hast, dann biste was und was nicht alles. Und irgendwo hat es uns ja alle mehr oder weniger erwischt. Sage ich mal und das jetzt wirklich zu erkennen, das ist eine die Erfahrung, das Erlebnis, die Energie ist, die feinstofflich bei uns bleibt, sowieso immer gespeichert ist in uns.
00:22:35:05 - 00:22:57:06
Sprecher 2
Das wissen wir. Akasha Chronik als Beispiel und und und. Und das andere, im Grunde genommen nur die Form war die sichtbare, letztendlich auch schwingende Form der materiellen Ebene, die uns das ermöglicht hat oder die es zum Ausdruck gebracht hat. Aber der Inhalt, das ist ja das Wesentliche eben.
00:22:57:08 - 00:23:26:01
Sprecher 1
Ich habe eine Bekannte, die ist Buddhistin und diese Frau ist unfassbar. Da ich wirklich unfassbar reich. Sie hat zu mir gesagt Weißt du, Susanne, ich kann von einer Sekunde auf die andere alles hinter mir lassen. Sie wird genau ein Buch mitnehmen, das mir am Herzen liegt und alles andere brauche ich nicht. Ist nice to have, aber identifiziere mich nicht darüber.
00:23:26:01 - 00:24:02:22
Sprecher 1
Und das ist mir, das war mir wirklich eine gute Lehrerin. Auch was dieses Materielle anbelangt. Es ist schön, eben in der Fülle zu leben, aber sich nicht damit identifizieren. Es ist schön, eine Partnerschaft zu haben, aber sich nicht damit zu intensivieren. Es ist schön, einen richtigen Beruf zu haben, aber ich nicht damit zufrieden. Die Fixierung, weil wenn du dich damit identifizierst, hast du automatisch Ansprüche an dich, wie du sein solltest.
00:24:02:23 - 00:24:36:16
Sprecher 1
Wenn du Ansprüche hast, dann wertest du das. Wir wissen nicht, ob es dich wieder rauswarf, Ein Wertesystem nicht darauf geht, Berge wieder nicht das gebracht hast, was du von dir erwartet, dass nämlich nur Gleichgewicht und das machen, danken, probieren, mir das wieder beruhigen. Hinzubiegen, dass ich gesund sein kann. Aber dieses Leben, dieses der Mut los zu lassen, dieses Wesen, wo ich glaube, das bin ich.
00:24:36:18 - 00:24:39:12
Sprecher 1
Ja, ja.
00:24:39:14 - 00:25:07:02
Sprecher 2
Ja, das ist letztendlich dann wieder das ursprüngliche, wahrhaftige Sein dessen, was ich wirklich bin. Und da passt das. Also es ist eigentlich eine super Übung vom Loslassen zur Erlösung zu kommen und damit sich zu befreien, Weil das ist ja auch ein super Gefühl, wenn du Dinge wegwerfen kannst. Also so einen Weg zur Mülldeponie, jetzt mal ganz physisch auch gesprochen, bringt schon richtig Erleichterung.
00:25:07:04 - 00:25:47:04
Sprecher 2
Aber gemeint sind natürlich auch Angewohnheiten, Ängste, Sorgen. Also es geht natürlich auch in die feinstoffliche Ebene hinein, Verhaltensweisen loszulassen und damit Raum zu schaffen in für was Neues. Was würdest du denn sagen, dass die Desillusionierung Phase, in der viele ja vielleicht jetzt gerade sind oder auch schon waren, was diese Transformation angeht und das sind ja jetzt in erster Linie auch Menschen, die schon bewusst versucht haben, diese Transformation zu unterstützen und sich Mühe zu geben und was nicht alles, also viel, vielleicht auch mit sich selbst an sich schon gearbeitet haben, dann kommt irgendwann so eine Desillusionierung.
00:25:47:05 - 00:25:54:15
Sprecher 2
Es geht nicht oder? Ist das wichtig für den Prozess oder ist das jetzt irgendwie dumm gelaufen?
00:25:54:15 - 00:26:34:02
Sprecher 1
Nur es. Also ich glaube, dass wenn du immer das Gefühl hast, du drehst dich immer noch in einem Hamsterrad, hat das oft damit zu tun, dass du auf einer Ebene immer noch auch Verantwortung abgibst und manche bezeugt Das ist eine unbequeme Wahrheit, das ist nie. Was ist mit klar? Du gibst immer noch Verantwortung ab, weil du denkst, es kommt jemand fertig, der dich befreien kann, nicht kennen wir alle.
00:26:34:03 - 00:27:07:01
Sprecher 1
Dann ahnen schon genügend Situationen mit. Nicht nur das, dass du dann daraus die besseren hier raus ja so, aber dieses Bewusstsein sich selbst frei zu geben, aus einer Situation, wo man sich selbst befreien kann. Ich bin davon überzeugt, die richtige Freiheit ist ja wirklich nur hier drin, Egal wie das Außen ist, es ist immer, immer, immer der Umgang mit etwas.
