#280 Das Erbe der Elben - Alexander Leitner im Gespräch

00:00:00:05 - 00:00:29:21
Sprecher 1
Es wird jemand brauchen, der dies übernimmt und diesen Fluss des Lebens aufrechterhält. Für alle natürlich. Für einen selbst, natürlich für das menschliche Kollektiv. Aber eben in dem diesem angebunden sein an alle anderen Lebensformen der Einsicht, die daraus entsteht, auch dieser Wunsch des weitertragen zu können, weitergeben zu können.

00:00:29:23 - 00:01:00:03
Sprecher 2
Herzlich willkommen beim Channeling Kongress Podcast mit Botschaften aus der geistigen Welt. Er liebe Channelings, Medit ationen und Interviews mit den bekanntesten Experten und Medien. Schön, dass Du da bist und viel Spaß mit dem nun folgenden Interview. Ich begrüße Dich ganz recht herzlich hier beim Channeling Kongress und dem Channeling Portal. Schön, dass Du diese Sendung gefunden hast und dich für das Thema der Elben interessierst und ihr Erbe.

00:01:00:05 - 00:01:08:22
Sprecher 2
Und ich freue mich ganz besonders, hier einen Experten begrüßen zu dürfen, nämlich den Alexander Leitner. Lieber Alexander, schön, dass du da bist für unser Gespräch.

00:01:09:00 - 00:01:12:16
Sprecher 1
Gan ans herzlichen Dank! Ich freue mich auch schon sehr.

00:01:12:18 - 00:01:37:21
Sprecher 2
Ja, wir hatten ja schon mal eine Sendung machen dürfen, die Rückkehr der Elben. Und jetzt wollen wir mal beleuchten das Erbe. Ja, wer ist denn hier der Erbe? Sozusagen? Und was erbt man denn da? Erben können ja auch mal das Erbe ausschlagen. Da kommen wir dann aber gleich zu, bevor wir uns das genauer angucken. Ja, würde ich natürlich gerne noch mal die Frage aufkommen lassen Elfen oder Elben?

00:01:37:23 - 00:01:43:20
Sprecher 2
Was ist da die Definition aus deiner Sicht? Wie siehst du die Elben?

00:01:43:22 - 00:02:14:10
Sprecher 1
Ja, ich. Ich bin da, Ich bin da, Ich bin Österreicher und ich mache es hier mal einfach auf Diplomaten und werd den Ball weiterspielen, ohne dass ich das beantworte. Ist eine knifflige Frage und kommt sehr darauf an, wie man fragt. Also beantworte ich das einfach mal, so wie die Elfen das für mich beantwortet haben und dann wird's jetzt etwas ungewöhnlich, würde ich jetzt mal sagen, weil viele Leute machen ja nicht einmal einen Unterschied zwischen Elfen und Elben.

00:02:14:12 - 00:02:48:11
Sprecher 1
Und dann kann man sich noch fragen gibt es denn überhaupt und das Ganze ist also kann man es geschichtlich einordnen. Also schaut man sich zum Beispiel den nordischen Mythen an, waren die Elfen oder Elfen den Göttern gleichgestellt, also enorm mächtige Schöpferwesen, die schon seit Anbeginn der Schöpfung gibt und hier genauso wirken wie die Asen, das Göttergeschlecht, der aus dem Norden, wie sie damals genannt wurden.

00:02:48:13 - 00:03:18:00
Sprecher 1
Also ein ganz anderes Bild als das heute häufiger vertreten ist, wo man Elfen gerne als Wesen sieht, die in der Natur leben, die sich um Pflanzen kümmern, die auch recht klein sind. Und da geht natürlich schon mal die erste Geschichte los. Des beruht nämlich dieser Unterschied auch in der Größe und der Kraft auf die französische Kulturgeschichte. Die gab es nämlich.

00:03:18:02 - 00:03:43:19
Sprecher 1
Ich denke, es war in der Renaissance ein paar Maler, die haben sich gedacht, das müssen wir doch in bildlich darstellen und haben die Elfen verniedlicht. Da waren sie plötzlich klein. Meistens waren es zart bekleidete geflügelte weibliche Wesen, die da so im Garten umher huschen. Na ja, jetzt nämlich, ich nenne es jetzt einfach mal künstlerische Freiheit das Ganze, weil so ganz was hat es nicht mit meiner Wirklichkeit zu tun.

00:03:43:19 - 00:04:12:02
Sprecher 1
Aber das ist natürlich ein Bild, das heute sehr geläufig ist. Der Stier irgendwo in Kauflaune geben und die so kleine Figuren anschauen wiederum, die sehr, sehr nahe an dem Ziehen liegt, es mal davon abgesehen und häufig eine Vermischung darstellt, dass wenn es um die Elben geht, ist es auch wiederum Kulturgeschichte. Die hat es nämlich vor Tolkien gar nicht gegeben.

00:04:12:04 - 00:04:41:04
Sprecher 1
Dieses Wort taucht tatsächlich nur in der deutschen Übersetzung des englischen Originals der Geschichten über Mittelerde von Tolkien auf. Und da gibt es plötzlich Elben. Wobei man natürlich, wenn man sich die durch die deutsche Sprachfamilie anschaut, wo jetzt die nordischen Sprachen dazu gehört, das englische auch, das gar nicht so einfach los war. Da gibt es die Elfen, die Elben, die Elfen, die Alben.

00:04:41:06 - 00:05:05:21
Sprecher 1
Ja, was sind die alle? Und da komme ich jetzt zurück auf das, womit ich angefangen habe. Diese Wesen, mit denen ich doch jetzt schon seit einiger Zeit, also ganz genau genommen seit 2001 Zusammenarbeit, die haben sie mir unter einem völlig anderen Namen vorgestellt. Sie nennen sich selber tun Are und die Tonare. Ähm, ja, so wie die uns gerne Menschen nennen.

00:05:05:23 - 00:05:39:13
Sprecher 1
Ja, das wären also die Tonare. Und würde man jetzt aus der Galaxie schauen, dann wären ja wir nicht nur Menschen, wir wären auch Erdlinge. Also die Menschen von der Erde jetzt. Woher kommt es? Elfen? Nun, die Tulare stammen so wie sie es mir erzählt haben, aus unserem noch Sonnensystem von Alpha Centauri und dort gibt es einen Ort, der heißt in ihrer Sprache Elfe.

00:05:39:15 - 00:05:58:10
Sprecher 1
Also sind die Tonare, würde man es phonetisch ausdrücken, nichts anderes als die Wesen von El Elfe, die Elfen oder Elben? Für uns ein bisschen phonetisch schwierig zu unterscheiden, aber dabei kommt es ursprünglich zumindest so, wie es für mich beschrieben wurde.

00:05:58:12 - 00:06:29:22
Sprecher 2
Ja, spannende Hintergrundinformationen. Vielen, vielen Dank. Alexander, Du hast es gerade schon gesagt Du bist mit ihnen seit 2001 in Kontakt und ja, arbeitest sehr intensiv mit ihnen. Ja, zusammen auf verschiedensten Ebenen. Und sie haben ja auch für uns immer wieder eine Botschaft gehabt. Sie haben uns lange Zeit sehr eng begleitet, wie ich von dir auch erfahren durfte, haben sich dann aber zurückgezogen, was uns ja auch dazu gebracht hat, das letzte Mal eine Sendung, ein Gespräch darüber zu führen, dass sie zurückkehren.

00:06:30:00 - 00:06:32:21
Sprecher 2
Weshalb sind Sie jetzt hier?

00:06:32:23 - 00:07:07:16
Sprecher 1
Nun. Nun, man könnte sagen, Sie unterstützen also. Und es gibt ja für alle Wesen in unserer Wirklichkeit wir sind ja alle Teil der Evolution, Teil eines Plans innerhalb der Schöpfung. Und dabei geht es einfach um die Weiterentwicklung aller Lebensformen hin zu einem höheren Bewusstsein, hin zu mehr Liebe. Auch und damit verbunden auch sehr eng zu einer Weiterentwicklung des Lichts, das man ist und das man trägt.

00:07:07:21 - 00:07:46:11
Sprecher 1
Man strahlt einen besitzt sowohl zu sich selbst als auch hinaus in die Wirklichkeit. Und diese vermeintliche Weite man sozusagen als Individuum bzw auch als Zivilisation gekommen ist, desto größeren Einblick hat man über diese großen Zusammenhänge, wie sie sich äußern, über nicht nur Generationenspannen, sondern über enorme Zeitabläufe. Würde man das aus unserer Perspektive betrachten oder auch jenseits der Zeit, je nachdem wo man sich gerade befindet oder welche Perspektive man nimmt.

