#289 Im Körper zuhause sein - Stefanie Marquetant im Gespräch

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Sprecher 1
Das sagen die Engel auch ganz oft. Wir sind ja die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Und es hat einen Grund Es gibt die Erde. Es gibt die höheren Sphären und wir sind auf der Erde und es ist auch unsere Aufgabe, das Licht hierher zu bringen. Aber das kann ich nur, wenn ich mich wirklich hier zu Hause fühle und auch akzeptiere, dass ich eben in dieser Inkarnation hier bin.

00:00:24:01 - 00:00:34:05
Sprecher 1
Die Seele hat es gewählt. Die Seele hat sich entschieden, hierher zu kommen.

00:00:34:07 - 00:01:05:14
Sprecher 2
Herzlich willkommen beim Channeling Kongress Podcast mit Botschaften aus der geistigen Welt. Er liebe Channelings, Meditationen und Interviews mit den bekanntesten Experten und Medien. Schön, dass Du da bist und viel Spaß mit dem nun folgenden Interview. Im Körper zu Hause sein, Ja, zu Hause sein. Was verbinden wir damit? Was verbinden wir damit mit diesem Gefühl? Und können wir dieses Gefühl auch auf unseren Körper beziehen?

00:01:05:16 - 00:01:30:21
Sprecher 2
Oder haben wir da Abneigung? Wir wollen heute dieser Sache mal auf den Grund gehen und ich freue mich, dass du da bist. Hier bei dieser Sendung im Gespräch mit. Wir versuchen immer wieder hier natürlich Themen zu vertiefen, die Resonanzen erzeugen können, um uns selber natürlich Inspiration zu geben und deshalb freue ich mich, dass du da bist. Hier im Rahmen des Channeling Kongresses und des Channeling Portals dich für dieses Thema und diese Sendung interessierst.

00:01:30:21 - 00:01:39:05
Sprecher 2
Und ich begrüße ganz recht herzlich dazu. Stephanie Merc market ant. Liebe Stephanie, schön, dass Du da bist und dir die Zeit für unser Gespräch nimmst.

00:01:39:06 - 00:01:53:10
Sprecher 1
Ja, danke für die Einladung, lieber Kai, liebe Channeling Kanal. Ich freue mich so sehr auf diese, ähm, dieses Gespräch und auch hier zu sein. Und ich bin selber sehr gespannt, was alles durchkommt.

00:01:53:12 - 00:02:19:17
Sprecher 2
Ja, absolut. Ich bin freue mich auch drauf. Wir haben ja immer noch mal so außergewöhnliche Themen. Das letzte Mal ging es ja auch um die sexuelle Kraft. Wir haben heute den Körper und das Zuhause sein verbunden, weil es ja auch ganz viele Menschen beschäftigt. Natürlich. Dazu kommen Themen, Krankheit, seelische Heimwehgefühle. Also ich glaube, da sind ganz viele Aspekte jetzt drin, die wir gemeinsam beleuchten können.

00:02:19:18 - 00:02:46:06
Sprecher 2
Du selber bist Medium und Seminarleiterin seit vielen Jahren auf deinem persönlichen spirituellen Weg und. Mich würde natürlich interessieren im Körper zu Hause sein. Ja, wir reden von Inkarnationen. Die Seele soll es sein, die hier diesen Körper belebt. Am Ende kann man auch sagen Ja, kann man überhaupt hier zu Hause sein, wenn es doch gar nicht unser Zuhause wahrhaftig vielleicht ist?

00:02:46:08 - 00:03:10:08
Sprecher 1
Das ist eine super gute Frage. Und ganz ehrlich beschäftigt mich persönlich das auch, weil ich habe mich ja schon als Kind nicht zu Hause gefühlt hier auf der Erde. Na also. Im Kindergarten habe ich so die anderen Kinder angeguckt und dachte irgendwas stimmt hier nicht, ich bin ja im falschen Planeten. Ich komme bestimmt vom Mond. Ich habe die Sprache gelernt, aber irgendwie diese Regeln da, die kann ich nicht.