00:27:07:02 - 00:27:31:12
Sprecher 1
Das sehen wir. Wenn es dir gut geht, dann fällt es dir leicht, eine auch in stürmischen Zeiten eine Perspektive einzunehmen, die ein bisschen typisch ist. Du sagst Ah ja, ich seh das, das ist okay. Aber wenn's mir schlecht geht, ja, dann ist das halt einfach. Das ist dann sehr, sehr schwierig. Und wie komme ich in diese höhere Perspektive?
00:27:31:14 - 00:28:01:04
Sprecher 1
Indem ich anfange, auch meine Bedürfnisse wahrzunehmen. Dass ich das mal loslasse, eben. Wie soll ich sein? Auch hier? Wie weit muss ich sein? Wird bestimmt, dass XY Psychologen weiß ja schlussendlich niemand, wo ich mich wirklich dann befinde. Weiß da um Seelen weg. Vielleicht bin ich ein Wimpernschlag vom großen Ziel entfernt, das weiß dann schlussendlich niemand. Also das ist ja sehr in in die individuell.
00:28:01:06 - 00:28:35:23
Sprecher 1
Du sagst es, damit die deinen dann seltsames Gefühl eines Amtes, aber dich anzunehmen und zu lieben und auch zu wertschätzen, egal wo ich denke, dass ich stehe und ich glaube, dass viele Menschen weiter sind, als dass sie denken. Bin ja nicht davon überzeugt, es ist alles Sache. Von wonach orientiere ich mich? Ist natürlich auch wichtig, wenn ich vergleiche.
00:28:36:01 - 00:28:39:09
Sprecher 1
Es ist nicht gut.
00:28:39:11 - 00:29:14:02
Sprecher 2
Ja, ja, das ist halt auch wieder dieses, wie du sagst vergleichen. Man man bewertet seine eigene Situation und daraus. Ich sage immer so Erwartungen sind die Wurzel jeder Enttäuschung. Und eine Desillusionierung ist ja auch eine Enttäuschung. Letztendlich also wenn ich gar keine Erwartungen habe an zum Beispiel Transformationsprozesse oder an mich selbst jetzt. Natürlich sollte man Ziele vielleicht sich definieren, aber die Erwartung, 100 % perfekt zu sein oder das ist ja auch ein Druck Konstrukt und dann erst kann eine Enttäuschung kommen.
00:29:14:02 - 00:29:37:01
Sprecher 2
Wenn ich erwarte, was weiß ich, dass ich irgendetwas bekomme, dann bekomme ich es nicht und dann bricht für mich die Welt zusammen. Also ja, vielleicht ist es eben genau dieses Urvertrauen, das Schenken präsent zu sein im Hier und Jetzt natürlich alles zu geben, schon auch die Vision und Ziele zu haben, aber in erster Linie eben aus dem Jetzt, aus dem Herzen heraus zu leben.
00:29:37:03 - 00:30:07:00
Sprecher 2
Also das sind ja genau die Dinge, die wir alle schon gehört haben und trotzdem im Alltag da ist dann nicht immer so einfach umzusetzen. Also dann kommen eben wieder diese alten Muster, die da durchgehen. Würdest du das auch so oder wie beobachtest du das vielleicht eher so herum gefragt Sind es genau diese Alltagssituationen und auch gerade die Einflüsse, was in den letzten vier, fünf Jahren so passiert ist, die uns zunehmend unter Druck setzen, in Angst versetzen?
00:30:07:02 - 00:30:22:21
Sprecher 2
Ja, wie soll ich sagen, in Unsicherheit versetzen, All das, was so passiert drumherum. Ist das vielleicht gerade ein Zeichen, dass wir so nah dran sind an diesem entscheidenden Punkt, weil alles so hoch schlägt, um uns davon abzuhalten mit diesen.
00:30:22:22 - 00:30:56:22
Sprecher 1
Ja, genau, das ist. Das ist ganz genau dieser Prozess vom Leben. Du kannst ja eigentlich fast dich nicht mehr bewegen. Also entweder quasi bleibst in einem Kokon gefangen sein, bildlich gesprochen, oder du fühlst wirklich, wirklich ich hier aus. Das ist ja eine wahnsinns Druckwelle, die da, die da kommt. Ja, und das fühlen wir auch selbst Immer wieder diese Gefühls Gefühl von ich muss mal wieder durch Nadelöhr und fahren.
00:30:56:22 - 00:31:26:22
Sprecher 1
Bist du durch, wartet schon wieder das das das nächste. Ich glaube einfach mal ja zu sagen zu diesem Prozess. Das ist, das ist das Wichtigste auch ja zu sagen zum Schmerz und es Schmerz tat. Das ist eine Illusion zu glauben, es schmerzt nicht, weil wenn es nicht weh tut, werden wir halt einfach nicht. Nicht wirklich lernen. Davon bin ich überzeugt.