00:07:46:13 - 00:08:18:20
Sprecher 1
Und aus dieser größeren Perspektive betrachtet, kann man natürlich auch sich selber unterschiedlich einordnen. Ist mir jetzt ein Teil dieser Evolution und da lebt sie mit oder hat man eine Bewusstseinsebene erreicht, wo man dieser Evolution auch zusehen kann, auch anderen Wesen zusehen kann, wie sie sich weiterentwickeln? So, das brauchte zum Beispiel auch unsere Wissenschaft und wir betrachten uns selber.

00:08:18:20 - 00:08:52:10
Sprecher 1
Wie entwickeln wir uns weiter? Im besten Fall? Wie entwickeln sich zum Beispiel andere Lebensformen auf der Erde weiter? Tiere, Pflanzen? Wie kann man das einordnen und in Bezug setzen? Es. Wenn man das Ganze noch einmal eine Stufe anhebt, kann man auch sagen Wie tragen wir denn zu dieser Evolution bei? Gibt es überhaupt aus der Sicht von Wesen wie Elfen oder anderen höheren Zivilisationen aus der Galaxie ist es ein deutliches Ja, aber hallo!

00:08:52:16 - 00:09:25:01
Sprecher 1
Natürlich tragen wir auch zur Evolution des Lebens bei und das geht bis hin zu ganz aktiv eben auch dort unterstützend mitzuschöpfen. Das machen wir ja schon im Kleinen. Wir erschaffen hier die ganze Zeit neue Pflanzen, Arten da durch Kreuzung oder jetzt auch durch die Veränderung des Genmaterials bei Pflanzen oder auch bei Tieren durch Selektion und alles was wir uns das so angeeignet haben.

00:09:25:01 - 00:10:01:18
Sprecher 1
Das geht aber noch natürlich, je höher man entwickelt, ist sehr, sehr viel weiter. Und dann wird man nicht nur zu einem Beobachter. Man merkt, man ist zutiefst auch mit dem Lebensformen mit verbunden. Und es ist also nicht nur eine wissenschaftliche Beobachtung, wie wir es bisher kennen, sondern auch ein Erkennen, dass all diese Lebensformen miteinander verbunden sind. Ist es eine Familie des Lebens ist, wie die Tonart es gerne nennen, oder wenn man sowohl in der Einfachheit halber und wir nennen sie Elfen.

00:10:01:20 - 00:10:35:05
Sprecher 1
Weil wir das so gewohnt sind und welche Beziehung möchte ich denn zu diesen anderen Mitgliedern der Familie des Lebens aufbauen und die Position, die die Elfen gewählt haben, Seite auf der Erde sind, seit sie die Erde mit erschaffen haben, so lange sind sie schon hier. Im physischen war für sie Lebenskraft zu verwalten. Ja, also tatsächlich Hüter des Lebens zu sein, Das sind sie nicht die einzigen.

00:10:35:05 - 00:11:11:18
Sprecher 1
Sie sind halt. Eines für eine der Zivilisationen, die das machen. Für alles Leben auf der Erde. Was bedeutet das konkret? Man sieht sich also planetar, den Fluss des Lebens an, man erhält den aufrecht, man merkt, man schaut das, der überall schön hinkommt, wo es einen Bedarf gibt und stellt Lebenskraft zur Verfügung für alle Lebensformen. So wie ein Gärtner sich um seinen Garten kümmert, so wie die Bienen sich ja auch kümmern.

00:11:11:20 - 00:11:23:07
Sprecher 1
Könnte man sagen, dass eine der Hauptaufgaben, die sie sich gewählt haben, es war, diese Lebenskraft zu verwalten?

00:11:23:09 - 00:11:49:00
Sprecher 1
Und. Das ist eben etwas, was Sie sich wünschen. Dass wir in diese Einsicht heranwachsen. Und uns in diesem Gefüge erkennen werden, wir dort sind und wo die Reise hingeht.

00:11:49:02 - 00:12:16:05
Sprecher 2
Ja, sehr spannend. Ich finde das sehr schön. Das Bild, was du gebracht hast, dass wir das ja auch schon machen, in einem überschaubaren Rahmen, der natürlich schon Planetare gesehen, sehr gigantisch ist. Ich habe da teilweise so ein bisschen auch das Gefühl, da wird nach dem Motto gehandelt, denn sie wussten nicht, was sie tun. Also man spielt damit rum, Genmanipulation schon als Schöpfungselement hast du ja schon erwähnt, aber die Konsequenzen weiß man noch nicht so genau.

00:12:16:05 - 00:12:40:18
Sprecher 2
Das ist vielleicht auch so ein bisschen genau diese Entwicklung, in der wir stecken, also dieses Bewusstwerden, sich seiner bewusst zu werden, damit auch diese Eigenverantwortung zu übernehmen und dann im besten Falle eben auch die Symbiosen, Lebensformen zu erkennen, dass wir also nicht hier aus einer egoistischen Situation heraus etwas machen spielen, sage ich mal, sondern auch die Zusammenhänge erkennen.

00:12:40:23 - 00:13:17:00
Sprecher 2
Im größeren, das ist ja, wir haben Reifungsprozess, ein Entwicklungsprozess. Also wenn man das jetzt mit einem Kleinkind vergleicht, dann ist das so im Spielerischen, experimentellen Umfeld erst mal natürlich alles begreifen, alles bewegen und dabei natürlich auch mal was kaputt machen. Das passiert halt und kann man sagen okay, die Elfen Elben waren dann eben schon eher so die Kindergärtner, die das Ganze ein bisschen begleitet haben und dafür gesorgt haben, dass nachher der Kindergarten wieder aufgeräumt war.

00:13:17:01 - 00:13:41:08
Sprecher 1
Ja, jetzt ist es halt schon so, dass es eine Qualität gibt hier in unserer Wirklichkeit, die da auch zum Tragen kommt. Und es ist halt diese lästige Selbstverantwortung. Es gibt tatsächlich niemanden, der für uns aufräumt. Und das war auch noch nie so blöd gelaufen. Das ist jetzt.

00:13:41:10 - 00:13:46:14
Sprecher 2
Eher es war mein Wunschdenken. Genau da hast ja recht. Vergiss es.

00:13:46:15 - 00:14:18:11
Sprecher 1
Einfach. Das kennt man natürlich gern. Und unsere Gesellschaft, vor allem die westliche, hat hat eines sehr deutlich in uns geprägt und das ist einen Konsumenten. Und natürlich hat Konsumenten auch gerne jemand, der für ihn aufräumt. Dafür zahlt man ja auch, nimmt aber in der Wirklichkeit gibt es halt es so leider nicht oder Gott sei Dank nicht, könnte man auch sagen, sondern nee, nee, also das, was wir erschaffen, um das dürfen wir uns kümmern.

00:14:18:13 - 00:14:44:17
Sprecher 1
Und so ist es Und so war es. Und was natürlich auch das Schöne hat den schönen Anteil daran, dass wir, wenn du sagst na ja, vielleicht sind wir dann noch in den Anfangsschritten und lernen da gerade zu laufen. Ja, das kann schon sein, dass wir die Kraft haben, Sachen kaputt zu machen. Es bedeutet gleichzeitig, dass wir auch die Kraft haben, Dinge heil zu machen und richtig zu machen.

00:14:44:19 - 00:15:16:06
Sprecher 1
Und um das geht's. Es geht einfach auch um die bewusste Entscheidung Ja, was möchte ich denn machen? Möchte ich die Sachen richtig machen? Und dann ist es von vornherein eine ganz andere Ausrichtung und eine andere Herangehensweise. Und man wird augenblicklich sehr viel vorsichtiger und achtsamer. Das sind eigentlich die Qualitäten, die dann zum Tragen kommen. Und. Ja, natürlich kann man sagen.

00:15:16:08 - 00:15:50:15
Sprecher 1
Dass die Elfen und andere Sternenvölker uns ein Beispiel vorleben, wie könnte man es machen? Gleichzeitig ist es ja so und es ist ja bei Eltern auch so, ja, man möchte ja nicht, dass die Kinder zu Kopien eines selbst werden, sondern wir sind ja auch ein völlig individueller Ausdruck innerhalb der Menschheitsfamilie. Man muss jetzt zum Beispiel galaktisch sieht und das, zu dem wir werden, ist er ein einzigartiger Ausdruck innerhalb dieser Familie.

