#277 Die Ruhe inmitten des Sturms - Marisa Schmid im Gespräch

00:00:00:04 - 00:00:24:16
Sprecher 1
Geh einfach mal und gehst. Sprich nur mal das Wort Ruhe aus und guck mal, wo du im Körper das Wort Ruhe wahrnehmen kannst. Und was passiert mit dir, wenn du die Ruhe fühlst? Wohin geht's? Was passiert in dem Moment, wo wir uns mit unserem Herzbereich, mit unserem Herzchakra, mit unserer inneren Mitte verbinden, werden wir in die Ruhe kommen.

00:00:24:18 - 00:00:44:09
Sprecher 2
Herzlich willkommen beim Channeling Kongress Podcast mit Botschaften aus der Geistigen Welt. Erlebe Channelings, Meditationen und Interviews mit den bekanntesten Experten und Medien. Schön, dass Du da bist und viel Spaß mit dem nun folgenden Interview.

00:00:44:11 - 00:01:08:03
Sprecher 3
Die Ruhe mitten im Sturm. Widerspruch in sich Oder kannst du sie erlangen, Die Ruhe in dir? Wir wollen genau dieser Frage heute auf den Grund gehen und ich begrüße Dich hier im Rahmen des Channeling Kongresses und des Channeling Portals. Schön, dass du dabei bist. Mit der Sendung im Gespräch mit möchten wir dir immer Referenten vorstellen, die im Rahmen dieser Aktivitäten hier mit uns gemeinsam wirken.

00:01:08:05 - 00:01:32:20
Sprecher 3
Und ja, das auch in einer Riesencommunity inzwischen, denn wir haben regelmäßig Freitags Meditation, wir haben Kongresse, wir haben das Channeling Portal und alle sind im Grunde genommen auf diesem Weg. Wir alle sind auf diesem Weg. Und so begrüße ich heute auch wunderbarer Weise die Marisa Schmidt, mit der ich dieses Thema gerne vertiefen möchte. Liebe Marisa, schön, dass du da bist und dass du dir Zeit für unser Gespräch nimmst.

00:01:32:22 - 00:01:36:12
Sprecher 1
Ja, okay, ich freue mich mega, da zu sein und mit dir zu plaudern und wieder mal Zeit.

00:01:36:12 - 00:01:39:11
Sprecher 4
Mit dir zu verbringen. Es ist einfach immer schön.

00:01:39:13 - 00:02:05:23
Sprecher 3
Absolut. Wir haben im Vorgespräch uns schon herzlich ausgetauscht und da haben wir kurz gesagt Hey, es tut schon so gut, einfach mal darüber sich auch auszutauschen. Und das Vorgespräch hat uns auch zu dem Titel dieser Sendung geführt, nämlich die Ruhe mitten im Sturm zu finden. Und wir sind alle momentan natürlich. Wir reden nicht nur von Sonnenstürmen, die gerade Maxima überschreiten, sondern wir reden natürlich auch seit vielen Jahren schon von der Transformation.

00:02:05:23 - 00:02:23:09
Sprecher 3
Zeit und letztendlich auch natürlich von all dem, was wir energetisch spüren können, was wir aber auch gesellschaftlich sehen können, also wie innen, so außen wie ist für dich diese Definition Ruhe zu finden im Sturm ein Widerspruch oder können wir das schaffen?

00:02:23:11 - 00:02:31:14
Sprecher 1
Nein, für mich ist es kein Widerspruch und es ist eigentlich ganz interessant, wenn ich das so sage, weil ich selbst ein sehr feuriger Mensch bin. Und ich kann sehr gut.

00:02:31:14 - 00:02:33:15
Sprecher 4
Mit Sturm es ist.

00:02:33:15 - 00:02:56:14
Sprecher 1
Einfach etwas, was ich auch habe. Und trotzdem ist so die Ruhe inmitten vom Sturm absolut möglich. Also es ist möglich, aber es ist tatsächlich und ich glaube, das sind wir auch im Vorgespräch eben so ein bisschen darauf gekommen im Moment so schwierig. Es ist eben so, dass es im Moment so anstrengend ist im Außen. Und das ist nicht nur für dich als Zuschauer schwierig, sondern auch für uns.

00:02:56:14 - 00:03:20:22
Sprecher 1
Und ich meine, für Kai und mich ist es komplett normal, mit der geistigen Welt in Verbindung zu sein, angebunden zu sein, im Austausch zu sein mit unseren Geist Führern. Und trotzdem ist es auch für uns sehr anstrengend, einfach in der Ruhe und in der Harmonie zu bleiben. Und wenn ich lernen soll, hat dann dieses dieser dieser Titel vorgeschlagen und gesagt Hey, bleibt einfach in dem Sturm, in der Ruhe Und schon nur, wenn er sagt, kommt diese Ruhe über mich.

00:03:21:03 - 00:03:45:16
Sprecher 1
Wenn schon nur dieses Aussprechen von in der Ruhe zu sein mitten im Sturm macht. Es macht ganz, ganz viel mit dem Körper und uns hilft uns einfach in diese Entspannung zu gehen. Und die Entspannung ist für mich so ein absolut elementarer Bereich in der vielen Anspannung, die wir im Moment um uns herum haben. Also wirklich bewusst diese Entspannung und nicht die Anspannung zu leben.

00:03:45:18 - 00:04:05:18
Sprecher 3
Ja, nun ist dieser Sturm und wir sind ja schnell damit auch bei der Hand zu sagen ja, der Sturm ist schuld, dass es mir jetzt so schlecht geht, dass ich müde bin oder Kopfschmerzen habe oder wie auch immer. Aber sind wir mal ehrlich es geht um Entwicklung. Es geht ja darum, dass Veränderungen sich vollziehen dürfen in uns, um uns herum.

00:04:05:20 - 00:04:10:19
Sprecher 3
Am Ende ohne Sturm geht es wahrscheinlich gar nicht, oder wie siehst du das?

00:04:10:21 - 00:04:34:21
Sprecher 1
Nein, ich. Ich bin der Meinung, dass es tatsächlich ein bisschen wehtun muss, damit wir etwas in die Veränderung bringen. Weil der Mensch ist nun mal einfach ein Gewohnheitstier und die meisten Menschen sind, ohne das Böse zu meinen, ein bisschen faul oder bequem. Und solange es in der in dem Bereich, wo wir sind, einigermaßen okay läuft und gut ist und und wir bequem sind und unser Leben so nach seinem Modus Vivendi geht, sind wir nicht wirklich bereit, etwas zu verändern.

00:04:34:21 - 00:04:56:02
Sprecher 1
Also muss es aus dem Außen kommen, muss es aus dem Außen irgendwie so ein bisschen wehtun und ein bisschen viel Spannung sein, damit wir sagen Warte mal, jetzt muss sich etwas verändern. Und bei ganz vielen Menschen ist ja das der Körper. Also bei ganz vielen Menschen ist es so, dass sie erst dann verändern, wenn der Körper sagt ich kann nicht mehr und da ich finde es nicht notwendig das wir so weit gehen.

00:04:56:02 - 00:05:06:22
Sprecher 1
Ich finde es ist in Ordnung, wenn wir unsere geistigen Welt, der Geist Führung was auch immer wir haben unsere Körper Seelen zuhören und sagen Warte mal kurz, ich will es anders machen.

00:05:07:00 - 00:05:33:02
Sprecher 3
Hmmm ja mir kam gerade so das Bild Sturm und Segelboot wenn Wind und weil du sagst Veränderung und man ist so eher bequem. Also ich glaube wir haben es uns eben über Jahrhunderte eingerichtet, um mit dem Unangenehmen im Äußeren irgendwie zurechtzukommen, sag ich jetzt mal so, also das ist ja dieses Gewohnheits ding. Man hält lieber das Unangenehme fest, als sich für das Unbekannte zu öffnen.

00:05:33:02 - 00:05:54:22
Sprecher 3
Und wenn man das jetzt auf das Segelboot Prinzip übertragen würden, dann haben wir unseren Anker so richtig schön eingraben lassen, vielleicht sogar vier, fünf Anker um uns herum, dass wir möglichst stabil die Position halten. So, und wenn du dann ruhiges Gewässer hast, ja okay, dann ist ja auch gar nicht so schlimm. Aber jetzt fängt es ja an zu stürmen und damit gehen die Wellen hoch und runter, Das Boot schlackert rechts und links.

00:05:55:00 - 00:06:11:13
Sprecher 3
Vielleicht haben wir dann parallel auch noch Motor an, aber ja, jetzt ist dieser Sturm, der wird ja nicht verschwinden dadurch, dass da noch ein Anker mehr werfen, sondern geht's jetzt? Es geht ja eigentlich darum, loszulassen. Also die Anker wirklich zu kappen, oder?

00:06:11:15 - 00:06:12:12
Sprecher 4
Absolut.

00:06:12:14 - 00:06:20:09
Sprecher 1
Es geht ganz genau darum, die Anker zu lichten. Das ist das Bild ist total schön und auch die Erklärung dafür. Und diese Anker, weil ich bekomme von Nanu.

00:06:20:13 - 00:06:23:02
Sprecher 4
Sofort ein Bild.

00:06:23:04 - 00:06:43:00
Sprecher 1
Und er sagt alle Anker ziehen und ich habe, während ich dir zugehört habe, gesagt na ja, aber nanu, all das macht vielen Menschen echt Angst, weil dann sind sie ja in ihrer Idee den Wellen komplett ausgeliefert und wirken in ihrem Segelboot dahin gehüpft und geschmissen und und und was auch immer. Wo der Sturm hat sie gerade hin trägt.

00:06:43:00 - 00:07:08:14
Sprecher 1
Und er sagt aber ganz klar Nein, In dem Moment gibst du wie dich hin und es gibt geht wirklich um diese Hingabe. Es geht wirklich darum zu sagen Hey, ich habe das komplette Vertrauen. Ich habe das komplette Vertrauen darauf, dass wenn ich sämtliche Anker ziehe und einfach loslasse, dass ich von diesem Schiff oder dem Sturm in die Ruhe getragen werde und in seichte Gewässer getragen werde und nicht mehr dagegen ankämpfen.

00:07:08:14 - 00:07:35:01
Sprecher 1
Und das ist dieses Ankämpfen ist, glaube ich, etwas, das wir tief in uns drin haben. Dieses Gefühl von Oh Gott, ich darf die Kontrolle nicht loslassen. Ich muss irgendwie kämpfen, damit es gut ist ist etwas, was tief in unseren Zellen ist. Und es geht um etwas, was eben für uns irgendwie ein bisschen antizyklisch ist. Nämlich zu sagen okay, wir haben zwar Sturm, aber wir lassen einfach los, lassen uns einfach irgendwie treiben und vertrauen darauf, dass der Sturm uns in die ruhigen Gewässer trägt.

00:07:35:03 - 00:07:49:22
Sprecher 3
Hmm, Du hast gerade so dagegen ankämpfen gesagt. Das ist ja Widerstand sozusagen. Ist das vielleicht schon ein Faktum, was uns gerade auch so auslau get und uns so müde macht, weil wir dagegen ankämpfen.