00:31:27:00 - 00:32:04:22
Sprecher 1
Und diese. Ich bin auch froh, dass es diesen Zug gibt, weil die, die vielleicht sich noch nicht so mit Spiritualität beschäftigen, einfach fühlen. Auch da muss es doch noch einen anderen Weg geben. Was gibt, was gibt es denn noch, was gibt es da noch? Was ist das Auspressen auch von Menschen? Das ist ja schon sehr auch omnipräsent darüber Medien und Coachings, wo wirklich eben Menschen, die lernen, teilweise kaum, kaum noch arbeiten, weil einfach so, so, so, so gross ist.
00:32:05:03 - 00:32:30:23
Sprecher 1
Und jetzt musst du dir vorstellen, wenn die Zukunft so groß wird, dass du etwas vielleicht noch zehn 20 Jahre bevor ja die weit sind und kommst dann irgendwie so round about ja über die Runden. Und jetzt ist wirklich es ist an einem einen Punkt, wo die die Blume einfach ja ins ins Wachstum kommen kommen kann.
00:32:31:01 - 00:33:16:11
Sprecher 2
Ja. Ja und das passt ja auch. Also Schmerzen und Wachstum. Jeder weiß, als er dann als Jugendlicher oder Kind gewachsen ist, die Beine sind länger geworden und dann gab es Wachstumsschmerzen. Also also auch das gehört irgendwo zusammen, weil sich Dinge natürlich verändern. Und da sind wir jetzt eben alle letztendlich gefordert. Wenn wir jetzt so diese gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gerade sehen, welche Rolle spielt aus deiner Sicht und so diese soll ich sagen, diese, diese Medien Flut, diese Ich habe früher schon das so gesagt Wenn man in der biblischen Zeit von der Sintflut angesprochen wird, dann war das ja immer so eine Wassermasse, die da überhaupt über uns her schwappte.
00:33:16:11 - 00:33:32:04
Sprecher 2
Aber für mich war es immer auch schon Ende der 90er Jahre eigentlich, dass wir so eine Sinnes Flut haben, also dass immer mehr Information auf einen einströmen und unsere Sinne überflutet werden. Welche Rolle spielt das aus deiner Sicht? Nimmst du das auch so wahr?
00:33:32:06 - 00:34:04:01
Sprecher 1
Aus dem Extrem, was du, wenn du heute Medienkonsum liest? Du kannst dich ja betäuben. Und was ist das? Sinn und Zweck, also entlarvt durch die Straße. Die Menschen haben nur noch ihre Hände, die sind ja nonstop betäubt. Die wollen das ja teilweise auch, weil sie sich eben nicht mit dem auseinandersetzen, wo unantastbares was ist. Und ich sag was ist mit vielen Ordnung, wenn man auch mal guckt, was ist denn auf der Welt so los?
00:34:04:06 - 00:34:32:09
Sprecher 1
Aber wenn du jeden Tag Nachrichten im Stundentakt guckst und dir alle Bilder ansiehst und und und und und da hast du ja keine Lust mehr, dann ist alles komplett sinnfrei. Und genau so ist es halt auch mit dem Konsumieren von Formen. Eben diese Desillusionierung. Wenn ich wieder höre, dass ich wegen Channeling gehört, das ist ja grausam, was da jetzt davon zu uns so auf uns zukommt.
00:34:32:10 - 00:35:04:10
Sprecher 1
Dann denke ich ja, das ist ja sinnfrei. Auf der einen Seite keine Nachrichten mehr, aber durch die solche Sachen an das ist ja, das ist die Angst geschürt, egal von welcher Seite erst dann kommt und sich bewusst sein, weshalb das so ist, dass da auch eine Angst Wolke produziert wird. Und das hat auch seine Gründe, weshalb die da sein muss und auch überlegen, wie sehr möchte ich diese Wolke wirklich auch auch nähren.
00:35:04:11 - 00:35:27:10
Sprecher 1
Das ist fast finde ich, eines weiß nicht, wie du das empfindest, aber so diese Abgrenzung zu diesen doch teilweise starken Energie Wolken, die sich da nämlich das mal so bewegen, das fällt mir persönlich manchmal schon schon auch schwer.
00:35:27:12 - 00:36:01:15
Sprecher 2
Ja, definitiv. Also ich würde mal sagen, das ist wirklich ein neues Level, in dem wir uns befinden, weil diese Einflüsse immer stärker geworden sind. In den letzten vier Jahren. Und es ist wirklich wichtig, sich entweder davor zu schützen, wobei ich eben sage, wenn du selber in deiner Mitte bist, wenn du in deinem Herzen bist und wenn du dein Herz geöffnet hast, angeschlossen bist zwischen Himmel und Erde und in deiner Strahlkraft bist, dann fühle ich mich in dieser Situation immer am besten aufgehoben.