00:15:50:17 - 00:16:35:03
Sprecher 1
Und die freut sich auf uns, dass wir zu dem Erwachsen, die wir sein können, die wir sein wollen, in unserer völligen Entfaltung. Und die sind wir genauso gespannt wie wir, während sie zusehen. Ja, was wird denn draus, wenn es fertig ist, oder? Und wenn es fertig ist, ist es einfach dieses Eingebundensein sowohl jetzt für uns auf dem Planeten bezogen in diese Vielfalt des Lebens, hier aber auch in die Vielfalt des Lebens, das über den Planeten hinausreicht, was jetzt nicht und das ist eben der Unterschied in unserer jetzigen Zeitqualität.

00:16:35:05 - 00:17:21:22
Sprecher 1
Es ist ja nicht mehr nur ein Konzept, Ja, so könnte es sein, sondern es wird immer mehr zu einem Leben für jeden. Und dieses Erleben macht den Unterschied, ob das jetzt in Meditation ist, in spirituellen Techniken, die man liebt oder nicht, aber auch ganz im Alltag, im Geschäftsleben, im Familienleben. Diese Qualitäten werden immer deutlicher, immer vordergründiger und dadurch ist es ja schon fast gar nicht mehr notwendig, in einen meditativen Zustand sich zu bewegen, weil weil es einfach immer deutlicher wird und man ganz automatisch dort landet.

00:17:22:00 - 00:17:53:15
Sprecher 1
Die die Gedanken wie so ganz zufällig in diese Zusammenhänge hinübergleiten. Und natürlich könnte man das manchmal der rationelle Verstand als Tagträumen bezeichnen. Es ist halt die Frage, was ist wirklich der Traum? Und nur wo wollen wir denn sein? Weil das ist ja dann wieder eine Wahl, möchte ich diesen Traum zu meiner Wirklichkeit machen. Und in den meisten Fällen würde ich sagen Ja, gerne.

00:17:53:17 - 00:18:32:02
Sprecher 2
Ja, sehr schön. Also da kommt jetzt wirklich dieses Handeln und dieses ja auch Erhöhen der Schwingung. Letztendlich nein, was du gerade erzählt hast und was mich natürlich zur nächsten Frage bringt Die Elfen Elben haben ja immer uns beobachtet. Wie du auch sagtest, hast du Informationen darüber, aus welcher Dimension oder auf welcher Ebene, denn sie waren ja dann schon rausgezogen aus dieser 3D Ebene, so wie ich das verstanden habe und haben aus einer anderen Schwingung sebene letztendlich weiter begleitet, aber doch distanzierter, was sich ja jetzt wieder geändert hat.

00:18:32:04 - 00:19:05:22
Sprecher 1
Jein. Also ursprünglich kann man sagen, sind die meisten Sternenvölker wählen eine fünf dimensionale Science vor. Die ist ja immer noch physisch. Allerdings sehr viel feinstofflicher, als wir das gewohnt sind. Aber der große Unterschied ist ab der fünf, die kannst du selber wählen, wie du dich ausdrückst. Und da gibt es ja mannigfache Möglichkeiten und Dimensionen gibt es wie Sand am Meer, also zwölf, Das ist ja ganz nett, an einem Konzept zu arbeiten, wo es zwölf werden.

00:19:05:22 - 00:19:55:20
Sprecher 1
In meiner Wirklichkeit gibt es unzählige und daher auch diese enorme Vielfalt an Wahlmöglichkeiten. Um aber auch die Evolution mitzuverfolgen, waren die Elfen definitiv auch in der drei dritten Dimension mit uns parallel zu uns hier. Das war völlig alltäglich, auch einen Austausch zu pflegen zwischen diesen Völkern, bis sie sich eben entschlossen haben, das zu ändern. Wobei das nicht nur mal, wenn man es ganz genau betrachtet, eine dimensionale Verschiebung war, sondern sie sind schon auch hier geblieben in unsere Dimension, allerdings in eine höhere Schicht, also was auch nicht zu ein der Normalfall ist.

00:19:55:20 - 00:20:22:14
Sprecher 1
Aber wir haben es tatsächlich auf der Erde geschafft, auch unsere Dimension nun noch einmal in Schichten aufzuteilen. Und sie schwingen also dort etwas höher, was jetzt ja nicht hierarchisch zu sehen ist. Das möchte ich auch gleich betonen. Was ja auch viele sogenannte höhere Zivilisationen ausmacht, ist, dass sie sich nicht als höher definieren, sondern einfach nur anders. Und genauso läuft es hier.

00:20:22:16 - 00:20:53:13
Sprecher 1
Ja, und der gemeinsame Nenner ist die gegenseitige Unterstützung und das gegenseitige Teilen einer gemeinsamen Wirklichkeit, was ja eine Bereicherung darstellen sollte. Und auch das. Und das, was Sie eben machen, ist uns auch darin zu unterstützen. Dadurch, dass zum Beispiel ihr Wissen und ihre Weisheit teilen, so wie viele andere auch, uns schrittweise zu dem zu führen, wer wir sind.

00:20:53:15 - 00:21:06:13
Sprecher 1
Ob wir das jetzt nennen, dass das eine Erinnerung ist, dass wir das wir wissen, wer wir sind oder eine Weiterentwicklung zu dem, was wir wirklich sind, ist eine Perspektive und frei.

00:21:06:14 - 00:21:30:13
Sprecher 2
Ja, ja, sehr schön. Und also diese, ja, diese, diese Entwicklung will ich mal sagen, zwischen dem Menschen und dem, den Elfen und Elben, wo du sagtest, früher war das viel, viel näher beisammen, das ändert sich jetzt gerade. Und wenn wir jetzt von dem Erbe der Elfen sprechen, der Elben sprechen, dann ja, ist das ja die Frage Was? Wer ist der Erbe?

00:21:30:15 - 00:21:45:18
Sprecher 2
Ja und wohin gehen die? Den Nachlass übergeben und was ist der Nachlass? Also fangen wir mal an, vielleicht mit. Wer sind für dich die Erben der Elben und Elben?

00:21:45:20 - 00:22:23:02
Sprecher 1
Ja, da sind es wieder dabei. Gibt es denn jemand, der für einen aufräumt? Nein. Und wenn also die Elben oder die Tonare also bisher diese Position innehatten, unter anderem eben diese Lebenskraft zu verwalten, dann ob man das als eine Aufgabe bezeichnet, dann geht diese also zu Ende. Also dieser Zyklus, wenn man ihn linear beschreibt, der sehr lange angedauert hat, geht für sie zu Ende.

00:22:23:04 - 00:22:55:13
Sprecher 1
Und dadurch wird diese Position, wenn man jetzt als aus menschlicher Sicht betrachtet, frei, das heißt, es wird jemand brauchen, der das übernimmt und diesen Fluss des Lebens aufrechterhält. Für alle natürlich für einen selbst, natürlich für das menschliche Kollektiv, aber eben in dem diesem Angebunden sein an alle anderen Lebensformen der Einsicht, die daraus entsteht. Auch dieser Wunsch, das weitertragen zu können, weitergeben zu können.

00:22:55:15 - 00:23:50:19
Sprecher 1
Und ja. Kurzum, das sind wir, Das heißt, wir sind diejenigen, die diese Aufgabe übernehmen werden. Wir sind ja jetzt schon dabei. Der Umfang wird sehr viel größer, die Einsicht wird sehr viel größer. Der Impuls wird ein ganz anderer, eben nicht nur Gast zu sein auf dieser Erde, sondern ein Verwalter und eben nicht nur, sich darauf zu beschränken. Wie verwalten wir das im besten Sinne für uns als Menschen, sondern wie verwalten wir das im besten Sinne für den Planeten und alle Wesen, die wir darauf finden, Die, die wir schon kennen und die wir, an die wir uns gleich wieder erinnern dürfen, weil eben, wie im letzten Video erwähnt, die sind ja auch wieder im Begriff, diese

00:23:50:19 - 00:24:42:13
Sprecher 1
Wirklichkeitsebene mit uns zu teilen. Erneut, das heißt, wir werden sehr viele neue alte Bekannte bekommen, die dann plötzlich diese Wirklichkeit wieder mit uns teilen. Und dann ist es. Dann sind wir plötzlich in dieser Situation, die für uns vielleicht ganz ungewohnt ist und hoppla, da kann ich angefangen hin, bis was man eben dann alles als Leben betrachtet vom Mineral im Boden, darauf aufbauend auf all die Mikroorganismen, die das dann in organische Formen übersetzen und der ganzen Kette des Lebens hinauf zu folgen, bis hinauf zu uns und darüber hinaus und alles dazwischen, diesen Fluss des Lebens mitzuverfolgen und den liebevoll zu unterstützen.