00:03:10:10 - 00:03:46:14
Sprecher 1
Und das Thema ist für mich, das wir heute haben. Im Körper zu Hause sein und wirklich auch ähm, ja, die, die die Energie oder unsere Seele auch hier verkörpern auf der Erde oder die Aspekte unserer Seele auch hier auf der Erde zu verkörpern. Es glaube ich was super wichtiges, weil wir sind ja so in diesem Aufstiegsprozess und alle Welt spricht von dem Aufstieg in die fünfte Dimension, in die siebte, in die neunte, in die zwölfte Und auch sonst so in der Gesellschaft geht es ja immer schneller, immer höher, immer weiter.

00:03:46:16 - 00:04:18:20
Sprecher 1
Aber wenn ich nicht hier wirklich auf der Erde zu Hause sein möchte, dann kriege ich auch ganz wenig von dem von meiner Seele zum Ausdruck gebracht. Und lebe mein Leben irgendwie halt aber nicht so richtig hier auf der Erde und so wirklich. Ja, so, so richtig satt und prall und Sushi. Also ich bin da auch auf dem Weg und ich sag manchmal auch, es könnte anders gehen.

00:04:18:20 - 00:04:53:13
Sprecher 1
Und ich hab auch die Tendenz, irgendwie weg zu wollen. So zu flüchten. Aber dann gehe ich mal nach Hause, auf irgendeinen Planeten, in höhere Sphären. Und ich glaube, so geht es ganz vielen Menschen, die sich auch von diesem Channeling angesprochen fühlen. Und es geht wirklich drum, das Leben so erfüllt und so freudvoll wie möglich zu leben. Und gleichzeitig natürlich öffnet sich dann vielleicht das oder habe ich für mich selber auch festgestellt, der Zugang zu den höheren Sphären, weil wir sind beides.

00:04:53:15 - 00:05:23:04
Sprecher 1
Wir sind ja diese unendliche Seele, von der wir gar nicht genau wissen, wie groß das eigentlich ist, sondern wir haben eine Ahnung davon. Und gleichzeitig sind wir aber hier auf der Erde und es haben Grund. Und da glaube ich auch immer mehr, ist es sogar eine Weiterführung von unserem Gespräch, das du schon erwähnt hast, dass wir ja wirklich mit aller allem was wir sind, hier sein möchten und auch hier dieses Leben auskosten.

00:05:23:06 - 00:05:43:06
Sprecher 1
Und deswegen ist es wirklich wichtig, sich im Körper zu Hause zu fühlen und nicht den Körper abzulehnen. Zu sagen Ja, ich bin ich, mein Körper. Ja, ich bin nicht ich, mein Körper. Ich bin nicht nur mein Körper, aber ich bin hier. Das glaube ich, ist so ein Switch, den wir machen dürfen. Dann ja, damit wir noch leichter hier auf der Erde auch leben können.

00:05:43:08 - 00:05:46:11
Sprecher 1
Darum geht's glaube ich auch.

00:05:46:13 - 00:06:05:19
Sprecher 2
Ja, das hat ja was mit Annahme zu tun. Auch mit Bewusstsein, das ist gerade schon gesagt, bin ich mein Körper, Ich bin mein Körper. Ich würde sagen, ich habe einen Körper. Die Seele hat ein Körper und das ist so ein bisschen wie in Urlaub fahren. Wenn ich im Urlaub bin und habe dann Ferienhaus gemietet, kann ich da ankommen?

00:06:05:21 - 00:06:28:02
Sprecher 2
Ja. Kann ich mich dort auch für diese Zeit meines Urlaubes wirklich wohlfühlen und zu Hause fühlen? Dann wird der Urlaub natürlich eine ganz andere Qualität haben, als wenn ich sage Och nee, Also hier irgendwie, da laufen Kakerlaken rum und das Wasser ist irgendwie zu kalt oder keine Ahnung was, es gibt ja immer was zu mosern. Das heißt, vielleicht kann man das so ein bisschen vergleichen.

00:06:28:07 - 00:06:53:21
Sprecher 2
Es ist eine zeitweises zu Hause vielleicht. Natürlich würde mich auch in dem Zusammenhang sehr stark interessieren, wie du dazu stehst, was eben ja zum einen das Bewusstsein angeht, komme vielleicht gleich noch drauf, aber auf der anderen Seite eben auch diese Annahme angeht, was mit dem Körper ja verbunden ist. Und das ist bei vielen eben in erster Linie problembehaftet.