00:36:01:17 - 00:36:24:17
Sprecher 2
Dann brauche ich mich gar nicht schützen, sondern ich strahle alle Menschen an das ist so was nicht. Da kommt jemand, hat schlechte Laune und ich sage Hey Leute, was ist los? Dann kann der gar nicht mehr schlechte Laune haben, so in der Ebene. Und trotz dessen merke ich natürlich, dass auch die Kräfte, die das Licht nicht unbedingt so so gerne um sich haben, natürlich dann auch noch mal auf dich zukommen.
00:36:24:18 - 00:36:54:15
Sprecher 2
Für mich ist aber aus der Überzeugung, die die Kraft, in der du selber sich sich begibst, also in dein Leuchten, in deinen Strahlen, in dein Bewusstsein Ich bin, wer ich bin. Jetzt ja. Dann weichen diese Kräfte. Das heißt also diese negativen Energie Wolken können dann eben bei dir gar nicht mehr anhaften, nicht sein. Und ich glaube, das ist so das, was immer wieder Neues, also ich bei mir zumindest initiieren muss, oder auf jeden Fall.
00:36:54:15 - 00:37:13:23
Sprecher 2
Es ist eine Frage des Fokus. Wenn ich dann mal was übertölpelt und ich aus dem Fokus komme. Das ist so wie auf dem Drahtseil. Wenn ich auf dem Drahtseil bin und dann gucke ich irgendwo anders hin, dann habe ich nicht meine Mitte und dann komme ich mal ins Schwanken. Ja, also ich glaube, wichtig ist, dass wir immer in unserer Mitte bleiben.
00:37:13:23 - 00:37:46:17
Sprecher 2
Und wenn ich das Drahtseil spüre und fühle, dass ich im Flow bin und bei mir bin, dann kann ich keinen Wind von diesem Drahtseil runter pusten, weil ich bin eins mit dem Drahtseil plötzlich. Ja So, und dann sind wir in einem ganz anderen Bewusstsein, in einer ganz anderen Energie. Und ich glaube, das ist zumindest bei mir so, das, was mich am meisten unterstützt, dabei dann in solchen unangenehmen Umgebungen, Energien, sage ich mal bei mir zu bleiben und dann auch wirklich in der Strahlkraft zu sein und die Dinge so zu durchleuchten.
00:37:46:17 - 00:38:08:08
Sprecher 2
Und das Witzige ist, dann flutscht das auch. Dann bin ich, dann merkst du oder merke ich dann selber ich bin im Fluss des Lebens und es ist wie in einer anderen Welt, weil drumherum gibt es irgendwelche Probleme und bei bei mir nicht. Ich habe das erlebt, zum Beispiel, da waren wir auf dem Weg zum Flughafen, das schon lange her und es hat geschneit wie aus Eimern.
00:38:08:08 - 00:38:32:03
Sprecher 2
Es war unglaublich. Kassler Berge. Wir mussten nach München zum Flieger und ich hatte Sommerreifen drauf mit meinem Auto. Also fahrlässig. Aber ich dachte nicht, dass es jetzt so schlimm wird. Und alle waren am Rutschen. Alle Autos rutschten rechts, links weg und wir mit unseren Sommerreifen. Das war wie als wenn bei uns der Schnee weg gebrannt war. Also wir sind da einfach kontinuierlich ohne zu schalten.
00:38:32:03 - 00:38:51:12
Sprecher 2
Ganz logisch. Da sind wir da hoch und alle sind weggerutscht. Ich musste also nur aufpassen, dass ich auf meinem Drahtseil bleibe und wir sind also ohne Probleme durchgekommen. Und wer hätte ich das jemand erzählt, der hätte gesagt Nein, das geht gar nicht. Im Vornherein. Ja. Und Ich habe es aber gar nicht bewusst gemacht, sondern es war wirklich so eine Herzens Vertrauens Ebene.
00:38:51:18 - 00:39:15:03
Sprecher 2
Wir kommen hier sicher durch und und so kann ich das weißt du. Also für alle anderen war das wirklich heftig. Die sind hängengeblieben am Berg, vielleicht sogar mit Winterreifen und für uns eben nicht. Und ich glaube, dass da eine Kraft wirkt, die wir alle fühlen, die auch diese Schöpferkraft am Ende ist und diese kreative Kraft, die wir haben in uns, die wir einsetzen dürfen.
00:39:15:03 - 00:39:19:18
Sprecher 2
Und da kommen wir eben in das Handeln, also in die Eigenverantwortung.
00:39:19:20 - 00:39:20:22
Sprecher 1
Eben auch welche.
00:39:20:23 - 00:39:27:01
Sprecher 2
Welche Rolle spielt die eigene Verantwortung gerade in diesem Prozess aus deiner Sicht?
00:39:27:02 - 00:39:58:16
Sprecher 1
Ich, Kosa und du, das ist das, was ich gesagt habe zu erkennen. Weshalb stecke mich in die Situationen hinten Menschen an, diese das Leben in die Hand nehmen, auch wenn's mir nicht gut geht. Nie warten bis XYZ komme. Vertriebener darf jemand im Universum mit einem Flügel einen Knopf drückt, sondern wirklich mal Hallo, aufwachen und erkennen, es liegt nur an euch.