00:24:42:15 - 00:25:12:09
Sprecher 1
Nun, es ist sozusagen ihr Erbe. Ja, das sind also in dem Fall keine materiellen Güter, weder mich, sondern es ist ihr Wissen, es ist ihre Weisheit. Es sind diese Techniken, die sie an uns weitergeben, wenn wir denn wollen, um diese dieses Gesamtgefüge am Laufen zu halten.

00:25:12:11 - 00:25:35:22
Sprecher 2
Ja, also es sind letztendlich Aufgaben. Ja, und du hast vorhin ja auch den Vergleich gebracht zum Gärtner, der den Garten sozusagen pflegt und hegt. Sozusagen jetzt gleich eine sehr provokante Frage natürlich, die wir gleich im Kopf schoss. Dazu machen wir jetzt dann in Zukunft den Bock zum Gärtner?

00:25:36:00 - 00:26:00:23
Sprecher 1
Ja, natürlich. Aber nachdem wir ja hier von einer Evolution sprechen, ist es wird der Bock auch weise. Ja, das heißt, du gehst dann nicht mehr rum und kümmerst dich einfach nur darum, wo du als nächstes dein Fässchen findest, sondern du kümmerst dich einfach um das Gesamtgefüge und das macht den Unterschied.

00:26:01:01 - 00:26:42:11
Sprecher 2
Ja, also wir erzählen jetzt haben wir natürlich die Menschheit. Gerade in dieser Situation, in der wir uns befinden, dass immer mehr Menschen spüren, da ist eine Dynamik, hier bewegt sich was, hier gibt es eine Veränderung. So wie es gestern war, funktioniert es heute nicht mehr und morgen wird schon wieder anders sein. Also wir sind in riesigen Veränderungsprozessen. Das ist ja nichts, was jetzt vor vier Jahren angefangen hat, sondern das ist ja ein ur langer Prozess, der eigentlich auch niemals wahrscheinlich enden wird und uns jetzt in diese Höhen führt, so wie ich das verstehe durch die Unterstützung der kosmischen Veränderungen, die dann diesen Ruf haben und uns da in diese Erbschaft hineinbringen.

00:26:42:11 - 00:27:16:23
Sprecher 2
Letztendlich und damit ja aber auch viele Menschen inkarnierte Seelen hier auch bereits in der Vergangenheit schon auf diesen Pfad ja gelenkt hat. Also eben hin mehr als Gärtner zu fühlen, zu denken und auch zu wirken. Also ein Stichwort Jetzt ehrt Heiler ja oder Menschen, die sich für das Tierwohl einsetzen, die natürlich sich auch für andere Menschen einsetzen, aber vielleicht auch noch mal auf dieser spirituellen Ebene diesen größeren Zusammenhang schon fühlen.

00:27:17:01 - 00:27:23:16
Sprecher 2
Würdest du sagen, dass das alles Pioniere waren für diese neue Aufgabe?

00:27:23:18 - 00:27:49:11
Sprecher 1
Das hängt auch damit zusammen, was ich da ganz am Anfang gesagt habe Je höher man die Perspektive wählt, die höher man mit seinem Bewusstsein, dem auch nachfolgen kann, dass das alles nicht nur ein Konzept bleibt, sondern eben ein Bewusstsein ist, das man in dem, dass man sich dessen bewusst ist, was ja auch ein Seinszustand ist. Es ist ja nicht nur ein Wissen.

00:27:49:13 - 00:28:38:18
Sprecher 1
Kann man eben Evolution auf unterschiedliche Weise beeinflussen. Zum einen, dass man als eine jetzt nennen wir es mal höherfrequente Lebensform sich in ein Feld bewegt, in dem Fall auf einem Planeten und durch das dort sein dadurch, dass man seine eigenen höheren Frequenzen dorthin bewegt. Eine Veränderung bewirkt eine Weiterentwicklung wie ein Katalysator und das gilt für alle Lebensformen. Wir beeinflussen sie alle fortlaufend gegenseitig, so wie ein Erwachsener eine andere Ordnung in eine Kindergruppe bringt, zum Beispiel im Kindergarten.

00:28:38:20 - 00:29:17:02
Sprecher 1
Und dort durch das so sein vielleicht ein bisschen mehr Struktur in das Spiel hineinbringen. Ein bisschen mehr Ordnung, ohne groß eingreifen zu müssen, sondern einfach nur das Dasein. Genauso kann man beschreiben, was passiert, wenn ein Engel sich bei uns präsent macht. Und ein Engel zumindest auf die wir uns meistens beziehen, trägt göttliche Qualitäten mit sich. Das heißt, durch die Präsenz dieses Wesens kann dann individuell, regional, überregional oder planetare, je nachdem welche Wirkebene gewählt wird, beeinflusst die Präsenz dieser göttlichen Qualitäten den Rest des Feldes.

00:29:17:04 - 00:30:00:13
Sprecher 1
Wenn so genannte Aufgestiegene Meister oder geistige Führer aus euren Dimensionen sich hier präsent machen, passiert genau dasselbe. Das heißt allein schon ihre Präsenz. Da haben die noch nicht mal was gemacht oder gesprochen, verschiebt das Gesamtgefüge hin und eröffnet ein Potenzial hin zu etwas mehr, was vorher noch gar nicht so da war oder eben als Same schon angelegt. Würde sich also ein Hüter des Lebens da zum Beispiel, äh, ein Mitglied der Tonlage hier präsent machen, verschiebt diese Präsenz, dass das fällt und es passiert auf energetischer Ebene.

00:30:00:15 - 00:30:35:06
Sprecher 1
Es passiert innerhalb des Bewusstseins Feldes. Es bewirkt eine Erhöhung der Frequenzen des Lichts, es bewirkt eine höhere Liebespräsenz. Und diese Gesamtverschiebung fördert, was eine Weiterentwicklung, eine Anhebung des Gesamtsystems. Und das magister jetzt so klein klingen, das heißt, da 1111 Engel ja, ja, was wir natürlich als Konsumenten gerne vergessen, wenn ich jetzt so frech sein darf, ums weiter so zu nennen.

00:30:35:08 - 00:30:50:17
Sprecher 1
Welche Kraft wir tragen und siehe gar nicht mehr hin denken, dass eine kleine Gruppe von Leuten eine planetare Veränderung durchführen können.

00:30:50:19 - 00:31:23:17
Sprecher 1
Und ich kann sagen, als Beispiel ich war dabei bei solchen Situationen ich, weil ich mich bereits auf die Schulter klopfen zur Größe Alexanders ein ganz besonderes Nein, sondern es kommt auf die Energie Qualität darauf an, zum Beispiel ganz konkret himmlische Energien, himmlische Energien sind von enormer Kraft und da meine ich das nicht in irgendwelchen religiösen Zusammenhängen, sondern das sind dann 17 dimensionale Energien.

00:31:23:19 - 00:31:56:01
Sprecher 1
Ja, da kommen sicher enorme Kraft auch hier in unserer Wirklichkeit. Und wir haben damals angefangen, eine Gruppe von was waren wir drei, vier Leuten und haben diese Energien reingebracht. Und irgendwann einmal kam dann von der geistigen Welt die Erfahrung Stopp, jetzt hier direkt aufhören mit dieser Energiearbeit. Der Planet kann im Augenblick nicht mehr wahrnehmen. Es war noch 20 Minuten.

00:31:56:03 - 00:32:25:04
Sprecher 1
Das klingt jetzt natürlich für einen eine normale Perspektive völlig unklar. Erstens Wie schaffen das nur vier Leute? Wie so kann das eine einzige Qualität machen bis 120 Minuten? Und ist es so, dass der ganze Planet da überfordert ist? Und ja, das war genau die Erfahrung damals und deswegen kann ich davon berichten, dass es möglich ist, dass wir in der Größe agieren können dürfen.

00:32:25:09 - 00:32:55:13
Sprecher 1
Ja, schon, fast soll er, wenn wir uns in dieser Größe nicht sehen können. Wie wollen wir denn für ein Lebensgefüge so groß wie einen Planeten aktiv? Leiten können, verwalten können zum Wohle aller? Natürlich ist es ein kleiner Nebensatz und das ist natürlich etwas, was ich auch sehr gerne immer in meiner Arbeit weitergebe.

00:32:55:14 - 00:33:17:06
Sprecher 1
Sich zu erlauben, sich wieder in dieser Größe zu sehen und zu erleben. Weil es uns braucht in unserer wahren Größe. Und ja, dann kann man drüber hinauswachsen. Aber so planetarisch wirken ist so ein guter erster Schritt.