00:07:50:00 - 00:08:02:11
Sprecher 1
Ich gebe die Frage mal so ein bisschen weiter und und und geh auch selbst noch ein bisschen rein, weil ich finde es immer spannend, wenn wir beide Perspektiven haben. Nicht nur mal in der.

00:08:02:13 - 00:08:26:14
Sprecher 1
Ich bin nicht ganz sicher. Also ich als Marissa bin nicht ganz sicher, ob es wirklich ist, dass die Leute ankämpfen oder ob es auch ist, dass sie resignieren zum Teil und einfach finden, ob ich mache halt mal nix, Ich resignieren mir mal und es ist ja, es ist für mich so eine faszinierende Mischung zu beobachten der Menschen. Weil viele Menschen befinden sich in einer Mischung aus Angst und Ängsten und Festhalten, aus lauter Angst und den Widerstand von einer Veränderung.

00:08:26:14 - 00:08:51:13
Sprecher 1
Und da habe ich, da da drin fühle ich eben auf der einen Seite wirkliche große Angst und auf der anderen Seite eben Kämpfergeist und Widerstand. Und diese Kombination von beiden fühlt sich für mich einfach eher destruktiv an und nicht wirklich nicht wirklich konstruktiv. Aber wenn ich Nano mal frage, dann ist es so ein bisschen die Bestätigung von wegen ja, es geht eben wirklich darum, in eine konstruktiven, in einen konstruktiven Umgang damit zu gehen.

00:08:51:13 - 00:09:16:06
Sprecher 1
Und Widerstand kann helfen, weil er Spannung erzeugt. Aber im Moment brauchen wir nicht noch mehr. Also es ist nicht so, dass wir noch mehr Spannung brauchen, weil auf der Erde ist einfach schon sehr, sehr viel Spannung vorhanden. Und auch wenn ich darüber rede, zeigt er mir ein Bild von der Erde, das voller Blitze ist, weil er sagt da ist so viel Spannung vorhanden, das ist nicht mehr, es braucht nicht noch mehr Energie, muss nicht auch noch künstlich erzeugt werden.

00:09:16:08 - 00:09:45:22
Sprecher 3
Ja, aber wenn wir jetzt bei der Spannung noch mal bleiben. Also dieser Sturm rüttelt an allem und baut ihm Spannung auf. Man fühlt sich förmlich schon kurz vorm Zerreißen. Wie viel Sturm muss denn da sein? Oder andersherum gesagt wenn wir eher loslassen und wie du sagst uns hin schenken und in das Vertrauen gehen. Vom Sturm eher tragen lassen, als irgendwo uns fest zu ankern, lässt er dann nach oder ist gibt es da wie.

00:09:45:22 - 00:10:04:11
Sprecher 3
Wie würdest du das einsortieren? Gibt es da wirklich eine übergeordnete Situation? Also nehmen wir mal die Sonnenstürme, die sind ja jetzt auch nicht zufällig gerade in dieser Eskalationsphase, da lassen die dann wieder nach. Oder andersherum Sind die nur so stark geworden, weil wir so schwach sind oder weil wir uns so festkrallen? Also das ist doch bestimmt ne Interaktion.

00:10:04:11 - 00:10:08:00
Sprecher 3
Wird es am Ende ja darum geht zu verändern. Transformation?

00:10:08:02 - 00:10:29:03
Sprecher 1
Ja, ja, sie sind so stark, weil wir sie brauchen, damit wir in dem Entwicklungsschritt weitergehen, dass es so geht. Tatsächlich darum, dass der das ist. Es ist. Für mich ist es so wieder da der Moment, wo die Menschheit quasi wie vor dieser großen Frage oder wir haben vorhin mal das Wort Prüfung im Mund gehabt stehen. Gehen wir damit oder gehen wir nicht mit?

00:10:29:05 - 00:10:47:07
Sprecher 1
Und damit wir mitgehen, braucht es Mut und es braucht aber auch Aktion. Das Es braucht eben auch wirklich Tatkraft und nicht einfach nur Mut und sich zurücklehnen und denken so, ja, ich bin dann schon bereit, wenn irgendwas passiert. Und ich warte jetzt mal, weil beim Nachbar passiert auch noch gerade nicht, sondern es geht eben darum zu sagen Hey, was kann ich denn wirklich aktiv tun?

00:10:47:12 - 00:11:07:08
Sprecher 1
Also was ist meine Möglichkeit ich tun kann. Und das ist hat auch mit Hingabe zu tun und es hat eben damit zu tun, den Mut zu haben und es rüttelt und schüttelt so heftig, um immer wieder zu fragen Hast du denn den Mut? Hast du denn? Kannst du denn deine großen Themen wirklich angehen? Und es ist ja. Es geht ja dabei darum, dass wir unsere eigenen großen Themen haben.

00:11:07:08 - 00:11:29:08
Sprecher 1
Die werden uns ja unheimlich gespiegelt. Und jeder Mensch hat wie ein anderes großes Thema. Beim einen ist es der Selbstwert, beim anderen ist es die Selbstliebe, beim dritten ist es keine. An das Thema gesunde Grenzen setzen, beim vierten ist es vielleicht, sich gut zu erden und das Erdenleben anzunehmen, dass es geht. Ja, das da geht es mal darum, überhaupt uns zu reflektieren und zu sagen Hey, was ist denn eigentlich mein Thema, Was, wo?

00:11:29:08 - 00:11:48:16
Sprecher 1
Wo habe ich eigentlich ein Thema? Was, wo zeigt sich dieses große Thema in meinem Leben und dann, wenn man da objektiv hinguckt und mal so ein bisschen die Makroperspektive einnimmt und sagt Warte mal kurz, ich guck mal von oben, dann merkt man ach so, hier ist das Thema da, dann ist das Thema hier und warte mal, da habe ich das Thema da mit der Person erlebt und jetzt erlebe ich es mit der Person.

00:11:48:17 - 00:12:08:07
Sprecher 1
Es könnte sein, dass es ein wiederkehrendes Thema ist und das dann annehmen und daran arbeiten. Und damit kommen wir automatisch mehr in die in die Harmonie und mehr in die Verbindung und mehr in die Ruhe. Aber das ist das, was die Erde quasi an Triggern will. Also ich ist es, wenn ich frage warum gibt es denn diese Sonnenstürme im Moment oder warum gibt es denn warum ist es so anstrengend?

00:12:08:07 - 00:12:14:11
Sprecher 1
Dann ist es eben so, dass wir tatsächlich gefragt werden Ja wollen wir es denn machen oder wollen wir es nicht machen?

00:12:14:13 - 00:12:42:01
Sprecher 3
Hmm, also es geht jetzt wirklich darum, ja zu machen. Das finde ich auch wichtig. Was du gerade sagst. Es geht eben nicht darum, nur zu beten und zu hoffen, sondern es geht darum umzusetzen, weil wir sind die Schöpfer. Ja, hier am Ende auf diesem Spielfeld. Und du hast gerade von der Makroposition gesprochen Spielfeld passt zusammen. Für mich ist immer so dieses Bild des Schachspiels, ja und und ich bin dann der Bauer und wenn dann da so ein Läufer ankommt, dann fühle ich mich natürlich schnell bedroht.

00:12:42:06 - 00:13:10:11
Sprecher 3
Wenn ich aber diese Rolle des Bauern verlasse und in diese Makroposition, also in die Spieler Position des Schachspielers komme, dann beobachte ich das ja aus einer ganz anderen Perspektive. Dann hat das für mich natürlich auch was zu tun mit dem Thema Identifikation. Also welche Rolle spielt die Identifikation, Wenn ich die loslassen kann von dem Kai, der jetzt hier der Bauer auf dem Schachfeld ist, dann wow, da sieht die Welt ganz anders aus.

00:13:10:13 - 00:13:18:07
Sprecher 3
Welche Rolle spielt das? Geht es auch um Identifikation, die jetzt loszulassen, damit wir aus diesem Traum des Schachspiels endlich erwachen können?

00:13:18:09 - 00:13:41:07
Sprecher 1
Es geht auf jeden Fall auch um diese Identifikation. Ich Ich bekomm aber eher auch so das Gefühl von das ist ja, es ist ja, ich würde es mal als Unterschied bezeichnen vielleicht ich nehme dann Schachspiel und sage okay, dann ein einer deiner Persönlichkeitsaspekte ist halt einfach okay. Das ist aber nur ein Aspekt deiner Seele und der Spieler, das ist deine Seele und deine Seele weiß ganz genau, was du da unten machst.

00:13:41:07 - 00:14:07:21
Sprecher 1
Und da geht es auf der einen Seite darum, dass du sagst Weißt du was? Ich nehme die Position der Seele ein und dann verstehe ich, warum ich immer und immer wieder hier bedroht werde von den anderen Läufern. Oder du sagst Nein. Weißt du was? Ich finde es eigentlich ganz okay, wenn ich die Rolle von Kai einnehme. Dann bin ich aber auch nicht im Kampf mit der Rolle und habe nicht das Gefühl, ich muss den ganzen Läufern entkommen und davonrennen oder ich muss gegen die kämpfen, sondern gehe dann auch ins Vertrauen, dass meine Seele schon weiß, was sie tut.

00:14:07:23 - 00:14:37:09
Sprecher 1
Also es hat für mich so wie beides es geht auf der einen Seite darum zu sagen Ja, die Seele, die die guckt und dann, wenn du eben von oben guckst, kannst du sagen Ach so, deswegen passierte das Thema immer wieder, weil du einfach da etwas lernen kannst. Und wenn du aber unten bist und nicht mehr das Gefühl hast, ich bin ganz alleine, sondern ich bin ein Teil und meine Seele kümmert sich um mich, dann kannst du automatisch auch in der Position des Schach des Spielers, also des Bauern, eher entspannen und wissen Nee, nee, für mich ist gesorgt.

00:14:37:11 - 00:15:13:21
Sprecher 3
Hmm, das wäre ja dann gleichbedeutend mit diesem tiefen Urvertrauen, was in dir wachsen kann, weil du eben weißt, du bist getragen. Das ist eben ein Spiel. Und es geht um viel mehr als nur um eine Bauernposition am Ende des Tages. Das ist ja so, so nehme ich das wahr eigentlich die Kombination, vielleicht auch wirklich die Lösung, weil wir sind ja eben nicht zufällig jetzt in der Rolle des Bauern, der jetzt hier spielt, weil nur aus der Perspektive kann ich ja das ganze Spiel so intensiv wahrnehmen wie ich sonst als Seele, die nicht inkarniert ist, ja gar nicht erleben kann.

00:15:14:02 - 00:15:35:21
Sprecher 1
Ja, genau, genau das ist genau das. Wir müssen ja mitspielen. Das ist für mich auch so ein bisschen eine eine kleine Diskrepanz bei ganz vielen Menschen, die eben Lichtarbeiter sind und sehr spirituell sind, weil wir als spirituelle Menschen sehr oft sehr eng verbunden sind mit der Seele und eben diesen Switch machen können. Zwischen Schachspieler und also zwischen dem Spieler, dem Spiele, Leiter, also der Seele und dem Bauern.

