#248 Hoʻoponopono einfach erklärt - Britta C. Lambert
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Sprecher 1
Herzlich willkommen beim Channeling Kongress Podcast mit Botschaften aus der Geistigen Welt. Erlebe Channelings, Meditationen und Interviews mit den bekanntesten Experten und Medien. Schön, dass Du da bist und viel Spaß mit dem nun folgenden Beitrag.
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Sprecher 2
Aus meiner Sicht Es gibt viele Bücher und Seminare zu Opponopono, aber es wird oftmals aus meiner Perspektive falsch vermittelt, weil dieses Thema der Vergebung so zentral ist. Aber bei einem Hoopono geht es gar nicht so sehr um dieses Thema Vergebung, sondern wenn wir den englischen Begriff nehmen for gefängnis for giving, dann heißt es eigentlich zusammengefasst Bitte, lieber Gott, bring mich wieder in den Zustand Vorgebung dieses Schmerzes, der möglich gemacht hat, dass etwas geschieht wie der Ukrainekonflikt oder, oder oder oder.
00;12;34;29 - 00;13;00;21
Sprecher 2
Und dazu dienen im Prinzip diese vier Sätze im Werk. Sie kennt das. Der erste Satz ist dieses ein Sorry, es tut mir leid. Genau das. Es tut mir leid, dass ich in einer Welt lebe, dass es möglich ist, das jetzt mein Kind mich so verurteilt oder mich so angreift oder das mein Partner mich betrügt oder ja, dass meine meine Mutter schwer krank ist.
00;13;00;21 - 00;13;38;06
Sprecher 2
Oder ich kann alles nehmen, das ich im Job so sehr leide, dass ich da gemobbt werde, dass wir in unserer Freiheit so eingeschränkt werden sehen. Ich habe auch zum Beispiel ein Video gemacht, was hatte nur mit Corona zu tun? Da habe ich das eben auch so auf den auf diese äußere Welt dann erklärt. Und es geht nur darum zu sagen okay, es tut mir leid, dass ich in einer Welt lebe, Ich übernehme die Verantwortung jetzt hiermit für dieses Desaster, in dem wir jetzt gerade sind, sei es jetzt familiär oder in der Welt und wenn ich dann diesen Satz sage, den zweiten Satz, also den zweiten Satz sage egal, die Reihenfolge ist egal.
00;13;38;06 - 00;13;59;03
Sprecher 2
Danke, Danke, dass ich das jetzt hier erleben darf, weil das ist jetzt, wie meine Lehrerin Landrat sagte, dieses Geschenk meiner Seele, dass ich mir jetzt tiefer begegnen darf, dass ich etwas, was im Unfrieden ist, in den Frieden bringen darf. Das ist die Chance. Ich habe bis heute nicht hingeschaut und danke. Danke, dass ich jetzt in dieser Misere stecke.
00;13;59;03 - 00;14;20;16
Sprecher 2
Weil jetzt habe ich mal wieder von meiner Seele die Einladung bekommen, mich darum zu kümmern. Und ich kann das Geschenk annehmen und sagen okay, ich schau jetzt hin oder ich gehe weiter in die Verdrängungen, regt mich auf. Und ja oder wie halt auch jeder sein Umgang damit hat, dass es eben dieses Danke, okay, jetzt bin ich bewusst jetzt auch wenn ich die letzten 200 Mal nicht verstanden habe.
00;14;20;19 - 00;14;50;22
Sprecher 2
Jetzt gehe ich es eben an und dann geht er, geht es eben weiter mit diesem Vergib mir. Und das wird eben oft erklärt, dass man sagt Ich vergebe dir, vergibt du mir. Aber es geht eigentlich nur um dieses Gebet der Akzeptanz, dass es einen Zustand geben des Schmerzes. Und das bedeutet, diese Situation, die ich jetzt erlebe, an der ich beteiligt bin und mein Anteil ist, dass eben ich eine dieser dunklen Steine vergessen habe zu leben.
00;14;50;24 - 00;15;16;28
Sprecher 2
Und diesen dunklen Stein, den darf ich wieder zurück ins Licht bringen, in die göttliche Quelle, um wieder in meine vollkommene, ursprüngliche göttliche Reinheit, in meine Essenz zurückzukehren, die ich nämlich bin. Und das ist ja das, was wir, das wir eben vergessen haben. Und ohopono heißt der Weg der Vollkommenheit. Und ponopono heißt also Porno bedeutet etwas gut machen. Und pornopono richtig gut machen.
00;15;16;28 - 00;15;38;18
Sprecher 2
Also es geht nicht mehr besser. Das ist quasi das Göttliche in mir anzuerkennen. Darum geht es. Ich weiß das in jeder Zelle meines Körpers gespeichert ist, die Information mich ohne diesen schmerzlich, ohne diesen Konflikt lebe. Und ich weiß, das in jeder Zelle meines Körpers auch gespeichert ist, wie ich das in mir eben auflöse. Und das geschieht eben für mich durch.