00:33:17:08 - 00:33:42:01
Sprecher 2
Wow, ja, das sind Perspekt iefen. Im Vorgespräch hast du ja auch von dem Staffelstab gesprochen, der übergeben wird. Hast du dazu weitere Information? Also wird werden sie noch präsenter, werden sie sich mehr zeigen. Zum einen aber auch durch Botschaften oder vielleicht ganz andere Möglichkeiten. Du hast ja allein die Präsenz eben schon angesprochen Und ja, das kann man erleben.

00:33:42:01 - 00:34:08:17
Sprecher 2
Ich kann das bestätigen, dass alleine die Präsenz an einem Ort in einem zusammen kommen von ja höheren Energien alles noch mal auf ein ganz anderes Level bringt und jeden einzelnen beflügelt. Sozusagen eben genau über sich hinauszuwachsen. Er wird es so was sein oder hat. Hast du andere Information? Wie wird dieser Staffelstab übergeben werden und was sind da die Zeit?

00:34:08:17 - 00:34:11:06
Sprecher 2
Horizonte vielleicht auch.

00:34:11:08 - 00:34:53:01
Sprecher 1
Ja, wir sind schon mittendrin, würde ich sagen. Wir haben. Und es ist ja auch nur eine Fortsetzung unserer Weiterentwicklung auf der Erde. Und das kann man ja über die Zeiten hinweg mitverfolgen. Was wir heute im Augenblick erleben, ist eine extreme Beschleunigung und es war so geplant. Aus größeren Zusammenhängen war es geplant, einfach die Erde zuerst einmal in einem gemächlichen Tempo so sich langsam linear entwickeln zu lassen, bis einfach genug Stabilität auf dem Planeten ist, bis genug Licht da ist und dann auf dieser Basis eine ganz schnelle Entwicklung hinzulegen.

00:34:53:01 - 00:35:15:09
Sprecher 1
Und da sind wir mittendrin und es ist ja zum einen sehr toll, es ist zum anderen etwas überfordernd. Da darf man ganz ehrlich sein, Das kann sein, ist natürlich platt, rein körperlich oder mal rechts, mal geistig überhaupt nicht mehr. Oder man ist eher Jiddisch, so wie wenn die Dampfwalze drüber fährt. Und ja doch, sicher. Gratulation! Wir haben jetzt genau das bekommen, was wir die ganze Zeit wollten.

00:35:15:11 - 00:35:45:18
Sprecher 1
Oh, nur dass es halt nicht genau so aussieht, wie wir uns das vielleicht gedacht haben. Aber tja, das ist das Ergebnis dieser Entwicklung und unseres Anteils an dieser Schöpfung. Unsere CO Kreation. Wir sind da mitbeteiligt die ganze Zeit und definitiv keine Zuschauer. Das heißt, was wird hier passieren? Bin ich. Lebe ich da mal hinaus? Was wird da passieren?

00:35:45:20 - 00:36:17:14
Sprecher 1
Was passieren wird ist das die Schichten innerhalb unserer Dimension schmelzen? Was ist all diese Wesen, die wir Naturwesen werden sichtbar? Die jetzt für einige sichtbar sind, die wir gerne hellsichtig nennen oder spüren oder egal welche Sinne man verwendet, dieses Wesen werden mit uns die Wirklichkeit teilen. Bis in unsere Nachkommen wollen sie natürlich schon immer. Aber jetzt siehst du die da plötzlich wieder.

00:36:17:16 - 00:37:01:01
Sprecher 1
Was natürlich. Dem Wort Neuankömmlinge eine völlig neue Bedeutung beimisst. Jetzt ist natürlich die Frage sicher keine neuen kommen. Die waren schon die ganze Zeit da, aber das und danach auch den Begriff von Integration etwas erweitern, auch rein zahlenmäßig und sich dafür ganz noch mit ganz neuen Dingen anfreunden, ganz buchstäblich. Das ist ein Effekt. Der zweite Effekt ist, dass diese ganzen Energien, die in diesen Ebenen sozusagen mit drin sind, was ja auch nötig war, um das als Lebensraum zugänglich zu machen, jetzt auch wieder hierher kommen.

00:37:01:03 - 00:37:37:01
Sprecher 1
Das heißt, und das hab ich ja auch, denke ich, haben wir beim ersten Video schon noch mal erwähnt. Diese sieben Elemente, die die helfen, unterscheiden, werden wieder vereint. Das hat sehr, sehr weitreichende Konsequenzen. Zum einen wird diese Heilung dieser sieben Schichten und das Zusammenführen der sieben Elemente eine Heilung der Naturkräfte bewirken. Das heißt, diese dramatischen Naturkatastrophen wird es so nicht mehr geben.

00:37:37:03 - 00:37:47:07
Sprecher 1
Das wird aufhören. Das klingt jetzt auch sehr weit draußen. Ich weiß, ich höre mich selber reden.

00:37:47:09 - 00:38:40:03
Sprecher 1
Das ist ein Effekt, den es erst gibt. Dadurch, dass die auch getrennt wurden, also in der Zeit, bevor das so war, gab es das so nicht. Denn natürlich bewegt sich die Erde und ja, natürlich gibt es da unterschiedliche Effekte. Aber das was hier abgeht an exorbitanten Stürmen, an Vulkanausbrüchen, an Erdbeben und Tsunamis usw wird das so nicht geben, weil sich die Naturkräfte stabilisieren und harmonisieren, einfach dadurch, dass diese dieses eins sein, diese Kräfte, die schon eins waren, wiederhergestellt werden, dass diese Energien, die sich in diesen Schichten befinden, uns auch wieder zugänglich werden, was zu einem enormen Anstieg auch der Lebenskraft als solcher führen wird.

00:38:40:05 - 00:39:18:09
Sprecher 1
Und jetzt überleg mal kurz, wie viele unserer Verhaltensformen unsere Muster, unsere Denkweisen darauf beruhen, weil wir glauben, dass es nicht genug an Sachen gibt. Nicht genug an Geld, nicht genug an Licht, nicht genug an Liebe, nicht genug an Lebenskraft, nicht genug an Gesundheit. Und hol ich mir beim Nachbarn, was wir landläufig als Überlebenskampf bezeichnen. Und in unserer Wissenschaft wird es so dargestellt, als wäre unsere ganze Planet und alle Lebensformen, als wäre es ein Teil der Evolution.

00:39:18:11 - 00:39:55:01
Sprecher 1
Man müsste ums Überleben kämpfen und die, die am besten kämpfen, die sind dann über. Und denen gehört der Planet. Aus dieser Perspektive betrachtet, was einfach nur ein Mangel an Lebenskraft, eine Stille vor. Was passiert, wenn das aufhört? Dass plötzlich eine Fülle an Lebenskraft und jeder hat genug für alle, jederzeit und überall Und ja, ganz buchstäblich. Das ist die Perspektive, die die Elfen uns vermitteln wollen.

00:39:55:03 - 00:40:24:21
Sprecher 1
Was passiert, wenn dieser Überlebenskampf aufhört? Du musst nicht mehr Sorge haben, dass du nicht genug hast. Nein, es ist genug. Die Pflanzen haben genug, die Tiere haben genug und dadurch haben wir auch genug. Was das Welche Verschiebung des bewirkt in deinem eigenen Erleben, in deinem eigenen Körper. Die Zellen haben genug. Einfach nur deswegen, weil genug Lebenskraft auf dem Planeten zur Verfügung steht.

00:40:24:23 - 00:41:00:23
Sprecher 1
Und ich muss. Nein, ich muss nicht mit meinen Nachbarn drum streiten. Ich muss nicht in andere Länder gehen, um das zu tun, was die haben, weil ich selber genug habe. Welche enorme Konsequenz es mit sich zieht. Eine enorme Freiheit, eine enorme, ein enormer Frieden, der einkehrt. Ein fröhliches und unbeschwertes Zusammensein, indem man sich austauschen kann, die man sich begegnet.

00:41:01:01 - 00:41:23:05
Sprecher 1
Auch eine völlige Verschiebung von dem, was wir als Krankheiten bezeichnen, die oft auch auf Mangel beru. .Also und es sind jetzt nur ein paar Aspekte, die man da andeuten kann von dem, was dort in. Begriff ist, sich für uns zu verändern.

00:41:23:07 - 00:41:50:17
Sprecher 2
Und ja, da geht das Herz auf, das fühlt sich gut an, das Bild, was du gerade gezeichnet hast. Nun kann man natürlich sagen, wenn man heute aus dem Fenster guckt Ja, irgendwie haben wir ja nicht nur Mangel, sondern wir haben ja gezielte Vergiftung. Wir haben Pestizide im Essen, wir haben komische Wolkenbildung, wir haben ganz viel Medikamente, die der Mensch gar nicht braucht.