00:06:54:00 - 00:07:16:17
Sprecher 2
Ja, also wann wird der Körper überhaupt wahrgenommen? Wenn irgendwo was wehtut, wenn irgendwo was zwickt, wenn irgendwo was krank ist, Wenn ich vielleicht nicht dem Schönheitsideal entspreche, ja, dann wird auch noch dran rumgeschnippelt. Also was meinst du ist sind wir überhaupt? Haben? Haben die meisten Menschen oder viele Menschen doch den Körper schon als solches erkannt, was er wirklich sein kann?

00:07:16:17 - 00:07:50:14
Sprecher 1
Für ein Ich glaube nicht. Das ist wirklich super wertvoll was du gerade sagst, weil wir leben ja in einer Gesellschaft. Also ich sag mal, die breite Masse lebt ja in der Gesellschaft, wo ganz wenig Bewusstsein stattfindet. Man lebt als ins Leben, vielleicht die Eltern schon gelebt haben oder wie es einem in der Werbung oder im Fernsehen gesagt wird, was man machen soll, aber ohne wirklich bewusst zu sein, wer wir wirklich sind und ähm und auch auf der Erde ein bewusstes Leben zu führen.

00:07:50:18 - 00:08:16:20
Sprecher 1
Das es nicht nur darum geht, das ich irgendwie besonders schön aussehe. Besonders jung bin. Es gibt ja auch diesen Jugendwahn und alles sonst ablehne an meinem Körper, an mir, was dem nicht entspricht. Und ich glaube es geht, was du auch schon angedeutet, das wirklich um das Annehmen, um da auch gar nicht mehr irgendwie was verbessern zu wollen. Es gibt ja auch in dieser spirituellen Szene so was.

00:08:16:20 - 00:08:42:16
Sprecher 1
Okay, jetzt muss ich da noch dran arbeiten, muss ich das verbessern und so, sondern überhaupt mal so zu sein, wie ich grad bin und das auch auszukosten, sich da wie hineinfallen zu lassen und mal zu schauen, okay, was passiert denn dann? Dann hört nämlich das Kämpfen auf. Oder das verbessern wollen oder das anders sein wollen. Oder unbedingt ein Ziel erreichen zu müssen.

00:08:42:18 - 00:09:17:21
Sprecher 1
Es geht wirklich darum, ja in dem Körper auch anzukommen. Gleichzeitig zu wissen, das ich nicht dieser Körper bin, sondern das ich als Seele diesen Körper hab. Und da müssen wir drin wohnen. Für diese Inkarnation, für dieses Leben. Es geht wirklich ganz arg ums Annehmen, ums Erlauben und es einfach so sein zu lassen, wie es gerade ist. Selbst wenn mein Körper ist, mein Körper oder dein oder unser Körper Symptome hat.

00:09:17:21 - 00:09:35:04
Sprecher 1
Ja, die Symptome sind oft Ausprägung dessen, dass ich kämpfe, dass ich Widerstand leiste, dass ich eben nicht annehme, dass ich es anders haben will, dass ich was weghaben will oder unbedingt was haben will. Und dadurch.

00:09:35:06 - 00:10:01:13
Sprecher 1
Ja, ist der Körper dann eigentlich auch dafür da, uns zu zeigen, es stimmt was nicht, Aber wenn ich, wenn ich diese angenommen ich hab Symptome mich da wirklich reinziehen lasse. Ich habe dasselbe auch schon erlebt. Wenn ich mir wirklich die Zeit nehmen und mich reinziehen lassen, auch in den Schmerz, in den Symptomen, dann kann das der Körper auch mit mir sprechen und mir Hinweise geben, was nicht stimmt.

00:10:01:13 - 00:10:29:21
Sprecher 1
Auch Organe sprechen mit mir, der Körper spricht mit mir. Und wenn ich aber das Kämpfen aufhöre, also die Waffen wie niederlege, dann bin ich auch erst mal nur dann ist es vielleicht mal ruhig und ungewohnt. Aber aus diesen Ich höre auf zu kämpfen. Ich akzeptiere. Ich nehme das an, was ich. Dann ist ja alles richtig in dem Moment.