00;15;38;24 - 00;16;12;16
Sprecher 2
Das ist jetzt der letzte Satz Ich liebe dich und es bedeutet nicht, dass ich jetzt zu dem, der mir gerade Leid zugefügt hat, sagen soll Ich liebe dich, ich liebe mich. Es geht darum, das ich zu diesen Memories, zu diesen Erinnerungen sage Ich liebe dich. Ich liebe das was da geschehen ist. Ich richte jetzt die Taschenlampe meiner Aufmerksamkeit auf, auf diesen Schmerz, der dazu geführt geführt hat, dass ich vielleicht immer in meiner Familie gibt es vielleicht Konflikte, weil ich meinen Teil könnte sein.
00;16;12;18 - 00;16;41;19
Sprecher 2
Ich bin als kleines Kind ganz oft. Man hat mich durchscheinen lassen, zum Beispiel Ja, und dann fühlt sich so ein Kind nicht gesehen, nicht geliebt, entwickelt. Ängste usw und Nähe bedeutet dann immer verlassen werden. Und dementsprechend verhält sich natürlich dann auch ein Mensch in der Partnerschaft, dass er eigentlich immer darauf wartet, wieder verlassen zu werden Und um diese self fulfilling prophecy zu Erlöser, also zu provozieren, erschaffen wir natürlich Situationen die uns beweisen das wir jetzt mal wieder abgelehnt werden usw.
00;16;41;22 - 00;17;06;01
Sprecher 2
Ja und wenn ich dann zurückkehre durch durch die Annahme dieser Gefühle, dass das wiederum die Resonanz. Ja ich bin jetzt in einem Konflikt und ich kann jetzt schauen, was macht jetzt der Ukrainekonflikt mit mir? Habe ich Angst? Habe ich Traurigkeit? Habe ich eine Wut? Korona die Situation in meiner Familie, der Streit, der gerade stattgefunden hat. Nimm dich raus und schau, wie fühle ich mich?
00;17;06;03 - 00;17;30;12
Sprecher 2
Und dann kommt als erstes vielleicht die Wut. Beim einen bist du vorhin gesagt habe willkommen Wut. Dann geht die Wut, dann kommt darunter die Traurigkeit. Dann lass ich die da sein und nehmen den Widerstand raus. Und dann kommt das nächste Gefühl. Und irgendwann bin ich in dem Gefühl von Frieden. Aber vielleicht bin ich davor auch noch. So arbeite ich.
00;17;30;12 - 00;18;06;10
Sprecher 2
Ich lass die Menschen dann in dieser Gefühlskette, die da auftaucht, quasi zurückrutschen, bis das zum Ersten Mal stattgefunden gefunden hat. Die Gefühlskombinationen. Da kommt jeder immer zu irgendeiner Situation als Kleinkind meistens oder als als Kind. Ja und dann sitzt da eben dieses Kind, liegt da weinend neben ihm im Bettchen und keiner kümmert sich. Dann kann ich hingehen und sagen okay, das wird nie wieder passieren, weil jetzt bin ich in Schach, Ich, die große Britta, nimm jetzt die kleine Britta aus dem Bettchen und nehm dich in meine Arme und sagt Ich hab dich so unendlich lieb und ich werde dich beschützen.
00;18;06;13 - 00;18;29;10
Sprecher 2
Mein ganzes Leben, das verspreche ich dir. Und es tut mir so leid, dass ich so lange gebraucht habe, dich zu finden. Aber ab heute bin ich bei dir. Und dann befreie ich dieses Kind und gebe diesem Kind, wonach es so sehr sucht. Und deswegen es. Wir alle sind so bedürftige Kinder, die unseren unstillbaren Hunger in die ganze Welt hinein projizieren und nicht da, da ganz vorne gestanden.
00;18;29;10 - 00;18;59;10
Sprecher 2
Ja, also jeder macht das unbewusst und nicht, weil wir so schlecht sind, sondern weil wir einfach verletzt sind. Und wenn wir diesen verletzten inneren Kindern begegnen und die in uns integrieren, dann, dann ist das Friede. Und dieser Friede, den ich in mir erschaffe, indem ich meine Bedürftigkeit mir selbst erfülle und aufhöre auf meinen Partner, auf meinen Job, auf die gesamte Welt, auf die Politik zu projizieren, denn dann ist Frieden.
00;18;59;12 - 00;19;34;13
Sprecher 1
Wir hoffen, diese Podcastfolge hat dir gefallen und du konntest wichtige Impulse für dich aufnehmen. Weiterführende Links findest du in den Shownotes und folge uns auch hier bei diesem Podcast und in anderen sozialen Medien. Trage dich jetzt gerne auch kostenfrei in unseren Newsletter unter www.channel minus congress.de ein. So bekommst du immer die aktuellsten Neuigkeiten verpasst, keine Folge mehr und hast Zugriff auf viele, viele weitere Channelings, Vorträge und Interviews.
00;19;34;15 - 00;19;37;19
Sprecher 1
Wir freuen uns, dass du da bist. Alles gut.