00:15:35:23 - 00:15:54:05
Sprecher 1
Und dann ist es. Manchmal ist es so, dass wir uns dann zurückziehen und sagen Ich bin nur noch Spiele leite oder nur noch Schachspieler und und nur noch Seele. Und damit ziehen wir uns aber aus dem Leben zurück. Oder wir sagen Ich bin nur Bauer und habe nichts, kein Hab niemand, der mich spielt. Und damit sind wir in der Angst, nicht verbunden zu sein mit der Seele.

00:15:54:05 - 00:16:16:02
Sprecher 1
Und es ist beides nicht wahr. Es ist beides nicht korrekt. Wir sind ein Teil der Seele und deswegen können wir uns auch darauf verlassen, dass die Seele da ist. Wir sind aber gleichzeitig auch, haben gleichzeitig auch die Übersicht und die, die die Makrosicht und uns gehören aber trotzdem auf die Erde, solange wie wir eben halt als Menschen auf der Erde inkarniert sind, haben wir eine Aufgabe und wenn ich.

00:16:16:02 - 00:16:34:04
Sprecher 1
Ich habe manchmal mit Lichtarbeitern Lichtträger zu tun, die mir sagen Ach weißt du, mit Menschen verbinde ich mich gar nicht, nur noch mit der Natur und vielleicht noch dem einen oder anderen Tiere. Aber ich will eigentlich nichts mehr damit zu tun haben. Damit nimmt man das Erdenleben auch nicht an, damit hat man immer nur die, die ich bin, der Schachspieler Position, die Seelen Position.

00:16:34:04 - 00:16:54:01
Sprecher 1
Aber du bist ja hier auf der Erde, um etwas zu tun. Du bist ja hier, um etwas zu bewegen, und wenn du da nichts bewegt, dann ist es eben auch nicht gut. Und es geht sowie darum, deine ganz gesunde Mitte zu finden. Eine Mitte zwischen Wann muss ich in welche Perspektive gehen? Aber, und das ist das was wir können, ist die Perspektive zu verändern und und immer mal wieder zu wechseln.

00:16:54:01 - 00:16:58:08
Sprecher 1
Zu sagen okay, warte mal kurz, muss ich kurz Schachspieler sein und hochgucken oder muss ich kurz.

00:16:58:10 - 00:16:58:17
Sprecher 4
Kurz.

00:16:58:17 - 00:17:13:20
Sprecher 1
Der Bauer sein und und und unten gucken oder gerade umgekehrt und einfach da die wirklich das eher in ein Spiel zu kommen und zu sagen ich nehme beide Positionen ein, weil wir sind beides. Wir sind nicht nur Seele und wir sind nicht nur Mensch, wir sind beides. Wir können nicht nur das eine oder das andere sein.

00:17:13:21 - 00:17:32:12
Sprecher 3
Hm, ja, sehr schön. Das ist total wichtig, finde ich. Ganz genau, wie du es gerade gesagt hast. Und es hat mich gleich erinnert. Auch an die Worte, die ja von Jesus kamen. Wohl, Ich bin auf dieser Welt, aber ich bin nicht von dieser Welt und das zeugt ja von diesem Bewusstsein. Ich spiele hier mit, weil ich auf dieser Welt bin.

00:17:32:18 - 00:17:58:10
Sprecher 3
Ich weiß aber gleichzeitig das ich nicht das inkarnierte alleine bin, sondern eben das das höhere Selbst sozusagen, was sich hier inkarniert. Und ja, die Balance ist es. Du hast aber eben gerade auch gesagt ja, ich geh jetzt nur noch in die Natur, mit Menschen will ich nichts mehr zu tun haben. Ich meine das, was wir gerade haben, wenn wir vom Sturm reden und jemand, der, der den Sturm erlebt und das machen ja momentan die meisten denke ich mal so, also auch sehr bewusst, das ist, dass sie einfach sagen ich habe die Nase jetzt mal voll.

00:17:58:10 - 00:18:20:19
Sprecher 3
Ich ich kann auch vielleicht nicht mehr, dann ist doch genau dieses vielleicht mal in die Natur gehen, diese Balance finden, Also in die Ruhe mitten im Sturm sozusagen. Genau das Paradoxon, was Sie angesprochen haben mit dem Titel schon zu erlangen, um zwischendurch mal wieder Luft zu holen, irgendwie wieder zu sich zu kommen. Welche Rolle spielt das für dich, vielleicht auch in deinem Leben?

00:18:20:21 - 00:18:30:12
Sprecher 3
Wie wichtig ist das? Oder andersherum gesagt? Wir wissen, es geht, das hast du vorhin schon ganz klar gesagt. Wie schaffst du das?

00:18:30:14 - 00:18:37:14
Sprecher 1
Also die Natur. Die kurze Antwort ist die Natur.

00:18:37:16 - 00:18:38:08
Sprecher 4
Weil das.

00:18:38:08 - 00:18:55:10
Sprecher 1
Tatsächlich meiner Meinung nach ist, da wo wir auf unser holen können. Und ich finde es auch super super wichtig, wenn man sich bewusst wird, welche Art von Natur deine eigene Erholungsnatur ist. Ich bin ziemlich sicher, dass die meisten Menschen eine bestimmte Art von Natur haben, in denen sie sagen.

00:18:55:12 - 00:18:56:04
Sprecher 4
Oh, hier.

00:18:56:04 - 00:19:15:01
Sprecher 1
Kann ich atmen. Oh, das ist so schön hier. Und ich war letzte Woche gerade an einem Wunder. Wunderschön See in der Schweiz. Der ist klein und und, und. Wunderbar. Behalten Sie in einem Wald drin. Und das ist für mich meine absolute Erholungsnatur. Als ein See in einem Wald. Das ist für mich so, hier kann ich atmen. Das ist das, was mir gut tut.

00:19:15:01 - 00:19:40:21
Sprecher 1
Und und wenn du, je besser man weiß, welche Natur für dich erholsam ist, je besser du das für dich auch kennst und weißt, umso einfacher kannst du dich genau dahin erholen gehen. Und das ist etwas, das ich zum Beispiel extrem empfehle, also die Verbindung mit der Natur, weil es ist nicht nur, weil du da weniger Menschen hast oder weil es da mehr Ruhe hast oder so, sondern es geht dabei wirklich auch darum, dass du den Herzschlag der Erde in der Natur fühlen kannst.

00:19:40:21 - 00:20:12:12
Sprecher 1
Und es ist einfach, wenn du in der Stadt bist oder wenn du selbst nur immer in deinem Garten bist und nicht wirklich in die Natur gehst. Außer den Garten ist so groß, dass er die Natur ist. Dann ist es schwierig, den Herzschlag der Erde wirklich zu fühlen. Und es geht so darum, wenn wir uns verbinden, wenn wir uns erden, dann ist dieser Sturm, den wir haben, nicht mehr so heftig, weil wir dann in Einklang mit der Erde schwingen, weil unser Herzschlag sich mit dem Herzschlag der Erde verbindet und wir automatisch unsere Schwingung mit der Schwingung der Erde verbinden.

00:20:12:12 - 00:20:34:03
Sprecher 1
Und wenn wir die Schwingung mit der Schwingung der Erde verbinden, dann kann uns im Außen nicht mehr so vieles, also im Außen dann dann sind wir eben von der Schwingung her schon automatisch auf dieser höheren Schwingung. Und es ist wirklich so in dem Moment, in dem ich mich entscheide, ist meine Schwingung höher, ist, dass ich eine höhere Schwingung habe, kann nichts mehr an mich heran, dass nicht die gleiche hohe Schwingung hat.

00:20:34:05 - 00:20:56:19
Sprecher 1
Das ist einfach so, das heißt, wenn ich eine, wenn ich ein harmonisches Umfeld haben möchte und wenn ich ein entspannteres Leben haben möchte, dann verbinde ich mich mit der Erde und ich verbinde mich mit meiner eigenen höchsten Schwingung, die ich haben kann. Und dann werde ich automatisch mehr in der Ruhe sein und mehr in der Harmonie sein. Also von dem her ja, Natur unbedingt.

00:20:56:21 - 00:21:21:17
Sprecher 1
Und es ist eben ist immer. Die Frage ist immer, wo bin ich in der Natur und verbinde mich mit der Erde und wo dissoziiere ich irgendwo und will mit dem Leben nichts mehr zu tun haben? Und wenn ich keine ich nenne es selbst sehr, sehr seltsam Natur süchtig werde und sage ich kann nicht mehr jedes Mal, wenn ich in die Nähe von anderen Menschen komme, schon 50 Meter, dann halte ich das nicht mehr aus.

00:21:21:19 - 00:21:39:07
Sprecher 1
Dann ist es ein ungesundes Verhalten. Wenn wir aber sagen Hey, in der Natur bekommen wir die Ruhe. Bekommen wir die Kraft, bekommen wir die Energie, dann ist es ein gesundes Verhalten. Das geht immer so ein bisschen darum, wo ist mein Verhalten gesund und wo ist mein Verhalten ungesund? Aber ich würde nie jemandem sagen Nein, die Natur brauchst, finde.

00:21:39:08 - 00:21:42:19
Sprecher 4
Ich, um dich zu erden.

00:21:42:21 - 00:21:48:08
Sprecher 3
Und die Natur ist gefährlich. Da kann man von süchtig werden und aufpassen.

00:21:48:10 - 00:21:54:05
Sprecher 1
Wiederum nicht zu viel Natur, sonst wirst du noch richtig.

00:21:54:07 - 00:21:55:01
Sprecher 4
Komisch.

00:21:55:03 - 00:22:19:01
Sprecher 3
Also ich finde auch, dass Lachen gerade im Sturm sich den Humor zu behalten, das haben wir auch gerade im Vorfeld schon erlebt. Ja, das kann Erleichterung bringen. Welche Rolle spielt es bei dir? Weil wir nehmen ja auch vieles viel zu ernst. Also gerade auch in so stürmischen Zeiten ist das angem gemessen, auch den Humor in die stürmischen Zeiten zu nehmen und so zu nutzen, wie ich es gerade gesagt habe.

00:22:19:01 - 00:22:21:04
Sprecher 3
Oder wie empfindest du es.

00:22:21:05 - 00:22:30:14
Sprecher 1
Dass ich kann dir darauf Ich bin ein extrem humorvoller Mensch. Ich nehme mich selbst nie besonders ernst und für mich mich. Mein Humor trägt mich durch wie durch wirklich alles durch.

00:22:30:14 - 00:22:32:08
Sprecher 4
Egal wie schlimm es ist.

00:22:32:10 - 00:22:40:18
Sprecher 1
Und von dem her, Ich würde nie ohne meinen Humor irgendwo hin wollen, weil solange ich über mich selbst lachen kann und sagen kann Ach, weißt du was dann.

00:22:40:20 - 00:22:41:17
Sprecher 4
Immer so ein bisschen.

00:22:41:17 - 00:22:49:01
Sprecher 1
In Selbstmitleid. Übermorgen geht sie dann besser. Das ist das trägt mich durch alles. Also von dem her würde ich sagen ja, auf jeden Fall nimmt den Humor.

00:22:49:01 - 00:22:51:09
Sprecher 4
Auf jeden Fall mit.