00:39:58:22 - 00:40:21:06
Sprecher 1
Und dann haben natürlich viele Menschen Angst, wenn die, wenn sie die haben, es hängt nur von ihnen ab denken die habe ich echtes Problem, weil ich vertrauen mir eigentlich überhaupt nicht. Also geben sie Verantwortung lieber anderen ab, weil sie nie gelernt haben, sich wirklich zu vertrauen, weil sie eben immer gehört hatten Du kannst das nicht, du kannst jenes nicht und und und.
00:40:21:08 - 00:40:57:00
Sprecher 1
Und die letzten Jahre waren wirklich da, um dies zu nennen, in der Sinnsuche. Ja, und jetzt eben jetzt geht in in etwas Neues, in etwas Neues rein. Also auch wenn man Angst hat, noch mal einfach Ja zu sagen, okay, ich sehe, der alte Weg ist kein Weg, weil ich mache nur in mir den ich bin bereit ja zu sagen und mein Herz zu öffnen, egal was geschieht, auch wenn ich mal wieder eins auf den Deckel bekomme.
00:40:57:05 - 00:41:06:04
Sprecher 1
Ich sage jetzt einfach einfach mal Ja und ich stecke mich nicht mehr und stehe zum.
00:41:06:06 - 00:41:31:22
Sprecher 2
Ja, absolut. Das ist so entscheidend. Finde ich auch. Und ich meine, das ist allerdings natürlich auch konträr so vieler Richtungen, die ja auch durchaus immer wieder unterwegs sind und auch gar nicht neue Richtungen. Der Erlöser kommt, sage ich jetzt mal so Ja, also das ist ja so ein so eine Erwartungshaltung. Also ich muss eigentlich gar nichts machen, außer mal vielleicht zu beichten, aber ansonsten wird für mich schon alles gerichtet sein.
00:41:32:00 - 00:41:49:13
Sprecher 2
Das ist ja eigentlich eher eine Gefahr, so nach dem Motto da warte mal ab, das wird für dich schon geregelt. Also das ist ja genau das Gegenteil von dem, was du gerade gesagt hast. Also würdest du sagen, ich meine, so was hören wir ja auch heute immer mal in dem einen oder anderen Beitrag bei YouTube oder wo auch immer.
00:41:49:15 - 00:41:57:00
Sprecher 2
Na genieß die Show, alles ist schon erledigt, aber am Ende sind wir doch die die Schöpfer dieser Welt. Ja oder.
00:41:57:05 - 00:42:25:14
Sprecher 1
Nein? Es ist schon so ich. Ich habe ja im Vorgespräch schon gesagt, Gott will die Verantwortung nicht und er will auch nicht auf einem Sockel sein oder was auch immer. Für mich ist klar mein Leben ist, wie soll ich das sagen, geprägt nicht von zusammen Arbeit mit einem, nicht mit der geistigen Welt. Ich fühle, wenn ich etwas tun muss.
00:42:25:14 - 00:42:57:21
Sprecher 1
Das ist mein Job. Aber auch zu fühlen. Okay, jetzt sind Sie dran, weil sie irgend was haben. Mir wurde gesagt, diese himmlische Orchestrierung, weil halt wieder etwas im Leben daherkommt. Ja, was sagen? Seelenplan steht da auch im immer seine sein Zeit auch da und sagen okay, ich habe jetzt alles gemacht, was ich machen konnte. Jetzt gebe ich ab, jetzt lass ich los und nicht da ist alles voll Probleme.
00:42:58:03 - 00:43:21:01
Sprecher 1
Ich lass jetzt schon mal los. Nee, also ganz schlechte Entscheidung, sorry, ganz schlecht im Zeitpunkt. Ja, so ist es. Zeit Regeln so gut es geht. Und dann, was da im Museum steht zum Hoffen und Beten. Das ist eigentlich so, fahre ich am besten.
00:43:21:02 - 00:43:47:21
Sprecher 2
Na ja, ja, super schön, wie du es gerade formuliert hast. Und das ist ja vielleicht genau auch das die Desillusionierung, die jetzt so wichtig ist, weil vielleicht viele durch äußere Einflüsse oder eigenen, vielleicht auch so ein bisschen Faulheit oder wie auch immer geprägten sein eben darauf gewartet haben, dass andere das machen. So, jetzt werde ich desillusioniert und daraus, das ist ja alles ganz anders.
00:43:47:21 - 00:44:03:15
Sprecher 2
Hier passiert gar nichts. Eigentlich müsste doch schon irgendwie längst jemand da sein, der das für mich richtet. Da ist doch jetzt aber genau die Chance. Also für alle, die desillusioniert sind, ist doch eigentlich die frohe Botschaft Herzlichen Glückwunsch, Die Illusion hat ein Ende.