00:41:50:19 - 00:42:17:15
Sprecher 2
Also es gibt momentan ja eher so der Wunsch bei mir erst mal super wär es doch schon, wenn wir diese Vergiftungs maßnahmen, für die am Ende ja auch Menschen oder wer auch immer verantwortlich ist, mal nicht mehr hätten. Dann würden wir ja schon mal aufatmen. Sagen die Elben etwas zu diesem ja eher künstlich herbeigeführten, also nicht nur dem Mangel, sondern auch die gezielte Vergiftung des Lebens.

00:42:17:15 - 00:42:30:22
Sprecher 2
Sagen Sie dazu auch etwas, wo man sicher sagen kann Mensch, das wäre ja das Erste, was ich jetzt erwarten dürfte, was sich zum Guten wandelt, was abgestellt wird, was sich löst.

00:42:31:00 - 00:42:35:05
Sprecher 1
Ist es nicht auch ein Ausdruck von Mangel?

00:42:35:07 - 00:43:27:13
Sprecher 1
Jetzt stell dir vor, es gibt wirklich Fülle und jeder hat alles, was er braucht. Du hast ein Bewusstsein des Einsseins. Jetzt, wenn ich bewusst bin, dass ich mit allem Leben eins bin. Gäbe es dann noch eine Bestrebung zur Kontrolle? Hm. Weil ich weiß und ich spüre durch dieses eins sein Bewusstsein, dass ich mich dadurch selber kontrolliere. Wenn ich einen anderen Teil der Familie des Lebens vergiftet, halte, sich vergiftet, mich selbst wenn ich bewusst gewisse Teile der Familie des Lebens in einen Mangel führe, bin ich selber Mangel.

00:43:27:15 - 00:43:33:10
Sprecher 1
Das heißt, dieses.

00:43:33:12 - 00:44:16:13
Sprecher 1
Diese Qualitäten sind ja immer verlinkt, sie sind miteinander verkoppelt. Wir bezeichnen sie gerne als unterschiedliche Qualitäten. Ja, wir machen gerne Fülle draus, machen Frieden draus oder Liebe oder Einigkeit. Alle diese Qualitäten, die wir der Quelle gerne zuschreiben, oder nennen wir sie göttliche Seinszustände. Es ist eine Quelle, ihre Qualitäten. Und das Schöne daran ist, dass wir sie differenzieren können, was er der Vielfalt der Schöpfung beiträgt und dadurch ihre Schönheit.

00:44:16:15 - 00:44:43:14
Sprecher 1
Jetzt haben diese Qualitäten ja auch eine wunderschöne Qualität dadurch, dass wir alle aus derselben Qualität kommen, aus derselben Quelle. Es ist völlig egal, auf welche du dich fokussierst. Wenn du eine siehst, schwingen die anderen mit und wenn du eine mehrst, während die anderen auch mehr. Und dadurch ist es völlig egal, wo du dort angreifst, egal welche Technik du.

00:44:43:16 - 00:45:10:08
Sprecher 1
Welche dir am meisten Spaß und Freude bereitete. Danke. Ob sie jetzt darauf ausgeht, Liebe in dir zu vermehren oder dein Licht zu erweitern oder dein Bewusstsein zu erhöhen oder mehr Lebenskraft zu erschaffen, um zu fühlen, zu stärken. So wie zum Beispiel in dem Fall der Elfen. Egal an welchem Ende du ansetzt, du wirst immer die Gesamtheit fördern und alle anderen treten mit hervor.

00:45:10:10 - 00:45:30:04
Sprecher 1
Und je mehr Bewusstsein dies und je mehr dieses einzelne Bewusstsein daher ist, desto mehr werden all diese Dinge enden. Weil es dir nicht mehr möglich sein wird, dir selbst zuwider zu handeln, weil du weißt, was da draußen bin. Ja, auch ich.

00:45:30:06 - 00:45:59:00
Sprecher 2
Ja, also der Schlüssel ist das Bewusstsein und Mensch erkenne dich selbst in deinem wahren Sein und im eins sein, also die, die Perspektive zu fühlen vor allem und dann auch zu leben und nicht aus der Angst heraus, weil das andere ja genau Angst dominiert. Immer war in der Vergangenheit aus dem Mangel heraus, der künstlich erzeugt wurde, dann eben genau diese Maßnahmen zu ergreifen.

00:45:59:05 - 00:46:30:00
Sprecher 2
Ja, das, das sehe ich wunderbar. Ja, sehr schöner Bogen. Und dann kommen wir aber wirklich zu dem Punkt, dass diese Staffelstab Übergabe schon mittendrin ist, die wir von euch übernehmen. Diesen Staffelstab wir im Grunde genommen im Training im Umbruch sind, um den würdig zu übernehmen und in dem neuen Bewusstsein dieser Aufgabe, die momentan noch sehr gigantisch sich anhört, auch ja bestehen zu können.

00:46:30:00 - 00:46:36:19
Sprecher 2
Dieser Aufgabe und sie anzunehmen und auch würdevoll zu übernehmen.

00:46:36:21 - 00:46:42:03
Sprecher 1
Ja.

00:46:42:05 - 00:47:15:05
Sprecher 2
Was wäre aus eurer Sicht hier das, was jetzt von uns noch unterstützend gemacht werden kann? Oder seht ihr die Welt aus der Perspektive, in der ihr seid, jetzt alles läuft göttlich richtig, egal was jetzt geschieht, Egal, weil jeder ist ja für immer. Mehr Menschen erwachen, hinterfragen, fühlen. Dieses geöffnete Herz, was ja die Basis ist für diesen Schlüssel, dieser Verwandlung.

00:47:15:07 - 00:47:42:03
Sprecher 2
Seht ihr, alles läuft nach Plan.

00:47:42:05 - 00:47:51:20
Sprecher 1
Ich merke schon, Sie wollen da. Sie werden die Frage umgehen.

00:47:51:22 - 00:48:07:19
Sprecher 1
Oder besser gesagt, auf andere Art und Weise beantworten, als wir uns das vielleicht erwarten. Und in dem Fall wär's eben. Sie dürfen eine kurze, eine kurze, geführte Meditation.

00:48:07:21 - 00:48:15:11
Sprecher 3
Wundervoll, bitte. Danke.

00:48:15:13 - 00:48:34:13
Sprecher 1
Und zwar ist es eine Einladung von einem Wesen, mit dem Sie auch sehr intensiv natürlich zusammenarbeiten. In der Sprache der Tonare, als dieses Wesen Prana in.

00:48:34:15 - 00:48:45:22
Sprecher 1
Oder auch der Engel. Der Baum, der älteste Baum oder auch der Baum des Lebens.

00:48:46:00 - 00:49:19:20
Sprecher 1
Und doch ist es wie bei all den Namen, die wir kennen oder glauben zu kennen, vielleicht durchaus mal ganz gut die Namen und Geschichten zur Seite zu legen und im Jetzt zu bleiben und zu schauen, wer oder was ist dann dieses Wesen für mich jetzt?

00:49:19:22 - 00:49:27:04
Sprecher 1
Und wenn du möchtest, nehme dich auf eine kleine Reise mit.

00:49:27:06 - 00:49:47:03
Sprecher 1
Zu diesem Baum des Lebens zu kommen. Ein.

00:49:47:05 - 00:50:01:18
Sprecher 1
Und somit es gewohnt bist. Mehr möchten wir uns auch dir kurz vorstellen, die ich auf diese Reise einladen.

00:50:01:20 - 00:50:28:07
Sprecher 1
Übersetzt in eure Lautsprache. Könntest uns die Eldar nennen oder zu deutsch die ältesten. Oder die Wesen des ältesten Baumes.

00:50:28:09 - 00:50:53:03
Sprecher 1
Mit Schwanz deinen Körper. Deine Erwartungen gehen bis ganz im Jetzt. Bis ganz in. Hier, wo auch immer du gerade bist. Und wann auch immer du bist, wird zu mir. Jetzt.

00:50:53:05 - 00:51:00:03
Sprecher 1
Zu diesem Erfahrungspunkt, der du bist.

00:51:00:05 - 00:51:09:02
Sprecher 1
Und während dein Körper hier entspannt und sicher verbleibt, reist du mit deinem Gewahrsein.

00:51:09:04 - 00:51:27:15
Sprecher 1
Und wir werden für dich ein Energienetz aktivieren, es sozusagen etwas anstupsen, so es dir in deinem Gewahrsein deutlicher wird, da es schon immer da war.