00:22:51:11 - 00:23:13:19
Sprecher 1
Weil es wirklich das Leben einfacher macht. Und es ist Lachen. Ist ja tatsächlich auch etwas. Und das ist, ich glaube es sogar wissenschaftlich bewiesen. Lachen entspannt wie verrückt. Das Lachen hilft uns wirklich in die Entspannung zu kommen. Und es ist ja auch so, dass man tatsächlich, auch wenn man einfach rein mechanisch lacht, trotzdem in die Entspannung kommt. Also auch selbst wenn ich das jetzt mache.

00:23:13:21 - 00:23:19:19
Sprecher 4
Äh, ich es würde sicher in die.

00:23:19:19 - 00:23:20:08
Sprecher 1
Entspannung.

00:23:20:08 - 00:23:22:22
Sprecher 4
Kommen und das ist das Schöne daran. Das heißt, es muss.

00:23:22:22 - 00:23:28:20
Sprecher 1
Nicht mal lustig sein. Du kannst einfach quasi wie mechanisch lachen und trotzdem geht es dir noch besser.

00:23:28:22 - 00:23:35:17
Sprecher 3
Wobei ich das so lustig fand, mich das bei dir gerade aussah. Ich wusste gar nicht, dass du auch künstlich lachen kann.

00:23:35:19 - 00:23:42:01
Sprecher 4
Gibt es wirklich auch das ewig? Es ist total offtopic, aber ich muss dir das kurz erzählen.

00:23:42:03 - 00:23:54:07
Sprecher 1
Vor vielen Jahren, als ich angefangen habe, Meditationsgruppen zu geben, da hatte ich noch keine Praxis und deswegen haben wir uns, oder Das heißt doch, ich hatte eine, aber die war so winzig, dass da keine Leute drin Platz hatten. Und dann haben wir mit unseren Eltern.

00:23:54:08 - 00:23:54:13
Sprecher 4
So.

00:23:54:13 - 00:23:56:22
Sprecher 3
Klein, dass da keine Leute Platz.

00:23:57:00 - 00:23:59:01
Sprecher 4
In der Praxis war.

00:23:59:01 - 00:24:03:11
Sprecher 3
Dieser Da hast du dich nur selber therapiert.

00:24:03:13 - 00:24:07:02
Sprecher 4
Und man sagte der Kleine und ich hatte aber in meiner Meditationsgruppe.

00:24:07:02 - 00:24:13:17
Sprecher 1
Etwa 20 Leute oder 25, und in diesem Raum hatten vielleicht drei bequeme Platz und alle anderen, und wir hatten.

00:24:13:17 - 00:24:19:16
Sprecher 4
Dann Wir sind also wir sind überall gesessen und gestanden und was auch immer in tiefer Meditation egal. Im Sommer sind wir.

00:24:19:16 - 00:24:20:23
Sprecher 1
Dann immer rausgegangen in den.

00:24:20:23 - 00:24:23:03
Sprecher 4
Park und haben im Park meditiert.

00:24:23:05 - 00:24:43:05
Sprecher 1
Und irgendwann haben wir uns da getroffen und neben uns waren bei Gruppe von Lachyoga Menschen. Man kann unmöglich meditieren, wenn daneben jemand Lachyoga macht. Wir haben eine Stunde mit den mitgelacht und als sie dann fertig waren, haben wir angefangen zu meditieren.

00:24:43:07 - 00:24:46:08
Sprecher 3
Super Vorbereitung, Das Lachyoga.

00:24:46:10 - 00:24:52:20
Sprecher 1
Großartig, was? So lustig, weil wir haben so herzlich gelacht. Es war einfach lustig an dem Abend. Also von dem her ja.

00:24:52:22 - 00:24:54:03
Sprecher 4
Lustige Erlebnisse gehabt.

00:24:54:03 - 00:25:21:03
Sprecher 3
So Ja, nun, nun lachen wir auch darüber. Natürlich über diesen Sturm nicht nur, sondern es trifft uns teilweise ja auch wirklich hart und ja, wir, wir haben alle Formen dessen, dass es uns natürlich auch berührt, also tief aufrüttelt. Wir hatten vorher auch schon gesprochen. Alte Themen kommen hoch, der Sturm rüttelt eben so, dass am Ende es immer um die Begegnung mit sich selbst geht.

00:25:21:03 - 00:25:34:20
Sprecher 3
So nehme ich es wahr. Und natürlich kommt das übers Außen, weil da sind unsere Augen hingerichtet. Aber welche Rolle spielt weil du auch gerade von Meditation gesprochen hast, eben für dich auch das Schauen nach innen, gerade in diesen stürmischen Zeiten.

00:25:34:21 - 00:25:54:18
Sprecher 1
Aber das ist absolut elementar. Also es ist für mich tatsächlich das Wichtigste, nach innen zu schauen, weil im Innen können wir sehen, was wir verändern, wie wir es verändern, auch woher es kommt. Also der Sturm, der bringt uns ja so sehr an unsere. Ich würde sagen, der Sturm, wie er jetzt im Moment ist, bringt uns extrem stark an unsere Urwunde.

00:25:54:18 - 00:26:25:23
Sprecher 1
Das heißt, er bringt uns an unsere tiefste Wunde, die da ist und die wir lernen dürfen, in eine, in einen Frieden zu bringen, in eine Harmonie zu bringen oder in eine größere Harmonie zu bringen, als was im Moment ist. Ob es dann danach fertig ist, kann ich nicht beurteilen. Bzw. Ich weiß ziemlich sicher, dass es nicht so sein wird, aber es ist aber wenn wir lernen nach innen zu schauen, wenn wir lernen zu sagen Ey, warte mal, lass mich das angucken oder lass mich da genau hingucken, dann verändern wir ganz ganz viel, weil ich bin.

00:26:25:23 - 00:26:45:14
Sprecher 1
Ich bin so ein Mensch. Ich bin überzeugt davon, wenn ich mit meinem Kind mit einem richtig hellen Licht in mein Keller gehe und jeden Teppich da hoch hebe und gucke Bassisten da drunter, dann kann mir der keine Angst mehr machen, weil ich weiß ja, was drunter ist. Selbst wenn ich den Teppich hoch hebe, gucke, was da drunter ist und ihn dann wieder hin und sage Ich komm später zu dir zurück, dann weiß ich trotzdem, was darunter liegt.

00:26:45:14 - 00:27:05:02
Sprecher 1
Und in dem Moment, wo ich eben Innenschau betreibe und wo ich mich auf mich konzentriere, wo ich nach innen schaue, bin ich nicht mehr überrascht, wenn irgendwas aus dem Außen kommt, weil es ist. Es kann mich nicht völlig überrumpeln. Ich kenne es ja schon und deswegen würde ich sagen, die Innenschau ist das absolut Wichtigste, was du machen kannst.

00:27:05:04 - 00:27:06:18
Sprecher 1
Weil wenn du dich kennst, kennst du das.

00:27:06:18 - 00:27:29:03
Sprecher 3
Das kommt ja sehr, sehr schönes Bild. Und das mit dem Teppich kam bei mir gleich das nächste Bild. Hey, im Sturm den Teppich hochheben. Saugefährlich. Aber ich glaube auch super super genial, weil da ist Dreck drunter bei uns allen irgendwo. Und dann machst du den Teppich hoch und sagst ich hab's jetzt gesehen, okay, eigentlich bin ich wieder zu, aber ich habe es erlebt.

00:27:29:07 - 00:27:51:15
Sprecher 3
Der der Sturm reißt dir den Teppich aus den Händen. Der Dreck geht schneller weg als je gedacht. Mann, so schnell kannst du gar nicht den Staubsauger holen. Das heißt, diese, diese stürmischen Zeiten sind doch auch genau gute Zeiten, um zu klären. Man sagt ja auch nur nach einem klärenden Gewitter, das reinigt die Luft. Ja, man hat ja die beste Fernsicht, wenn es so richtig gestürmt hat.

00:27:51:17 - 00:27:57:19
Sprecher 3
Das heißt, so unangenehm das ist, so wertvoll ist es ja auch genau auf dieser Ebene, oder?

00:27:57:20 - 00:28:14:17
Sprecher 1
Ja, absolut. Und es ist ganz schön. Und es gibt so viele Segen. Ich weiß nicht, ob du diese Reise Segen kämpfen bei einer davon ich sind die so gerne. Ich hätte jetzt nicht keine Angst, aber der eine davon, der hat. Möge der Sturm, der deinen Weg entlang kommt, die die Luft reinigen, damit du einen klaren Blick hast. Und das ist absolut so!

00:28:14:17 - 00:28:33:11
Sprecher 1
Ich meine, nichts reinigt so sehr wie ein Sturm und gründlich. Ja, und das ist dummerweise Tugendstürme. Weh, Das ist so und du macht keine Freude. Aber danach wird es gereinigt sein. Und wir werden dann auch viele Dinge los sein. Ich finde das Teppichbild mit Der Sturm lügt den Teppich oder hebt den Weg. Ja, darunter ist dann aber sauber.

00:28:33:13 - 00:28:39:18
Sprecher 1
Das Schöne ist darunter ist aber es macht in dem Moment nicht so viel Sinn und oder nicht so viel Freude. Und wahrscheinlich niest du auch zwei drei mal aber.

00:28:39:20 - 00:28:41:07
Sprecher 4
Ganzen Müll ins Gesicht bekommen.

00:28:41:07 - 00:28:53:05
Sprecher 1
Hab aber dafür ist es nachher weg und du musst dann nicht denken Parasit war das mal, da war ein Teppich. Ich habe den mal hochgehoben, ich ketten den eigentlich, aber ich habe jetzt, da will ich jetzt doch nicht hingucken, sondern du weißt nee, nee, der ist weg.

00:28:53:07 - 00:28:56:17
Sprecher 4
Ist es okay? Genau.

00:28:56:19 - 00:29:24:08
Sprecher 3
Er und und und. Das gibt ja, also mir gibt das immer wieder Kraft und und Zuversicht eben auch dann daraus zu erkennen, dass auch das alles nicht zufällig ist und und ich auch davon überzeugt bin, dass wir alle genau deshalb hier sind, um gemeinsam diesen Sturm hier zu erleben. Ja, er fordert uns, er nimmt uns unsere letzten Kräfte teilweise und und ist trotz dessen so wertvoll.

00:29:24:10 - 00:29:48:23
Sprecher 3
Das heißt, wenn wir jetzt auf diesen Titel noch mal zurückkommen Ruhe mitten im Sturm dann, dann ist die Frage eben genau Ist es das Urvertrauen, was wir schon angesprochen haben? Aus deiner Sicht ist es dieses Teppich lüften, bereit sein, sich nackig zu machen, sage ich jetzt mal, Also wirklich zu sagen okay, komm jetzt, ich kann es nicht mehr unterdrücken, weil wenn ich das weiter unterdrücke, mich auf den Teppich setze, dann hebe ich gleich mit ab.