00:44:03:17 - 00:44:40:14
Sprecher 1
Ja, genau, er hat, ob er oder sie hat's erkannt. Und deshalb predige ich ja. Und von dieser bodenständigen Spiritualität verwurzelt sein mit Mutter Erde und oben auch von ihr, die für die Verbundenheit, die Verbundenheit, das ist ein ein guter, guter, solider Weg. Also, dass da einfach meint, meine Wahrheit ist zu erkennen, was wir das von Mensch sind und dass wir auch Mensch sein dürfen.
00:44:40:14 - 00:45:14:16
Sprecher 1
Auch wenn mir man manchmal sagen kann uns entdecken und du denkst Hallo, weißt du, ja, aber das funktioniert, das gehört doch dazu, was gehört noch dazu und. Und was sie sagt, auch das kommt daher. Niemand will über seine Ängste reden, niemand will über seine Depressionen reden und und und und Und dann was im stigmatisiert werden, wenn die Menschen nicht nehmen, dass sie nicht alleine sind mit all dem, dass das normal ist und dass das menschlich ist, wird es der Erde viel viel besser gehen bzw der Menschen.
00:45:14:18 - 00:45:33:15
Sprecher 2
Absolut. Genauso ist das Ich. Ich sage immer das Leben ist wie eine Achterbahnfahrt. Ja, manchmal geht es aufwärts, manchmal geht es abwärts und dann gibt es auch mal einen Looping und dann wird einem auch mal übel zwischendurch. Aber unterm Strich ist die Reise sozusagen das, weshalb wir hier sind. Und dazu gehört es eben, wie du sagst, Mensch zu sein.
00:45:33:17 - 00:45:52:17
Sprecher 1
Ja, das sich dieses ganze ist ja Sinn und Zweck eben und unbändig. Wenn die geistige Welt all das machen würde, was die Menschen von ihnen erwarten, dann wäre das ja komplett. Im Klein hatten wir ja auch gesprochen, es würde keinen Sinn mehr machen.
00:45:52:19 - 00:46:19:21
Sprecher 2
Ja, aber das schöne ist, und das hast du gerade gesagt, dass sie ja schon was machen, wenn wir aktiv werden. Also es ist im Grunde genommen ist es ja, wie soll ich sagen, es ist Aktion und Reaktion. Es ist aber auch eben dieses ja sagen dazu und sich dafür öffnen. Dann geschehen Synchronizitäten, dann erlebe ich Leichtigkeit im Sein, dann erlebe ich den Fluss des Lebens.
00:46:19:23 - 00:46:40:01
Sprecher 2
Also das heißt, wir sind ja von einer Illusion. Der Schein, Sicherheiten und der Angst, Wolken, wie du es vorhin genannt hast, sind wir eingeschüchtert wie so ein kleines Kaninchen in der Ecke vom Stall. So, und und da ist eben die Tür vom Stall eigentlich schon längst offen. Aber wir trauen uns gar nicht raus, weil das ja alles so gefährlich ist.
00:46:40:03 - 00:47:05:06
Sprecher 2
Das heißt also ja, und wenn wir die ersten Schritte in die richtige Richtung tun, dann werden Wunder geschehen. Also so wie auch eben geschrieben steht Ihr werdet größere Taten vollbringen als die meinigen. Das heißt, wir sind in die Schöpfung und wir können das auch alles umsetzen. Aber dazu gehört die Eigenverantwortung. Dazu gehört es auch, den Hintern sozusagen hoch zu nehmen und zu bewegen, selber was zu tun.
00:47:05:06 - 00:47:31:17
Sprecher 2
Und dann wird uns geholfen. Dann werden wir unterstützt. Und ich merke dabei auch immer eine Riesenfreude. Also nicht nur meinerseits, sondern auch eben von den geistigen Wesen, die mich umgeben, die eigentlich darauf nur warten. Und ich glaube, die haben auch einen heftigen Job, weil sie versuchen, uns hier Tipps und Hinweise zu geben. Und wenn du selber, so will ich jetzt gar nicht, ja oder ich guck woanders hin, dann sind ihre Hände ja auch gebunden, so nach dem Motto.
00:47:31:19 - 00:47:56:12
Sprecher 1
Ah ja, und die sagen auch auf Spaß euch einfach das sage ich ganz ehrlich, Leute, so geht das nicht, Mache ich nicht mehr mit. Ja, dann lachen die sich. Ja, Schranz ist dann schon mal Nein, ich muss auch lachen, aber das ist halt einfach menschlich. Und eben diese Wut und diese Unterstützung, die die ist, die ist da.
00:47:56:14 - 00:48:25:10
Sprecher 2
Ja, absolut. Also, und das ist so genial, ich weiß, jetzt gerade fällt mir ein Beispiel ein, wo das so und das geht immer schneller, es geht schlag auf Schlag. Also die Zeit, in der wir leben, hat im Grunde genommen, also wie soll ich sagen, also wenn du vorher was gemacht hast und wusstest irgendwie wie das Leben so Resonanz, Gesetz und was nicht alles so etwa funktioniert, dann hast was gemacht und dann hat das gedauert, bis es dann sich sozusagen gezeigt hat und dazu dazwischen war diese Stille.