00:10:29:23 - 00:11:00:08
Sprecher 1
Klar, es ist vielleicht noch nie so perfekt und schmerzfrei. Was ist gut für den Moment? Und aus diesem Gut heraus baut sich dann wieder eine höhere Frequenz auf, weil ich dann das Kämpfen des Wollen, des Wünschen, das haben wollen, es nicht haben wollen, da ist das es weg und dann ist wie Frieden da erstmal. Und daraus kann dann nämlich sogar auch eine Heilung entstehen oder das macht überhaupt erst mal das Feld auf für Heilung.

00:11:00:10 - 00:11:23:16
Sprecher 1
Und da spreche ich jetzt nicht nur über körperliche Heilung, sondern Heilung des Feldes, Heilung des Energiefeldes, sich wieder zurück erinnern, was der Ursprungszustand ist. Er ist im Grunde heil im Sinne von vollkommen. Und das finde ich, ist ganz wichtig, da einfach auch mal eine Pause zu machen, zurückzutreten, sich da reinfallen zu lassen.

00:11:23:18 - 00:11:49:08
Sprecher 2
Ja, du hast gerade schon davon gesprochen, dass ja letztendlich der Körper auch mit einem spricht. Es gibt das schöne Buch Krankheit als Sprache der Seele von Dr. Rüdiger Dahlke, wo er ja auch davon spricht. Eben das ist eine Kommunikationsebene und die Symptome tauchen erst dann auf, wenn es gilt, Themen sich anzusehen. Und die sind eben auch in erster Linie psychosomatisch begründet.

00:11:49:08 - 00:12:16:00
Sprecher 2
Also das heißt, Ursache und Wirkung ist hier immer wieder, dass die Seele sich mitteilt und wir den Körper letztendlich lernen dürfen zu lesen, zu verstehen. Und wie weit siehst du da auch die Chance drin, den Körper ganz neu zu begreifen? Also, wenn wir davon sprechen, zu Hause anzukommen, aber zu Hause ist halt immer viel Dreck, da ist immer viel Arbeit.

00:12:16:02 - 00:12:39:05
Sprecher 2
So, dann bist ja eigentlich gar nicht gerne zu Hause oder willst ja eine Wohlfühloase haben. Und ich glaube, in den meisten Fällen sind unsere Körper eben nicht unbedingt so die Wohlfühloase. Also wie passt das aus deiner Sicht zusammen? Also es ist dann ja schon Arbeit. Es ist dann nicht nur das Annehmen alles gut wie es ist, sondern hey, da muss ich irgendwie ran, weil das ist halt irgendwie ein Symptom, das schreit wie du sagst, nach Heilung, nach Klärung.

00:12:39:06 - 00:12:44:15
Sprecher 2
Ist das ein Widerspruch? Wie komme ich hier überhaupt zusammen? Habe ich da eine Chance?

00:12:44:17 - 00:13:10:12
Sprecher 1
Ja, ich denk, auf alle Fälle haben wir eine Chance. Also wir leben ja schon in unserer Gesellschaft. Es muss ja alles perfekt sein, weil du mir gesagt hast, Wohlfühloase und ich kann mich auch in einem Zuhause wohlfühlen, das nicht perfekt ist, es nicht aussieht wie aus schöner Wohnen oder einer Wohnreportage, wo auch ein bisschen Staub ist. Trotzdem kann ich mich ja wohl fühlen, wenn ich es mir schön mache.

00:13:10:12 - 00:13:36:22
Sprecher 1
Wenn ich das auch bewusst einrichte. Wenn ich Gegenstände habe, die mich gut fühlen lassen, die mir Freude bereiten. Ob das jetzt vielleicht ein schönes Bild ist oder ein Sessel, wo ich mich wirklich wohlfühle. Wenn ich mir das so gestalte, dann ist es auch eine Wohlfühloase und dann kann der Körper das auch sein. Es geht auch darum, dass wir in unserer Gesellschaft ja, ähm, entgegen dem Leben, was dem Körper gut tut.