00:51:27:17 - 00:51:37:23
Sprecher 1
Und wir nennen dieses Energienetz das Netz des koreanischen Lichts.

00:51:38:01 - 00:51:50:23
Sprecher 1
Und seiner Qualität nach könntest du es als ein recht hell grünes, beinahe neonfarbenes Licht wahrnehmen.

00:51:51:00 - 00:52:03:08
Sprecher 1
Du könntest dich in dir wahrnehmen und um dich herum in und auf der Erde.

00:52:03:10 - 00:52:11:03
Sprecher 1
Du weckst das. Dieses chronische Licht in diesem Netzwerk pulsiert.

00:52:11:05 - 00:52:34:07
Sprecher 1
So reist du mit. Diesen Pulsen entgegen, ihre Richtung, diesem Netz entlang. Du kommst zu seinem Ursprung, zu Quana hin.

00:52:34:09 - 00:52:40:05
Sprecher 1
Und vielleicht kennst du diesen Ort.

00:52:40:07 - 00:53:07:11
Sprecher 1
Vielleicht erinnerst du dich an ihn. So wie jedes Leben auf der Erde sich an diesen Ort erinnert und. Von hier aus auch erinnert wird.

00:53:07:13 - 00:53:23:23
Sprecher 1
Und nimmst diesen riesigen Baum wahr mit seiner vollen Präsenz. Seinen Wurzeln, die weit, weit ins Erdinnere reichen.

00:53:24:01 - 00:53:34:20
Sprecher 1
Seine Krone, die hinausreicht bis in die Atmosphäre.

00:53:34:21 - 00:53:45:02
Sprecher 1
Und egal, auf welcher Ebene du ihn spürst oder siehst oder hörst.

00:53:45:04 - 00:53:52:09
Sprecher 1
Egal, wie er sich für dich in diesem Augenblick präsentiert.

00:53:52:11 - 00:54:08:03
Sprecher 1
In seiner Blüte mit oder ohne Blätter. Es ist ganz egal. Dieses pulsierende Licht besteht.

00:54:08:05 - 00:54:28:19
Sprecher 1
Es würde es in diesem Baum, in seinem Inneren im Zentrum geben, das du mit deinem Herzen vergleichen könntest, aus denen diese Kraft und dieses Licht pulsiert.

00:54:28:21 - 00:54:42:10
Sprecher 1
Vielleicht möchtest du deinen Puls, deinen Herzschlag an diesen Puls des Lebens angleichen.

00:54:42:11 - 00:54:56:14
Sprecher 1
Und dazu braucht es nicht mehr als deine Absicht.

00:54:56:16 - 00:55:18:04
Sprecher 1
Spüren nach, wie es sich anfühlt, wenn das Leben um dich und das Leben in dir dieselbe Weise pulsiert.

00:55:18:06 - 00:55:43:06
Sprecher 1
Als wäre es plötzlich nicht mehr möglich, einen Unterschied zu spüren. Die Grenze verwischt. Der Fluss des Lebens um dich und in dir ist eins.

00:55:43:08 - 00:56:11:08
Sprecher 1
Du bist so durchlässig. Als hättest du gar keine Form. Und du spürst das Leben durch dich pulsieren in dich. Und durch dich hindurch. Weiter.

00:56:11:10 - 00:56:38:15
Sprecher 1
Und wenn du möchtest. Bist du in diesen Herzraum eingeladen. So bist du angehoben, weit hinaus über die Oberfläche der Erde und in dieses Wesen.

00:56:38:17 - 00:57:11:22
Sprecher 1
Und näherst dich diesem Herzraum, so weit es dir angenehm ist. Und vielleicht bleibst du im Augenblick vor diesem Baum stehen. Vielleicht kommst du zu seinem Stamm. Oder. Du bist offen. Und landest in diesem Herzraum. Hier spielt es keine Rolle.

00:57:11:23 - 00:57:23:18
Sprecher 1
Nur immer. Und wie auch immer, du bist, ist gut.

00:57:23:20 - 00:57:43:14
Sprecher 1
Denn hier ist auch keine Zeit. Es heißt, Wann auch immer du bereit bist, in dein Herz Raum zu kommen, bist jetzt.

00:57:43:16 - 00:57:57:01
Sprecher 1
Also egal. Von wo hast du beobachtest? Als würdest du deine Perspektive drehen.

00:57:57:02 - 00:58:03:03
Sprecher 1
Und die Perspektive dieses Wesens einnehmen.

00:58:03:05 - 00:58:14:10
Sprecher 1
Dass das Leben strömt.

00:58:14:12 - 00:58:25:07
Sprecher 1
Und du kannst diesen Strom beobachten. Und du bist dieser Strom.

00:58:25:09 - 00:59:11:04
Sprecher 1
Verfolgst du dieses Netz hinaus, Berührt es alles Leben und alle Formen.

00:59:11:06 - 00:59:39:10
Sprecher 1
Und wenn du Lust hast, forderst du deinen Verstand heraus. Denn seine Grenzen. Betrachtet dir dieses Bild durch Zeit und Raum, als gäbe es nur diesen Ort und nur dieses Netz. Nur dieses Jetzt.

00:59:39:12 - 00:59:49:11
Sprecher 1
Als wäre es ein Impuls des Lebens.

00:59:49:12 - 00:59:55:22
Sprecher 1
Durch dieses gesamten Netz.

00:59:56:00 - 01:00:02:09
Sprecher 1
Ein lebendiges Sein.

01:00:02:10 - 01:00:21:14
Sprecher 1
In einem jetzt. Bis einem Lebens.

01:00:21:16 - 01:00:38:19
Sprecher 1
DEs ist die Perspektive des Hüters und der Hüterin, die du bist.

01:00:38:21 - 01:00:46:09
Sprecher 1
Eins mit dem Leben in diesem und dem Leben. Jetzt.

01:00:46:11 - 01:00:53:15
Sprecher 1
In Liebe mit dem Leben.

01:00:53:16 - 01:01:05:08
Sprecher 1
Im Dienste des Lebens.

01:01:05:10 - 01:01:17:10
Sprecher 1
Die Möglichkeit zu haben, auf diesen Impuls des Lebens zu antworten.

01:01:17:12 - 01:01:23:16
Sprecher 1
Lebendig zu sein.

01:01:23:18 - 01:01:28:10
Sprecher 1
Um zu werden.

01:01:28:12 - 01:01:45:22
Sprecher 1
Und was auch immer das Leben wird, lebst du. Und hältst es in seiner Kraft.

01:01:46:00 - 01:01:58:00
Sprecher 1
Spürst du das?

01:01:58:02 - 01:02:05:14
Sprecher 1
Das ist deine wahre Kraft.

01:02:05:15 - 01:02:10:18
Sprecher 1
Und du kannst sie jetzt werden.

01:02:10:20 - 01:02:23:02
Sprecher 1
Oder in einem anderen Jetzt.

01:02:23:04 - 01:02:40:05
Sprecher 1
Denn beide sind Teil des ewigen Jetzt. Und beide sind gut.

01:02:40:07 - 01:03:11:13
Sprecher 1
Und wenn du dich um blickst und die anderen siehst, die dies in diesem Jetzt hören. Zu einem späteren Jetzt, zu einem früheren. Die auf die eine oder andere Weise an diesem Ort ankommen.

01:03:11:15 - 01:03:39:07
Sprecher 1
Du siehst dich in ihnen und sie sich in dir.

01:03:39:09 - 01:03:48:22
Sprecher 1
Und ob du das tust, unter ihr dies tut, ist es.

01:03:49:00 - 01:03:56:04
Sprecher 1
Dies ist bereits jetzt Wirklichkeit.

01:03:56:06 - 01:05:04:07
Sprecher 1
Und ob du und wann du wählst, ist zu deiner Wirklichkeit in deinem Alltag zu erleben, zu machen. Es gut. Weil du bereits dort bist.

01:05:04:09 - 01:05:22:22
Sprecher 1
Wann auch immer du dich in deinem Leben inspiriert fühlst, wieder hierher zu kommen, bist du willkommen.

01:05:23:00 - 01:05:40:09
Sprecher 1
Und wie. Jedes Mal. Wird dein Bewusstsein über diese Zusammenhänge größer. Dein Verbundensein mit diesem Fluss und diesen Impuls stärker.

01:05:40:11 - 01:05:48:13
Sprecher 1
Desto mehr Lebenskraft. Wird sich auch in dir wiederspiegeln.

01:05:48:15 - 01:06:00:05
Sprecher 1
Und dein Leben und deinen Körper lebendig machen.

01:06:00:07 - 01:06:40:06
Sprecher 1
In Harmonie mit all den Flüssen des Lebens. Die nur ein einziges sind.