00:48:25:12 - 00:48:53:06
Sprecher 2
Das war ja auch gut so, weil das hat einen auch geschützt davor, irgendeinen Blödsinn zu machen. Aber es hat einen auch herausgefordert, an dieser Vision dranzubleiben und in das Urvertrauen zu gehen, bis man dann irgendwann das Ergebnis gesehen hat und gesehen hat. Das funktioniert tatsächlich. So würde ich das jetzt mal skizzieren. Ja, jetzt haben wir gerade letzte oder vorletzte Woche Antje und ich, wir haben gesessen, auch so eine, so ein Thema, lange schon dran gearbeitet, aber es gab kein Feedback.
00:48:53:06 - 00:49:13:23
Sprecher 2
Wir hatten also wir warteten auf eine Entscheidung und eigentlich fühlten wir uns so in der Luft hängen und das war wirklich anstrengend. Wir haben uns verausgabt und irgendwie hätte jetzt auch was passieren müssen. Aber es passierte nicht. Und dann sage ich Okay, komm, wir lassen alles los und wir gehen ins Vertrauen. Mehr können wir nicht machen. Und wir beide waren uns einig.
00:49:13:23 - 00:49:34:08
Sprecher 2
Ja, so machen wir es, Susanna Ich habe das noch nicht ganz ausgesprochen und ich habe uns in die Augen geschaut und wir wussten okay, alles gut. Kommt, so machen wir es. Da klingelt das Telefon, ein Atemzug später und der Mensch ruft an und die Entscheidung ist da, auf die wir vorher so lange gewartet haben.
00:49:34:10 - 00:49:49:05
Sprecher 1
Sehr gut, Super, Wahnsinn. Es ist nicht cool. Das ist das, was ich gesagt habe. Wenn du merkst, du hast alles getan, es ist jetzt außerhalb von deiner Macht. Loslassen? Ja.
00:49:49:07 - 00:50:14:05
Sprecher 2
Ist absolut, absolut. Und alles, was davor getan wurde, was natürlich dann auch anstrengend mühselig ist, aus der Komfortzone einen rauszieht, das ist total wichtig. Und das müssen wir. Da müssen wir uns reinfinden, da müssen wir voller Energie und Freude auch reingehen, auch wenn es unangenehm ist. Ja, so, und dann, dann kommen die Lösungen, dann kommen genau die Dinge.
00:50:14:07 - 00:50:28:04
Sprecher 2
Wenn ich dann das Letzte noch gemacht habe, das ist also wirklich nicht nur das rein leisten an Arbeit, an Energie, sondern bei uns war es jetzt in dem Fall auch wirklich wieder zurückzugehen, wie du sagst, das Loslassen und ins Vertrauen zu gehen.
00:50:28:06 - 00:50:28:18
Sprecher 1
Nein.
00:50:28:20 - 00:50:48:02
Sprecher 2
Also nicht Ich will Kontrolle führen und nicht jetzt. Nein, ich will nein, wie du sagst, es ist genauso. Ich habe alles getan und es möge jetzt göttlich richtiges geschehen. So, das nehme ich auch an, was da geschieht, welche Entscheidung auch kommen oder was auch immer. Wow.
00:50:48:04 - 00:51:13:09
Sprecher 1
Ja, super. Ja, weißt du, manchmal muss man einfach auch Wege gehen, um zu sehen. Es funktioniert, aber manchmal muss man gehen zu sehen, oder? Das will ich ja gar nicht. Und das funktioniert nicht. Und das, was du sagst, ist es Raus aus der Komfortzone. Nur dort ist der Wachstum. Das ist eben das Fässchen aus der Höhle. Muss ja Ding, dann fühlst du dich dann lieber in deine Höhle gar nicht mehr existiert.
00:51:13:10 - 00:51:40:15
Sprecher 1
Du bist bearbeiten Feld zum Abschuss freigegeben. Das kennen wir auch alle. Denkt mal an Gott. Sie ist eine Frage der Zeit. Dann kommt der Jäger und knallt mich ab. Fühlt sich alles so an, das kennen wir alle. Aber dann halt eben genau in diesen Momenten zu fühlen. Es ist alles gut, ich überlebe, ich vertraue, ich kann das und ich schaffe das.
00:51:40:16 - 00:51:45:12
Sprecher 1
Das ist so, so wie ich. Dann sind genau diese Momente. Ja.
00:51:45:14 - 00:52:08:09
Sprecher 2
Sehr schön. Wundervoll. Also, ja, sind wir von dieser vielleicht negativ anmutenden Titelzeile desillusioniert, vom Transformationsprozess eigentlich zu etwas ganz Positivem gekommen? Und ein gutes Signal haben wir, denke ich, jetzt identifizieren können, nämlich, dass man auch mal zwischendurch enttäuscht ist. Die Täuschung hat dann nämlich ein Ende.
00:52:08:11 - 00:52:08:18
Sprecher 1
Genau.