00:13:36:22 - 00:14:13:00
Sprecher 1
Also viele Menschen sitzen ja acht Stunden oder mehr auf dem Stuhl oder stehen acht Stunden rum. Ja, das braucht es auch. Aber wir haben nicht wirklich ein Leben, wo wir, wo wir den Körper so einsetzen wie er gedacht ist. Auch das wir uns bewegen, dass wir tief atmen, dass wir wirklich auch mal an die Grenzen gehen. Was jetzt unsere unsere Leistungsfähigkeit angeht, dass wir uns ja wirklich bewegen und dass wir auch freudvoll uns bewegen.

00:14:13:00 - 00:14:34:01
Sprecher 1
Und ich glaube, da geht es. Es geht nicht darum, dass ich jetzt versuch, den Körper auf Vordermann zu bringen mit Kraftsport und auch da wieder angestrengt und ich kämpfe. Es ist ja alles dann wieder so ein Kampf. Es gibt ja auch diese Challenges, wo ich immer um Gottes Willen nun also ja, es ist wie alles ist irgendwie ein Kampf und unbedingt irgendwo hinkommen wollen.

00:14:34:01 - 00:15:02:13
Sprecher 1
So, wenn ich aber versuche wirklich was zu machen, was meinem Körper auch entspricht und da ist jeder Körper anders. Und ich sage nicht, dass Kraftsport im Sinne von Muskelaufbau gut ist, aber wenn es dann auch wieder ausartet, ich muss besonderen Brustumfang haben oder meine Taille muss ganz schmal sein und ich muss die und die Gewichte stemmen. Dann ist es ja auch schon wieder ein Kampf im Sinne von ich muss, ich muss was gewinnen wollen.

00:15:02:15 - 00:15:25:21
Sprecher 1
Ähm, also ich habe ein Beispiel. Ich tanze ja super gerne. Ja und ich mein Tanzen jetzt nicht im Sinne von ich lerne Schritte und Tanz die dann und so kann man auch machen. Ähm. Aber ich war vor kurzem auf einer Party in der Disco und eigentlich bin ich gar nicht so diejenige, die so Menschenmassen geht. Und dann dieses Licht und so grell und laut.

00:15:25:23 - 00:15:51:09
Sprecher 1
Aber diese Party war der Knaller. Der DJ war super und es war wirklich tanzbare Musik. Es war meine Musik und bei mir ist es dann so, das zaubert mir automatisch ein Lächeln aufs Gesicht und du wirst es nicht glauben, Ich habe fünf Stunden ungelogen fünf Stunden am Stück durchgetanzt, außer wenn ich mal ganz kurz auf Toilette war oder an der Bar was trinken.

00:15:51:11 - 00:16:17:04
Sprecher 1
Aber wirklich fast fünf Stunden nonstop durchgetanzt bis morgens um drei und ich hatte am nächsten Tag weder irgendwelche Schmerzen, noch habe ich was habe ich mich ausgelaugt Gefühl war ich in so einer tollen Energie? War, weil ich einfach die ganze Zeit die gestrahlt hab und es ging mir so gut. Und hättest du mir gesagt ja, du gehst jetzt dahin, du tanzt für eine Stunde, ja, um Gottes willen!

00:16:17:06 - 00:16:57:11
Sprecher 1
Aber da habe ich mal wieder gemerkt und es war auch so eine Erfahrung, für die ich total dankbar bin, dass mein Körper super gut funktioniert, wenn ich mich bewege, wenn ein Rhythmus da ist, eine Melodie, die mir Spaß macht. Da hat es mich auch nicht gestört, dass es viele Menschen waren. Da hat es mich auch nicht gestört, dass Lichtblitze waren, dass es laut war, dass es heiß war, sondern das war so ein vollkommener Moment, wo alles gepasst hat, wo mein Körper auch durch meine, da ich meine Freude, ähm kann ich in den Schmerz fallen konnte, weil die Frequenz einfach hoch war und es hat sich dann gegenseitig bedingt und ich habe mich gern bewegt und

00:16:57:11 - 00:17:21:17
Sprecher 1
dadurch war das einfach ein vollkommener Moment. Also was ich damit sagen will ist, ähm, es geht nicht so sehr darum, dass ich was erreiche dabei, sondern dass ich einfach Freude hab, so wie mein Körper gerade kann. Ähm und ach das auszuloten. Ich mein fünf Stunden Tanz und ja, ich bin jetzt nicht ganz nett nur gehüpft, aber ich hab mich fünf Stunden wirklich bewegt.