00:29:49:01 - 00:30:06:23
Sprecher 3
Also was? Was ist? Es ist. Du hast den Mut schon mit reingebracht. Es ist ja wahrscheinlich ein Paket, oder? Also, wie komme ich in die Ruhe? Die In die Ruhe zu kommen heißt ja nicht Nichtstun, sondern in die Ruhe zu kommen, bedeutet für mich mit dem Sturm vielleicht eins werden oder.

00:30:07:01 - 00:30:24:13
Sprecher 1
Oder auch einfach anzunehmen, dass es gerade stürmisch ist. Also es ist für mich, wenn ich, wenn ich da reingehe übrigens ich will eine kleine Korrektur machen, weil noch nicht korrigiert hat. Er hat nämlich gesagt, die sind nicht nur da und erleben den Sturm. Wir sind ein Teil des Sturmes, also wir sind ein Teil des Sturmes, wir bringen sehr spannend.

00:30:24:18 - 00:30:26:12
Sprecher 1
Ja, ich.

00:30:26:14 - 00:30:28:18
Sprecher 3
Würde ich gerne mehr von hören von ihm.

00:30:28:20 - 00:30:29:22
Sprecher 1
Willst du jetzt? Sollen wir.

00:30:29:22 - 00:30:31:06
Sprecher 4
Dahin?

00:30:31:08 - 00:30:34:02
Sprecher 3
Ja, und dann machen wir das danach, wenn wir noch.

00:30:34:04 - 00:30:35:11
Sprecher 1
Ich fand so spannend, dass.

00:30:35:11 - 00:30:36:02
Sprecher 4
Er das gesagt.

00:30:36:02 - 00:31:01:02
Sprecher 1
Hat. Dachte so Ah, okay, warte mal kurz. Er sagt sehr, sehr Ja klar, dass dieser Aufstiegsprozess der Erde die Seelen, die sich entschieden haben, auf die Erde zu inkarnieren, in der Zeit, in der wir diesen heftigen Aufstiegsprozess haben und in der diese Zeit so exponentiell die Energie so exponentiell ansteigt. Diese Seelen haben das gemeinsam beschlossen und wir bringen mit unseren Seelen auch unseren Anteil Stufe mit.

00:31:01:06 - 00:31:25:15
Sprecher 1
Das heißt, es ist nicht so, dass der Sturm aus dem Außen kommt oder nur aus dem Außen kommt und wir irgendwie dem hilflos ausgeliefert sind, sondern jede von unseren Seelen, die mit beteiligt ist. Also alle Menschen hier auf der Erde bringen ihren Aspekt Sturm mit oder ihren Anteil Sturm mit und führen dazu, dass der Sturm auch an Potenzial gewinnt, weil sie eben auch ihren Anteil mitbringt.

00:31:25:17 - 00:31:39:17
Sprecher 1
Es ist eine Kombination. Es ist nicht nur das, was die Menschen bringen. Aber er sagt, Wir sind ein Teil davon. Und ich finde es ganz spannend. Er sagt Das, was ihr hier macht, ist ein Teil davon. Und alle sehen, es ist so süß, weil er zeigt mir so ein Bild, wie wenn alle Seelen zusammengesessen.

00:31:39:17 - 00:31:46:23
Sprecher 4
Sind, große Sitzung gemacht haben und gesagt haben Ja, machen wir uns voll, sehr sehr süß. Weil das Bild.

00:31:46:23 - 00:32:06:05
Sprecher 1
Total plakativ ist. Aber so kann ich es verstehen. Wirklich? Wie, das habt ihr zusammen abgesprochen gehabt? Es war, das wussten alle, die inkarniert sind, dass das kommt und dass die das mitmachen, egal wie lange und in welcher Intensität zieht es mitmachen. Es gibt ja auch Menschen, die dieses Jahr gegangen sind, die letztes Jahr gegangen sind oder auch die Jahre davor.

00:32:06:06 - 00:32:21:17
Sprecher 1
Einfach. Es gibt Menschen, die nun mal einfach die haben gesagt, ich helfe bis zu dem und dem Zeitpunkt mit und andere sagen euch zieht es sich. Weißt du, es ist nicht durch, weil ich mache Marathon immer von Anfang bis Ende. Und dann gibt es die, die sagen wir kommen dann erst am Ende und und helfen dann am Ende mit.

00:32:21:17 - 00:32:31:21
Sprecher 1
Das ist es so einfach, dass man sich das auch bewusst ist. Aber das war tatsächlich sehr eine bewusste Entscheidung der Seelen der Menschen, dass wir mithelfen und das machen.

00:32:31:23 - 00:32:53:21
Sprecher 3
Ja, das ist schön, weil in meiner vorhergehenden Frage, auf die wir vielleicht zurückkommen können, jetzt habe ich ja fast im letzten Atemzug gesagt oder ist die Lösung, eins zu werden mit dem Sturm? Und dann kam dieser, dieser Hinweis Wow, sehr schön. Ja, ganz. Also ja, diese Aspekte, wo ist dann die Ruhe im Sturm, wenn wir selber der Sturm sind?

00:32:53:22 - 00:33:15:10
Sprecher 1
Also die Mitte, immer die innere Mitte. Das ist da, wo du die Ruhe findest, ist die innere Mitte. Und das ist so lustig, weil wenn du und das kann jeder machen, der jetzt zuguckt, geh einfach mal und gehst. Sprich nur mal das Wort Ruhe aus und guck mal, wo du im Körper das Wort Ruhe wahrnehmen kannst. Und was passiert mit dir, wenn du die Ruhe fühlst?

00:33:15:15 - 00:33:38:23
Sprecher 1
Wohin geht's? Was passiert in dem Moment, wo wir uns mit unserem Herzbereich, mit unserem Herzchakra, mit unserer inneren Mitte verbinden, werden wir in die Ruhe kommen. Und es ist es ist so, es ist im Moment im Außen sehr, sehr hektisch. Und ich weiß, dass viele Menschen Mühe haben zu meditieren im Moment. Das höre ich von allen Seiten. Aber es geht nicht darum, 20 Minuten in der kompletten Stille und Harmonie zu sitzen.

00:33:38:23 - 00:33:59:17
Sprecher 1
Es geht darum, zum Beispiel einmal die Stunde drei gute Atemzüge zu nehmen. Das ist auch schon Ruhe, Das ist auch schon innere Mitte oder eben eben die Hand aufs Herz legen und das Herz kurz spüren, Einfach mal wahrnehmen. Oder was ich auch total schön finde Wer gerne mit Essenzen arbeitet isches Öl anstreichen oder eine Stunde es ist ja egal.

00:33:59:17 - 00:34:22:01
Sprecher 1
Man kann eine schöne Bodylotion nehmen, wenn man darauf steht oder was auch immer. Aber einfach so Und selbst wenn jemand sagt na ja, ich arbeite irgendwie 16 Stunden am Tag, na ja, dann stell dir deinen Wecker einmal die Stunde und dann steht da drauf, atmet dreimal oder anderthalb Minuten. Das ist kein Thema. Und wenn man eine Minute Gabe atmet, hat pro Stunde bewusst ist man viel mehr bei sich und in seiner eigenen Mitte.

00:34:22:03 - 00:34:37:21
Sprecher 1
Also da finden wir die Ruhe. Das ist und es ist Nano. Also sagt mir ja, eigentlich ist die Frage so sagt es anders aus sagt Diese Frage ist typisch menschlich, weil wenn wir sage ja, wir sagen ja auch das Auge des Sturms oder die Ruhe mitten im Sturm. Und dann fragen.

00:34:37:21 - 00:34:38:05
Sprecher 4
Wir Ja, aber.

00:34:38:06 - 00:34:39:01
Sprecher 1
Wo finden wir die Ruhe?

00:34:39:03 - 00:34:46:02
Sprecher 4
Ist eigentlich logisch, dass wir sie in unserer Mitte finden. Aber wir müssen.

00:34:46:02 - 00:35:20:02
Sprecher 1
Es dann halt irgendwie wieder mal hören von außen. Aber da finden wir sie. Und er sagt aber auch noch Ihr könnt die mit, also diese Mitte. Es ist so wie es ist in der Mitte von jedem Menschen. Es ist so diese Mitte von jedem Menschen, der die Ruhe findet. Aber man kann diese Ruhe auch irgendwo. Ich weiß nicht, er sagt, wie eine Art verstärken oder man kann anderen Menschen helfen, diese Ruhe wahrzunehmen, indem man zum Beispiel sie bewusst umarmt, dass er zeigt mir wirklich Menschen, die sich bewusst umarmen und so wie diesen Herz zu Herz Bereich aneinander fest aneinander drücken.

00:35:20:02 - 00:35:21:09
Sprecher 4
Wenn du so willst.

00:35:21:11 - 00:35:43:03
Sprecher 1
Und damit quasi wie dem anderen helfen die Ruhe zu finden oder wenn wenn man nicht so der Umarmung ist, dann die Hand hinten auf den Rücken zwischen die Schulter Flügel legen und da helfen, die Ruhe zu finden. Also wirklich bewusst auch die anderen Menschen dabei noch zu unterstützen. Weil wenn zwei Menschen quasi in die Ruhe gemeinsam kommen, dann kommen sie auch gemeinsam in die Erdung.

00:35:43:03 - 00:35:58:07
Sprecher 1
Und es kann sein, dass es für den ein oder anderen einfacher ist, in die Erdung zu kommen, wenn er festgehalten wird von jemand anderem. Also auch da die Ruhe quasi wie. Multiplizieren?

00:35:58:09 - 00:36:27:16
Sprecher 3
Ja, sehr schön. Und wo du gerade sagst, dieses sich umarmen, die Herzensverbindung zu haben, das das ist so wohltuend, wenn wir eben einfach nur mal entweder jemand anderen zuhören oder gemeinsam in der Stille sind. Aber einfach uns öffnen im Herzen und den anderen fühlen, auch vielleicht in seiner Unruhe fühlen. Und dann kann man eben, wenn man selber gerade in seiner Mitte ist, auch das Feld dann für andere wieder eröffnen.

00:36:27:18 - 00:37:08:06
Sprecher 3
Also wir haben wirklich so viele Möglichkeiten Und was ich auch ganz wesentlich finde, was du gerade gesagt, das ist eben zu jeder Zeit. Es geht eben nicht darum, lila Blassblau nur montags auf der Yogadecke irgendetwas zu beherrschen, die Atmung, sondern es geht darum, wirklich jeden Tag in seinem Alltag, mitten im Leben dieses Wissen und dieses aber auch letztendlich inspirierte Bedürfnis, sag ich jetzt mal schon zu leben, umzusetzen, ja sich selber ernst zu nehmen und sich selber das zu schenken, um um eben genau in diese Harmonie rein zu kommen, in diese Mitte zu kommen und damit in die Ruhe zu kommen.

00:37:08:08 - 00:37:28:04
Sprecher 3
Mitten im Sturm und und dann selber zum Zentrum des Sturms auch zu werden. Das. Das finde ich auch mega. Aber was er noch mal gesagt hat Klar, wir sagen so vieles und am Ende lacht man drüber oder macht ein Haken hinter, heftet den Spruch ab und beherzigt ihn nachher nicht mehr, weil der Alltag fordert uns ja so dolle heraus.