01:06:40:08 - 01:06:47:00
Sprecher 1
Und vielleicht möchtest du noch ein bisschen verbleiben.

01:06:47:01 - 01:07:06:13
Sprecher 1
Kommst in deinem eigenen Tempo wieder zurück, reist mit deinem Gewahrsein und findest dein Körper.

01:07:06:14 - 01:07:26:05
Sprecher 1
Bewegst dich mit deiner Präsenz wieder vollständig in deine Gesamtsystem oder Energiekörper. Dann im physischen Körper geerdet und präsent im Hier und Jetzt. Der Raum Zeit.

01:07:26:07 - 01:07:42:04
Sprecher 1
Und im Fluss des Lebens.

01:07:42:06 - 01:08:21:14
Sprecher 1
Die grüßen dich von unserem Herzen an das deine.

01:08:21:16 - 01:08:43:06
Sprecher 2
Vielen Dank für dieses Erleben. Ja, es ist wirklich das Leben, es zu leben. Eine voll wundervolle Antwort auf die Frage, die gefühlt erlebt so viel stärker ist, als je ein Wort es hätte ausdrücken kann.

01:08:43:08 - 01:08:44:18
Sprecher 1
Ja. Wow.

01:08:44:20 - 01:08:46:07
Sprecher 3
Hmmm.

01:08:46:09 - 01:08:52:06
Sprecher 2
Muss man erst wieder ankommen?

01:08:52:08 - 01:08:53:05
Sprecher 2
Die Zeit ist reif.

01:08:53:05 - 01:09:00:00
Sprecher 1
Alexander sollte es.

01:09:00:02 - 01:09:24:06
Sprecher 2
Also was für ein Gespräch! Ich Mir fehlen die Worte, muss ich gestehen. Das passiert nicht allzu häufig, aber es ist geschehen. Ich glaube auch, dass diese Meditation, diese Reise. Wirklich für sich steht, noch einmal und eine wundervolle Botschaft ist. Und ein Erleben zum Thema Das Erbe der Elben.

01:09:24:08 - 01:10:02:14
Sprecher 2
Und wir sind schon die Erben. Und es war nie anders. Es geht jetzt darum, wirklich sich dessen bewusst zu werden und jeder in seinem Rhythmus es anzunehmen und es auch zu feiern und. Das im Hier und Jetzt. Oh, vielen, vielen Dank für diese Energie, für dieses Erleben. Alexander Ich glaube, wir haben den Höhepunkt damit erreicht. Von diesem Gespräch auch.

01:10:02:18 - 01:10:17:13
Sprecher 2
Ja, ich weiß, du bist sehr aktiv genau in dieser Kommunikation. Und natürlich würde es uns alle auch interessieren. Die Zuschauer, wie auch mich. Was sind deine nächsten Projekte bei dieser Staffel?

01:10:17:14 - 01:10:47:22
Sprecher 1
Stabübernahme Ja, also ich bin ja jetzt gerade dabei. Ich bin da und ich werde da auch mitgetragen vom Fluss des Lebens und des Öfteren in Bereiche, die ich so nicht vermutet habe. Das gehört wohl auch dazu. Und dann darf man sich Überraschungen freuen. Das, was jetzt für dieses Jahr geplant sind, sind jetzt mal zwei. Reisen Sie, eine geht nach Island.

01:10:47:22 - 01:11:16:13
Sprecher 1
Im September und dort wird es eben auch sehr viel um Orte geben, die sehr stark mit diesen, dieser Lebenskraft verbunden sind, um eben dort über Energie, Techniken, aber auch einfach über Sein und Erleben der Orte, die ja sehr Naturschutz sind, aber eben auch sehr kraftvoll auf ihrer Ebene und viel Gesang, in dem Fall auch auf Englisch. Ähm, die Teilnehmer.

01:11:16:18 - 01:11:43:19
Sprecher 1
Ja, es ist es also beides. Es ist natürlich schon eine Erholung. Es ist ein noch einen Kern zu sich und mit den Heilaspekten. Das ist also so die Grundintention, so ein bisschen magische Orte auf Island zu erfahren. Und das andere ist am Ende September eben ein November genau zu sein. Da geht es um ähnliche Aspekte, aber ganz anders und für mich auch ganz neu.

01:11:43:19 - 01:12:14:22
Sprecher 1
Und da geht's nach Bosnien an einen Hügel, von dem manche sagen, dass das gar kein Hügel ist, sondern eigentlich eine Pyramide. Wie dem auch sei, gibt es da einen Haufen Gänge unter einem völlig natürlichen Hügel, dieses so eigentlich doch nicht geben dürfte. Aber die haben offensichtlich auch sehr viele hervorragende Eigenschaften. Wiederum die Gesundheit des Körpers zu unterstützen und das möchte ich eben auch mit ehrlicherweise kombinieren und ergänzen.

01:12:15:00 - 01:12:44:22
Sprecher 1
Und das ist dann eben auch eine Heilreise zur bosnischen Pyramide Im November. Und dazwischen werde ich jetzt dann eben auch wieder anfangen. Das Wissen der Tonare in Kurzform wieder weiterzugeben. Und dazu werde ich dann eben auch auf meiner Webseite wieder eine Kursreihe ausschreiben, wo dann unterschiedliche Aspekte beleuchtet werden, wie man das machen kann. Und da bin ich noch am Basteln.

01:12:45:00 - 01:13:05:07
Sprecher 1
So ganz ist ihr noch nicht fertig, aber die ist ganz neu. Da bin ich, bin ich schon. Ich freue mich schon, dass dort schon einiges zu lesen gibt. Und dies, das ist dann eben die Sternenpyramide. Punkt. Info Und da kann man sich dann weiter informieren.

01:13:05:09 - 01:13:25:22
Sprecher 2
Wundervoll. Alexander Ja schön. Also da gibt es die Möglichkeit ja viel Weiteres zu erfahren und zu erleben, wie wir es eben gerade auch schon im Ansatz hatten hier. So wundervoll. Und ja, da wünsche ich dir ganz viel Erfolg bei ganz viel Freude, die du ja auch immer aus deinem Herzen herausbrüßt, so wie ich das von dir erleben darf.

01:13:25:22 - 01:13:42:04
Sprecher 2
Und alle Zuschauer auch. Und da danke ich dir für für dein Wirken, für dein Sein. Und ich danke Dir natürlich auch für dieses wundervolle Gespräch. Vielen, vielen Dank! Alles Gute weiterhin und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Austausch. Es war wieder so intensiv. Alles, alles Liebe für dich.

01:13:42:06 - 01:13:46:22
Sprecher 1
Herzlichen Dank und auch herzlichen Dank an die Zuseher.

01:13:47:00 - 01:14:15:00
Sprecher 2
Ja, genau Dir möchte ich auch danken. Natürlich, dass du zugesehen hast, dass du diese Meditation vielleicht miterlebt hast. Lass es noch mal auf dich wirken. Kannst es ja auch gerne wiederholen. Alle Möglichkeiten sind da. Ich fühle und weiß, wir sind alle miteinander verbunden, so wie wir es eben schon spüren durften und jeden Freitag gibt es hier auch ja regelmäßig die Live Meditation, wo du auf dem YouTube Kanal dich einfach einklinken kannst in das Feld.

01:14:15:00 - 01:14:40:04
Sprecher 2
Auch was dieser Channeling Kongress hier über die Jahre schon aufbauen durfte mit so wundervollen Referenten wie zum Beispiel Alexander Leitner, den du heute erlebt hast für weitere Informationen. Schau unter diesem Video, da ist natürlich auch die Website von Alexander verlinkt. Da kannst du den direkten Weg wählen und weitere Informationen bekommen. Ansonsten abonniere gerne unseren Kanal, lassen like da und werde auch natürlich gerne Mitglied des Newsletters.

01:14:40:04 - 01:15:09:20
Sprecher 2
Das Ganze ist kostenfrei, denn ja, hier möchten wir uns vernetzen mit allen, die den Ruf und die Schwingung in sich spüren. Den Staffelstab zu übernehmen. Bis dahin alles Gute für dich. Wir hoffen, diese Podcastfolge hat dir gefallen und du konntest wichtige Impulse für dich aufnehmen. Weiterführende Links findest du in den schon aus und folge uns auch hier bei diesem Podcast und in anderen sozialen Medien.

01:15:09:22 - 01:15:33:00
Sprecher 2
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01:15:33:02 - 01:15:33:16
Sprecher 1
Alles gut.

Macher und Gäste

#280 Das Erbe der Elben - Alexander Leitner im Gespräch
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