00:52:08:20 - 00:52:11:19
Sprecher 2
Ab da geht es ganz neu weiter. Ja.
00:52:11:21 - 00:52:15:07
Sprecher 1
Da bin ich ganz bei dir. Genau.
00:52:15:08 - 00:52:30:04
Sprecher 2
Susanna, Wie schön, wundervoll. Du bist ja auch immer sehr umtriebig und aktiv. Lass uns ein bisschen teilhaben auch an deinen momentanen Projekten. Was gibt es Neues, was? Woran bist du gerade? Am Arbeiten, Worauf wir uns freuen?
00:52:30:05 - 00:53:01:13
Sprecher 1
Ja, ja, also bei mir ist wirklich so, ich fühle mich neu erfinden, wieder aufgehen im in, im Beruflichen. Und es ist etwas, was ich schon seit Jahren wollte. Das ist Kabarett, das du fühlst. Du möchtest es, aber es ist noch nicht rein. Und zwar hat das Universum jetzt längst in mir auch Menschen in meine Welt geschickt. Das sind Menschen, die in Führungspositionen sind, in Firmen wie auch spirituelle Unterstützung, Coaching möchten.
00:53:01:13 - 00:53:39:18
Sprecher 1
Und das finde ich super interessant. Es geht darum ja, wer passt ins Unternehmen, Weshalb sind Konflikte in mir wieder da? Und ich finde das extrem schön, was auch im Außen jetzt da in gewissen Kreisen da sich etwas öffnet für Menschen so wie ich, wie wie du es bist, weil man halt auch sieht, dass man da auch ein ja, einen Mehrwert hat, sagte mir das so, dass man auch sieht, was Menschen wie wir auch dienen können und was Da freu ich mich wirklich sehr darüber.
00:53:39:19 - 00:54:10:07
Sprecher 2
Ja, wundervoll. Das freut mich natürlich auch zu hören. Und ja, das zeigt auch, dass eben die Zeit dafür jetzt auch reif ist und dass auf allen Ebenen letztendlich genau diese Veränderungen und Transformationsprozesse in Gang kommen. Und umso schöner ist, wenn man das begleitet bekommt und wenn du das machst Wundervoll! Ich freue mich riesig für dich Und ja, freue mich natürlich auch, wenn wir uns das nächste Mal wieder austauschen oder auch dich im Rahmen des Kongresses und des Portals wieder erleben dürfen.
00:54:10:08 - 00:54:32:05
Sprecher 2
Vielleicht mit einer Freitags Meditation. Das ist ja immer wieder schön, dass wir hier in dieser Gemeinschaft mit allen Zuschauern und auch Referenten uns immer wieder begegnen und dieses Energiefeld dieser positiven Impulse stärken, um gemeinsam auch in desillusionierten Zeiten den Transformationsprozess mit Liebe und Freude erfüllen.
00:54:32:07 - 00:54:38:11
Sprecher 1
Ja, und ich darf die Meditation geben am Karfreitag, und da freue ich mich riesig. Da.
00:54:38:13 - 00:54:46:14
Sprecher 2
Wundervoll! In diesem Sinne wünsche ich dir alles, alles Gute, Liebe Susanne, ich weiterhin viel Freude bis dahin.
00:54:46:15 - 00:54:47:07
Sprecher 1
Bis dann!
00:54:47:07 - 00:55:20:15
Sprecher 2
Ein Ja, ich bedanke mich natürlich auch bei Dir, dass du dieser Sendung gefolgt ist. Bis hierher und von diesem Thema. Transformations, Enttäuschung oder Desillusionierung. Vielleicht jetzt einen neuen Impuls bekommen hast, dein Leben ganz bewusst neu zu gestalten, loszulassen und damit diesen Prozess noch deutlicher unterstützen zu können. Für dich, für uns alle. Denn jeder, der auf dem Weg ist und der in der Freude ist, in der Liebe ist, der gibt einen Impuls raus in die Welt und dadurch ändert sich alles um ihn herum.
00:55:20:17 - 00:55:44:02
Sprecher 2
In diesem Sinne wünsche ich dir alles, alles Gute und freue mich, wenn du unseren Kanal abonniert hast. Wenn du ein Like hier lässt und die Links, die zusammen zu Susanna führen, auch folgst, da findest du ihre Website, kannst du stöbern und dich informieren. Also alles Liebe bis dahin. Wir hoffen, diese Podcastfolge hat dir gefallen und du konntest wichtige Impulse für dich aufnehmen.
00:55:44:04 - 00:56:15:02
Sprecher 2
Weiterführende Links findest du in den Shownotes und folge uns auch hier bei diesem Podcast und in anderen sozialen Medien. Trage dich jetzt gerne auch kostenfrei in unseren Newsletter unter www. Channeling minus Kongress oder ein So bekommst du immer die aktuellsten Neuigkeiten, verpasst keine Folge mehr und hast Zugriff auf viele, viele weitere Channelings, Vorträge und Interviews. Wir freuen uns, dass du da bist.