00:37:28:06 - 00:37:47:23
Sprecher 3
Ja, da säuft man dann wieder ab. Das ist so wie Mensch ist es, so viel Wasser, Ja dann schwimm doch wie schwimmen. Ach ja, ich kann ja schwimmen. Also. Ja, ja, also ich zieh mich da nicht aus. Mir geht es ja genauso. Deshalb sage ich das auch gerade so überzeugend ich bin, habe so viel Wasser geschluckt, auch gerade in den letzten Wochen wieder, wo ich völlig vergessen habe, dass ich eigentlich schwimmen kann.

00:37:48:01 - 00:38:12:18
Sprecher 1
Ja, das ist genau das ist es. Das passiert uns ja eben dann auch. Und das ist es auch. Das ist es gehört eben auch zu der Entwicklung dazu, dass wir eben Ping Pong Ball oder wie dieses, dieses Schiff, dieses Segelschiff im Sturm uns fühlen und sagen na ja, Ball, da werden wir irgendwie rumgeschmissen. Es gehört dazu, weil erst wenn wir quasi wenn wir wie vergessen, dass wir die innere Mitte haben und das wir diese Kraft haben in der inneren Mitte und dass wir diese Verbindung haben zu der inneren Mitte.

00:38:12:18 - 00:38:37:22
Sprecher 1
Erst dann, wenn wir es vergessen haben, suchen wir es überhaupt wieder bewusst und machen es wieder achtsam. Und wir leben in einer Zeit, die uns so viele. Achtsamkeit ist so ein großes Wort, das von allen Seiten genutzt wird. Und so wenige Menschen leben tatsächlich. Und es ist genau das. Es ist so, wie es ist. Das Leben ist so intensiv und es ist so anstrengend in Momenten man den einen tut es körperlich wieder, den anderen tut es psychisch wie den dritten tut seelisch weh.

00:38:38:00 - 00:38:58:09
Sprecher 1
Wir sind so im Außen, dass wir vergessen, achtsam zu leben. Und wenn wir dann daran denken und denken Oh warte mal, da war noch was, dann ist es dann wie dann? Wir brauchen Pause, dieses Rumhüpfen und wie wie ein Ping Pong Ball irgendwie überall hingespickt zu werden, damit wir überhaupt wieder in unsere Mitte kommen können. Damit wir die überhaupt merken, dass wir nicht mehr da sind.

00:38:58:11 - 00:38:59:14
Sprecher 4
Hmmm.

00:38:59:16 - 00:39:03:08
Sprecher 1
Und es ist. Aber es ist nicht unbedingt das.

00:39:03:10 - 00:39:04:10
Sprecher 4
Ziel wäre es.

00:39:04:10 - 00:39:05:21
Sprecher 1
Dass wir die Mitte auch haben, wenn der.

00:39:05:21 - 00:39:08:02
Sprecher 4
Sturm stürmisch wird.

00:39:08:04 - 00:39:31:18
Sprecher 3
Ja, absolut. Das und ich, ja, das ist genau die Herausforderung. Und trotzdem gelingt es natürlich nicht immer und man taumelt mal hin und her und. Aber wir haben ja bisher wirklich davon gesprochen, wie nehmen wir das auch wahr, aus der, ich sage jetzt mal aus der Waschmaschine raus, Schleudergang, immer schneller, dann mal wieder ein bisschen weniger. Wie sieht denn das von außerhalb der Waschmaschine aus?

00:39:32:00 - 00:39:56:15
Sprecher 3
Ich spreche jetzt Nano an, Nano hält es ja am Wesen. Wir haben die 33 kennengelernt. Ja, auf wunderbare Art und Weise. Auch im Rahmen des Channeling Kongresses kam das ja damals zu dir und zu uns allen. Ich habe gleich wieder Gänsehaut, weil das war, werde ich nie vergessen. Wie sehen die Wesen das aus der achten Dimension, die ja weit weg oder außerhalb zumindest dieser Waschmaschine sind?

00:39:56:17 - 00:40:00:18
Sprecher 3
Hast du da Informationen? Oder vielleicht kann er uns auch was mitteilen Zu dem Thema.

00:40:00:20 - 00:40:18:02
Sprecher 1
Ich finde es ganz spannend, die Frage, weil ich habe, wenn ich ihn frage wie seht ihr das denn? Dann sagt er Wir sehen das mit sehr viel Mitgefühl und es ist tatsächlich so, wie es ist. Es ist eben nicht ich. Ich bekomme keine Ungeduld oder kein Ja, macht jetzt vorwärts oder keiner. Ja, es ist halt einfach so, oder?

00:40:18:03 - 00:40:37:23
Sprecher 1
Sondern es ist wirklich so, ganz, ganz viel auch. Es ist viel Liebe da, es ist viel Mitgefühl da und es ist sehr, sehr viel Respekt und Verständnis da, weil sie sagen Hey, wir können einfach raus zu wir, wir gucken das an, wir gucken das aus der Perspektive an, aber so wie jeder drinstecken, wie ihr das mitbekommt, das können wir nicht wissen es irgendwie so wie es ist.

00:40:37:23 - 00:40:57:16
Sprecher 1
Ein kleines bisschen, wie wenn du Fernsehen gucken würdest und und halt was beobachtest. Aber du bist es am Beobachten und es ist nicht Du bist nicht ein Teil davon. Von der Geschichte, die sich da entwickelt und wendet. Er kann im Prinzip ist ist sehr seltsam, aber er könnte im Prinzip Fernseher abstellen und sagen wir ja, ich gucke jetzt heute einfach mal nicht zu und kümmere mich um mein eigenes Ding.

00:40:57:18 - 00:41:18:10
Sprecher 1
Und das ist etwas, was er sagt. Da sind sie in einer angenehmeren Position und das ist etwas, das, was er so gerade eben war 1933. Die bewundern ist sehr und die respektieren die den Mut gerade der Lichtarbeiter, weil was er sagt, ist viele viele Lichtarbeiter gehen ja schon seit so vielen Jahren voran und und und und sind mutig und gehen diesen Weg.

00:41:18:12 - 00:41:34:17
Sprecher 1
Schauen Sie ihre Themen an und haben einen riesigen Rucksack, der ausgepackt vor Ihnen liegt und sind immer und immer wieder diejenigen, die sagen Aber noch mal ein Schritt und nochmal ein Schritt kommen. Wir erreichen diesen Berg und das schaffen wir noch. Das schaffen wir jetzt auch noch. Und da müssen wir jetzt halt noch mal so nebenbei durchhalten. Aber es geht dann schon.

00:41:34:19 - 00:42:01:02
Sprecher 1
Und er sagt, es ist für sie sehr, sehr bewundernswert, wie wir das durchziehen und wie wir das handhaben. Gerade auch das finde ich eine interessante Information, auch weil unsere Lebensspanne, die ja natürlicherweise nicht so lang sind, also der Mensch lebt durchschnittlich 84 Jahre, das ist so ein ich glaube, der Uranus hat 84 Jahre um um die Sonne zu so zu wandern, glaube ich nicht tun oder kann.

00:42:01:06 - 00:42:35:20
Sprecher 1
Ich weiß nicht welcher das es ist aber einer der beiden und das ist eine relativ kurze Zeitspanne für ganz, ganz viele Wesen aus der, aus der man Dimensionen und aus von den anderen Planeten. Und ihr sagt, dass ihr in dieser kurzen Zeit könnt ihr so viel bewegen es ist es so dies ist, ist es. Und was wir bewegen in so einer kurzen Zeit, weil wir einfach gar nicht so viel Zeit haben und weil wir aber einen wahnsinnigen Lebenswillen haben, das ist für viele Wesen, die uns beobachten, mega beeindruckend und sie haben eben ganz, ganz großen Respekt davor, was wir da machen.

00:42:35:23 - 00:42:42:07
Sprecher 1
Also das ist eigentlich sehr schön und es ist so.

00:42:42:09 - 00:42:59:05
Sprecher 1
Es ist eben nicht nur ein Wir sind da, wir helfen euch oder Wir wollen euch unterstützen oder hey, guckt mal aus unserer Perspektive an, sondern auch ein wir respektieren, was ihr da macht, weil ihr seid ein großer Teil davon, dass dieser Prozess überhaupt stattfinden kann. Und das ist ganz schön.

00:42:59:07 - 00:43:26:18
Sprecher 3
Ja, das ist schön zu hören. Und ich meine, nun ist es ja so, dass das Du Kontakt hast mit eben genau dieser, dieser Gruppe. Alle hier im ihm in der Community öffnen sich immer mehr. Für die geistigen Ebenen haben auch Kontakt, auch unsere Zuschauer natürlich, weil jeder hat eben genau diesen Kontakt ja auch schon in die Wiege gelegt bekommen, letztendlich in die feinstofflichen Ebenen, oftmals eben leider verschüttet.

00:43:26:18 - 00:43:40:12
Sprecher 3
Aber alles öffnet sich jetzt wieder, die Kanäle werden wieder freigemacht und was mich dazu bringt Wie unterstützt dich jetzt auch genau nach nur in der jetzigen Zeit. Also wie unterstützt dich die geistige Welt?

00:43:40:14 - 00:43:50:00
Sprecher 1
Für mich ist es das ist auch sehr sehr gut über dich. Ich rede ganz viel mit ihnen. Also für mich ist es ein ganz, ganz häufiges mit ihnen reden und.

00:43:50:02 - 00:43:50:12
Sprecher 4
Für.

00:43:50:14 - 00:44:10:18
Sprecher 1
Ich bin. Ich bin ein Mensch, der super gerne reflektiert. Also für mich ist Reflexion etwas, das ich super gerne mache, was mir ganz natürlich liegt und was ich wie ganz automatisch mache. Und ich setze mich in Anführungszeichen öfters mit einmal an den Tisch uns und reflektiere quasi wie Hey, was hat sich denn da jetzt in den letzten Wochen gezeigt?

00:44:10:18 - 00:44:33:00
Sprecher 1
Warum zeigt sich das? Was ist denn da drin? Und was er hilft ist auf der einen Seite hilft er und mein Team. Also es ist nicht nur Nano. Arnold ist einer der engsten in meinem Team, aber er und sein Team und mein Team helfen mir zu reflektieren und hin zu gucken, aber auch in wirklicher Achtsamkeit zu sein, mit mir selbst und auch anzunehmen, wie ich bin.

00:44:33:02 - 00:44:55:17
Sprecher 1
Wir haben das im Vorfeld besprochen. Okay, du weißt es. Ich bin ein Mensch mit sehr viel Feuer. Das ist einfach etwas, das ich habe. Das merkt man ja mich nicht. Kommt immer viel Feuer mit und ich habe ganz viele Jahre meines Lebens immer wieder gehört, dass ich mein Feuer nicht so leben darf. Und ich habe noch nie aus der geistigen Welt gehört Hey, halt mal ein Feuer für dich oder drück mal das Feuer runter.

00:44:55:17 - 00:45:22:11
Sprecher 1
Sondern sie schätzten mein Feuer, das ich habe, sehr und ich werde dafür wirklich angenommen, was ich bin und was ich hab. Und das ist etwas, das ich als extrem hilfreich empfinde, weil ich heute eben auch da stehe und sage Weißt du was? Ich bin einfach feurig. Ich muss jetzt kurz mein Feuer rauslassen, was ich im Gegensatz zu früher, wo ich es einfach ausgelassen habe und die Leute dann so ein bisschen überrascht waren oder fanden Hey, kannst du mal nicht, bin ich so, dass ich sage Weißt du was, mein Feuer muss mal kurz raus und in Kontakt kommen.

00:45:22:12 - 00:45:47:09
Sprecher 1
Dann wird es also ich kündige es halt inzwischen an, aber das ist etwas, was sich aus der geistigen Welt ganz, ganz stark habe. Wirklich diesen riesengroßen. Ich würde sagen Respekt vor meiner Persönlichkeit oder diese Wertschätzung für meine Persönlichkeit. Wertschätzung ist das viel bessere Wort. Diese riesengroße Liebe und Wertschätzung für meine Persönlichkeit und das Annehmen von meinen Ecken und Kanten und meine Herausforderung, die ich habe.

00:45:47:09 - 00:46:07:21
Sprecher 1
Und es ist nie Sie Sie. Sie haben nie kein Verständnis. Und das ist etwas, was ich total schön finde. Und das ist etwas, das alle Geistführer haben. Sie haben nie kein Verständnis. Ja, meine Geistführer treten mich in den Hintern. Das ist tatsächlich so, meine Geistführer. Also sprich Nano lacht mich auch öfters mal aus.

00:46:07:23 - 00:46:22:13
Sprecher 1
Aber immer liebevoll, immer sehr achtsam, immer sehr mitfühlend und immer mit einem. Mit einer großen, großen Hingabe an mich und meine eigene Persönlichkeit. Und das ist etwas, was eben auch ist. Ist es konkret genug oder mindestens noch konkreter?

00:46:22:15 - 00:46:57:19
Sprecher 3
Nein. Also ich finde das sehr schön, weil du so sehr verbunden das Bild für mich gezeichnet hast, so so wie ich es auch kenne. Wenn ich an mein Team denke und eben genau auch die Reflexion, die habe ich eben auch sehr intensiv immer auch mit der geistigen Welt gepflegt und das war für mich eine super Unterstützung und ich konnte eben mit ihnen auch über alles reden, auch über die abgefahrensten geistigen Wahrnehmungen, über die Damals, als ich so zehn, elf Jahre alt war, konnte ich mit keinem drüber reden, weil ich eben keinen hatte, der das irgendwie verstehen konnte.

00:46:57:21 - 00:47:15:17
Sprecher 3
Und das hat mir total geholfen. Das ist eben, wie du sagst, diese Annahme. Ich konnte so sein, wie ich bin und und das hat mich getragen, das hat mir Kraft gegeben, das hat mir Geborgenheit geschenkt. Am Ende auch, dass ich, das Ich eben zu Hause bin, dass ich hier irgendwo hatte ich ja oft das Gefühl, ich bin irgendwie verkehrt gelandet.

00:47:15:17 - 00:47:41:09
Sprecher 3
Aber, aber das hat mir eben Sicherheit und Geborgenheit und ein Stück Zuhause gegeben, Genau diese Anbindung. Und deshalb ist es mir auch so wichtig, das an andere weiterzugeben, weil das ja eben jeder hat, diese Anwendungsmöglichkeit und jeder daraus Trost, Unterstützung, Hoffnung, Verständnis bekommen kann und am Ende für diese Aufgabe, die hier auf uns warten.

00:47:41:11 - 00:48:04:23
Sprecher 1
Und eben auch den Respekt zu sehen. Und das ist ja, wer mich schon öfters gehört hat, der weiß, dass für mich das geistige Team wirklich eine sehr flache Hierarchie ist. Wir sind alle gleich und in meinem Team habe ich einfach relativ zufälligerweise die Auftrag Mensch bekommen und es ist einfach tatsächlich so, also es ist Nano. Hier ist ein Wesen aus der achten Dimension, ein Wesen, das sehr, sehr eng mit mir verbunden ist, weil wir einen sehen Bruder von mir ist.

00:48:04:23 - 00:48:24:02
Sprecher 1
Aber er empfindet sich nicht als etwas Besseres oder weises oder Wertvolleres als ich, sondern er sagt einfach seine Aufgabe ist halt, Wesen in der achten Dimension zu sein. Und meine Aufgabe ist es, Mensch zu sein auf der Erde. Und dann haben wir weitere Wesen in unserem Team, wie zum Beispiel Sina. Das ist eine plejadische Ärztin, mit der ich sehr, sehr viel zusammenarbeite.

00:48:24:02 - 00:48:49:21
Sprecher 1
Die hat den Auftrag, eine japanische Ärztin zu sein, um mich in den Bereichen zu unterstützen. So ist es einfach eine wunderbare Zusammenarbeit und es ist eine sehr vielseitige Zusammenarbeit und es ist ein Zusammensein. Ist es für mich und ich habe echt ein tolles Team bei. Sehen Sie, ich habe ein grandioses Team bei sehen intim und trotzdem ist mein geistiges Team für mich das allerbeste Team, das ich mir überhaupt vorstellen könnte.

00:48:49:21 - 00:48:50:22
Sprecher 4
Aber es ist so.

00:48:51:00 - 00:49:04:18
Sprecher 1
Das ist einfach. Es ist einfach schön, weil es wie wir wir ziehen eben zusammen am gleichen Strick und sind sehr unterstützen, miteinander mitgeht. Und jeder darf einbringen, was er gerade hat. Und das ist etwas, was ich super schön finde.

00:49:04:20 - 00:49:23:19
Sprecher 3
Ja, kann ich wirklich absolut unterschreiben. Ich empfinde das auch so für mich und und das ist schön, wenn das jeder für sich entdecken kann. Und deshalb freue ich mich auch ganz besonders für dich, dass du das auch so hast, was dich so festigt, was dich aber auch in die Lage versetzt, eben genau diese Inspiration hier auf diese Erde zu bringen.

00:49:23:19 - 00:49:44:07
Sprecher 3
Und das ist ja auch ein wesentlicher Part. Deshalb machen wir das Ganze ja auch, um Inspiration zu geben, aber auch Unterstützung und Hilfe. Nun hast du ja auch einen wunderschönen Onlinekurs kreiert, mit Nano und in 33, da geht es um die Heilenergien aus der achte Dimension. Und wenn wir über den Sturm reden und ja, wem nützt es denn am Ende?

00:49:44:07 - 00:50:01:02
Sprecher 3
Und ich würde sagen als erstes was bei mir kommt er bringt Heilung. Absolut. Der Sturm wird Heilung bringen. Wie? Welche Bedeutung hat für dich genau diese Heilung? Und und wie kann uns hier auch die Heilenergie aus anderen Dimensionen, in deinem Fall aus der achten Dimension unterstützen?

00:50:01:02 - 00:50:24:03
Sprecher 1
Bei also dass der Sturm Heilung bringt? Ist es überhaupt ein Thema, das ist, was wir sind. Ja Heilung. Da ist ja das Wort Heil drin. Wir gehen in die Richtung Heilung sein. Und wenn wir noch das englische Wort mit dazunehmen, dann ist es auch to be hole, also ganz fein ist es auch hat vom Wortstamm den gleichen Wortstamm, das heißt wir gehen in eine Ganzheit und in ein ganzes Sein.

00:50:24:05 - 00:50:49:08
Sprecher 1
Das ist der ganze Prozess, den wir da machen, dass wir mehr Heil werden, dass wir mehr ganz werden. Weil unterm Strich geht es irgendwann darum, dass wir einfach als unsere Seelen leben. Und gerade die Energien der achten Dimension sind ja super Erden, sie sind super! Mitten super zentrieren. Das ist ja eine so wunderbar wunderschöne Energie, die uns hilft, uns wahrzunehmen, unsere Mitte wahrzunehmen, unser Zentrum wahrzunehmen.

00:50:49:10 - 00:51:05:21
Sprecher 1
Das ist für mich etwas, das ich und das ist. Vielleicht habe ich da so ein bisschen den Vorteil oder den Luxus, dass ich schon so lange mit dieser Energie zusammenarbeit ist. Ich mich sowieso. Ich mache das ganz natürlich. Ich verbinde mich ganz natürlich mit der Energie der acht Dimension, weil es für mich, wenn es schwierig wird, im Außen ist.

00:51:05:21 - 00:51:17:13
Sprecher 1
Das Natürlichste, was ich machen kann, ist mich an die achte Dimension halten, mich damit verbinden und in meine Mitte und in meine Ruhe kommen. Das ist das, was ich natürlicherweise mache, weil es einfach hilft.

00:51:17:15 - 00:51:18:17
Sprecher 4
Es ist so.

00:51:18:18 - 00:51:48:04
Sprecher 1
Hier haben wir die Ruhe drin und und das ist das, was ich will und das ist das, was ich mache, Das ist, dass es sich auch anderen Menschen sehr, sehr gerne mitnehmen gebe, nämlich dieses eben Finde etwas, das dir hilft, deine eigene Mitte zu spüren. Und der Kurs, den wir aufgenommen hat, ist so magisch. Also dieser Kurs ist ja der absolute Hammer, wie man in diese Energie reinkommt, wie man diese Energie fühlen kann, wie man diese Energie für sich verankern, zentrieren kann, wie man wirklich mit dieser Energie arbeitet und sie auch verstärkt.

00:51:48:04 - 00:52:01:02
Sprecher 1
Und diese Energie hilft eben wirklich auch das Licht leuchten zu lassen und in die Klarheit zu gehen. Von dem her. Meiner Meinung nach ist es eine Ich. Ich persönlich würde sagen, es ist eine einfache Art.

00:52:01:02 - 00:52:02:01
Sprecher 4
Wie man sich sehr, sehr.

00:52:02:01 - 00:52:07:23
Sprecher 1
Gut mit sich selbst verbinden kann, weil es einfach eine Energie ist, die mir so liegen, die ich so in Ich liebe.

00:52:08:01 - 00:52:24:19
Sprecher 3
Ja und was ich ja auch sagen kann, ist wirklich, sie ist einfach zugänglich. Also es ist jetzt, weil das hört sich dann so abstrakt an, dass es irgendwo und na ja, da muss ich selber erst mal die Leiter hochgeklettert sein. Nein, sie holt dich genau da ab, wo du bist. So habe ich es auch erleben dürfen, diesen Kurs.

00:52:24:21 - 00:52:57:23
Sprecher 3
Und es öffnet das Herz. Es bringt dich eben genau in diese Schwingung der Annahme des Heilens und eröffnet eben wie eine Brücke im Grunde genommen diesen Weg in diesen nächsten Raum, nämlich den Raum deiner selbst, deiner Reflexion, deiner Annahme, deiner Ruhe. Und genau das passt super. Ja natürlich auch genau zu dieser stürmischen Zeit, weil was davor ja auch schon hatten, ist eben, dass diese stürmische Zeit das auch noch zusätzlich unterstützt, was vor 40 Jahren irgendwie zehn Jahre gebraucht hat, um zu heilen.

00:52:58:04 - 00:53:19:09
Sprecher 3
Das kann heute wirklich in zehn Stunden geschehener oder noch schneller in zehn Minuten, Das heißt es sind. Es sind wirklich ganz besondere Zeiten, in dem wir sind und es gibt ganz besondere Werkzeuge, so wie deinen Kurs, der das unterstützen kann und und wenn wir in diesem und und da kommt mir dieses Bild, weißt du, Marisa, wie ein Tanz.

00:53:19:11 - 00:53:44:11
Sprecher 3
Ja, ist es ist der Tanz der Energien. Wenn Nano All sagt wir sind eben auch der Sturm. Wir sind der Sturm, der das hier sozusagen in dieser 3D Ebene, in dieser Matrix, dieser Spiel ebene überhaupt ermöglichen. Ja klar, das wird so sofort etwas total klar, weil wenn hier keiner inkarniert ist, da passiert ja auch nichts. So das das ist also ich meine, wer hat mal ein Adventure gespielt?

00:53:44:11 - 00:54:09:01
Sprecher 3
Ja, irgendwie so ein so ein Online Adventure, wo keiner spornt und sagt, ich will das auch spielen, Das ist total langweilig, weil da passiert nichts. So, und jetzt sind wir alle in diesem Abenteuerspiel drin. Jeder bringt sein Päckchen mit, seine Energie, seine Qualifikationen, seine Liebe. Und jetzt geht es los. Ja, und das ist das, was gerade abgeht. Deshalb ja, es ist total eine wundervolle Ergänzung zu dem Gespräch.

00:54:09:01 - 00:54:13:23
Sprecher 3
Gerade wird mir aber auch eben gerade erst klar, muss ich sagen.

00:54:14:01 - 00:54:16:12
Sprecher 4
Gar nicht vorhin drüber gesprochen. Nein, es ist immer wieder.

00:54:16:12 - 00:54:35:16
Sprecher 1
Es ist eine wunderbare Ergänzung, weil es dich eben wirklich unterstützt dabei, dich selbst zu finden und dich zu eben auch dich in selbst Mitgefühl anzunehmen. Weil wir sind so oft so streng zu uns selbst und das ist etwas, das ist etwas, was ein anderer nicht verstehen kann. Die 33 verstehe nicht, wieso die Menschen so streng zu sich selbst sind, weil sie sagen Hey, ihr braucht dieses Leben so.

00:54:35:16 - 00:54:37:04
Sprecher 4
Krass.

00:54:37:06 - 00:54:59:09
Sprecher 1
Und dann seid ihr streng zu euch. Das macht keinen Sinn. Und das ist auch etwas, das in dem Kurs wirklich sehr, sehr gut rüber kommt. Dieses Ich sei sanft zu dir selbst und erde dich auf jede mögliche Art, das erdet dich auf die Art, wie es für dich stimmig ist Und versuche wirklich einfach, dich so anzunehmen, wie du bist, damit du erkennst, was für eine wunderbare Seele du bist und was für ein wertvoller Mensch du auch bist.

00:54:59:09 - 00:55:21:05
Sprecher 1
Weil wir wären nicht hier und wir wären nicht in diesem Augenblick des Sturmes, wenn wir nicht wertvoll wären, wenn wir nicht eben einen großen Mitanteil mit dabei machen. Wir würden, wir machen ja so viel dabei in da ist es wirklich auch gut, wenn wir zu uns gucken und auch wirklich Selbstfürsorge betreiben. Und dieser Kurs ist meiner Meinung nach die reine Selbstfürsorge.

00:55:21:07 - 00:55:52:13
Sprecher 3
Ja, wundervoll, richtig schön und und dieses dieses Gefühl auch jetzt wirklich diese Ruhe mitten im Sturm ist für mich jetzt viel greifbarer. Zu Anfang habe ich gesagt Hey, das ist ja eigentlich ein Widerspruch in sich. Noch mal zurück zum Anfang. Das war, glaube ich, meine Anmoderation, die ersten Worte und jetzt würde ich sagen Nein, das ist, das ist eins, weil bei Wir sind der Sturm, wir sind aber auch die Ruhe und am Ende ist es eine Frage des Bewusstseins, aber auch der Begeisterung, der Liebe, der Hingabe, ja des Loslassens, des Vertrauens.

00:55:52:18 - 00:56:14:20
Sprecher 3
Also all das zu entwickeln, was in uns ist, das, was es auch ausmacht, wahrhaftig Mensch zu sein. Das heißt, wir werden aufgefordert, jetzt unsere Rolle zu erfüllen. Ja, das ist ja, das ist ja, wie soll ich sagen, das ist doch, das ist doch der Schlüssel am Ende, dass ich ja sage dazu und sage Komm, ich bin dabei. Ja.

00:56:14:22 - 00:56:18:17
Sprecher 1
Genau. Und es ist so lustig, weil wir haben alle schon lange Ja gesagt.

00:56:18:18 - 00:56:24:11
Sprecher 3
Ja, aber noch nicht so unbewusst in dem Unbewusstsein, in dem wir jetzt gerade noch, weil.

00:56:24:13 - 00:56:26:03
Sprecher 4
Genau der Punkt ist, wo, wie wir.

00:56:26:03 - 00:56:44:22
Sprecher 1
Dürfen erkennen, dass wir lange ist und lange Ja gesagt haben und dass wir das auch bewusst machen dürfen. Und das ist wieder Absicht. Und es ist die Einladung vom Sturm, den wir haben. Das ist die Einladung der Wesen aus der achten Dimension. Es ist so diese Einladung vom Hey, du bist doch eben die der Schachspieler. Du hast schon lange ja gesagt.

00:56:45:00 - 00:57:06:10
Sprecher 3
Super, war mega Gänsehaut. Ich liebe das. Du, Du bist ja immer sehr, sehr aktiv und das Feuer hast du ja schon gesagt, hast aber eine riesen Kreativität eben diese wundervolle Anbindung an die achte Dimension. Was sind deine aktuellen Projekte? Worauf kann man sich freuen? Was geht ab bei dir? Wann sehen wir uns wieder? Machen wir mal wieder eine Live Meditation?

00:57:06:12 - 00:57:08:06
Sprecher 3
Freitag?

00:57:08:07 - 00:57:11:12
Sprecher 1
Ich glaube wir haben eine Live Meditation abgemacht. Wir sehen uns tatsächlich.

00:57:11:12 - 00:57:12:11
Sprecher 3
Haben wir sogar.

00:57:12:13 - 00:57:13:18
Sprecher 1
Wir haben etwas abgemacht.

00:57:13:18 - 00:57:16:04
Sprecher 3
Genau das habe ich auch gleich gehört.

00:57:16:06 - 00:57:18:12
Sprecher 1
Was ich teilen kann, ist das da?

00:57:18:13 - 00:57:24:09
Sprecher 4
Oh, das sind Schöne. Was ist? Ein Krankenbett?

00:57:24:11 - 00:57:49:10
Sprecher 1
Cool geschrieben habe und gemacht habe. Und es wird jetzt kommt jetzt raus und es ist tatsächlich ein Karten. Seht, da geht es auch um die Dimensionen. Also das sind Karten drin von den verschiedenen Dimensionen und Energien der verschiedenen Dimensionen. Und dieses Kartenset erscheint jetzt, weil wir hatten eine kleine Verzögerung, wenn ich es richtig im Kopf habe, ist der 18. Juni der Erscheinungsdatum.

00:57:49:12 - 00:58:10:00
Sprecher 1
Und da geht es tatsächlich wirklich auch um so viel Energie erhöhende Dimensionen. Wir haben eine Karte 33 hier drin. Wir haben auch eine Karte von Natural hier drin. Also das ist wirklich so, da kommt wirklich so diese Energie durch und diese Wunder wunderbare Kraft, die ja mit der wir arbeiten können. Es wird. Wenn es rauskommt, ist es dann im Handel erhältlich.

00:58:10:00 - 00:58:12:23
Sprecher 1
Überall. Aber eben, es dauert noch einen Moment.

00:58:13:01 - 00:58:36:07
Sprecher 3
Wow, Gratulation! Das ist ja schön, dass sich das vollendet hat. Und den Link werden wir natürlich unten dann reinsetzen, dass man findet ja hier, es ist es ist immer so eine Freude, dein Lächeln zu sehen und mit dir verbunden zu sein, mit diesem offenen Herzen und deinem Energiefeld. Danke, Danke für dieses wundervolle Gespräch. Das hat mich selbst wieder so inspiriert.

00:58:36:07 - 00:58:41:15
Sprecher 3
Auch. Und der Austausch ist ja einfach wundervoll. Danke, danke, danke.

00:58:41:20 - 00:58:45:17
Sprecher 1
Wie immer sehr, sehr gerne. Ich bin immer gerne da.

00:58:45:19 - 00:58:47:15
Sprecher 3
Ich wünsche dir alles Liebe. Bis bald.

00:58:47:17 - 00:58:49:03
Sprecher 4
Bis bald.

00:58:49:05 - 00:59:07:19
Sprecher 3
Ja, ich danke natürlich auch dir, dass du dieser Sendung bis hierher gefolgt bist. Und ja, die Ruhe im Sturm. Wir haben es jetzt, denke ich. Gut noch mal zusammenfassen können. Wir sind der Sturm und wir sind gleichzeitig auch die Ruhe. Und wenn du zu dir kommst, wenn du dich annimmst, wenn du in deine Mitte findest, dann bist du die Ruhe im Sturm.

00:59:07:21 - 00:59:26:19
Sprecher 3
Und die Chancen wie können wir jetzt nutzen? In diesem Sinne wünsche ich dir ganz viel Freude damit. Schau auch unter dem Video, da findest du alle Links zur Website von Marisa Rose YouTube Kanal und natürlich Social Medias like auch gerne dieses Video. Wenn es dir gefallen hat, schreib Kommentare drunter. Wie findest du den Sturm gerade? Wie nimmst du ihn wahr?

00:59:26:21 - 00:59:43:11
Sprecher 3
Dieser Austausch ist auch ganz wichtig und kann jedem von uns helfen, selber noch mal wieder inspiriert zu werden. In diesem Sinne freue ich mich auf unsere nächste Begegnung beim nächsten Gespräch hier auf diesem Kanal. Bis dahin alles Liebe ade.

00:59:43:13 - 01:00:18:11
Sprecher 2
Wir hoffen, diese Podcastfolge hat dir gefallen und du konntest wichtige Impulse für dich aufnehmen. Weiterführende Links findest du in den Shownotes und folge uns auch hier bei diesem Podcast und in anderen sozialen Medien. Trage dich jetzt gerne auch kostenfrei in unseren Newsletter unter www.channel minus congress.de ein. So bekommst du immer die aktuellsten Neuigkeiten verpasst keine Folge mehr und hast Zugriff auf viele, viele weitere Channelings, Vorträge und Interviews.

01:00:18:13 - 01:00:21:16
Sprecher 2
Wir freuen uns, dass du da bist. Alles gut.

Macher und Gäste

Marisa Schmid
Gast
Marisa Schmid
Spirituelle Lehrerin, Autorin, Medium
#277 Die Ruhe inmitten des Sturms - Marisa Schmid im Gespräch
Ausgestrahlt von