00:17:21:17 - 00:17:50:09
Sprecher 1
Intensiv und es war super Und ich hatte danach wie gesagt, kein Muskelkater, keine Schmerzen, nichts und es. Und ich war auch noch wie aufgeladen. Na also diese Freude, die hat auch noch so nach vibriert in meinem Körper den nächsten Tag und die nächsten zwei Tage und du merkst auch oder Du als Zuschauerin und Zuschauer merkst auch wie wie ich da so sprudelte, weil es einfach ein vollkommener Moment war, wo es wirklich gut zusammengepasst hat.

00:17:50:09 - 00:18:29:15
Sprecher 1
Und ich glaube, darum geht's, solche Momente zu finden, die persönlich für mich wirklich passen. Also der Rhythmus, die Melodie, die Bewegung und dann dadurch erhöht sich meine Energie, meine Schwingung, das bedient sich da. Dadurch hat sich mein Körper auch nicht krank angefühlt und ich, ich habe auch körperliche Symptome und ja, aber es geht darum, wirklich das so anzunehmen wie es ist und dann für den eigenen Körper, für die, für das eigene Befinden, für die eigene Seele auch den Ausdruck finden, der für dich passt und es so oft wie möglich zu machen.

00:18:29:17 - 00:18:31:17
Sprecher 1
Genau.

00:18:31:19 - 00:18:53:20
Sprecher 2
Ja, ein total schönes Beispiel. Das kann ich super nachempfinden. Ich tanze auch sehr gerne und und da kommen wir auch in diese Schwingungsebene rein und du sagtest gerade ja, da das begeistert ja auch und das spürt man ja auch, wenn du davon berichtest. Also das ist ja wirklich der Körper als ja als Gefäß, in dem die Seele sich erfahren kann.

00:18:53:22 - 00:19:19:00
Sprecher 2
Und wenn wir das mit der Musik jetzt ein schönes Beispiel, wie gesagt, wirklich leben und und komplett in Schwingung kommen, also auch in Resonanz kommen, indem wir den Körper nutzen. So wie du schon sagtest halt nicht nur zum Sitzen, weil da ist er ja gar nicht genutzt, sondern da wird er mehr abgelegt oder abgestellt. Also das ist ja dann eigentlich schade um den Körper, weil der kann ja so viel mehr machen.

00:19:19:00 - 00:19:41:18
Sprecher 2
Also da ist für mich natürlich so viel drin, eben ja das Gefäß auch komplett zu erfüllen. Ja, ich glaube, viele Menschen sind gar nicht richtig im Körper. Also ich selber merke das auch immer nach dem Schlaf. Ich hab da sogar Probleme mit wieder in den Körper reinzukommen. Aber abends habe ich dann auch wieder Probleme aus dem Körper rauszugehen, weil es ja eigentlich alles gerade ganz lustig.

00:19:42:00 - 00:20:05:05
Sprecher 2
Das heißt also ich, ich habe auch das Gefühl, viele Menschen sind gar nicht so komplett im Körper drin. Also dieses Erfühlen, das Nutzen dieses Instruments, dieses dieses Klangkörper ist auch dieser, dieser Fähigkeiten. Das hat mit Kreativität zu tun. Ich bin da ganz schnell bei der Schöpferkraft, aber auch bei dem Genuss, was du gerade gesagt hast, dieser Resonanz, die sich erzeugt.

00:20:05:05 - 00:20:29:21
Sprecher 2
Also würdest du sagen, wenn jetzt jemand da oder was heißt das hier im Körper zu Hause sein, wie kann ich denn das mal wirklich empfinden, so wie du es gerade am Beispiel Tanzen ja gezeigt hast, finde ich ein sehr, sehr schöne Möglichkeit. Aber es ist ja noch viel mehr. Letztendlich ist es ja jede Bewegung, die ich entweder bewusst machen kann oder eben total unbewusst so nebenbei.

00:20:29:23 - 00:20:54:22
Sprecher 1
Ja, genau, da sprichst du was super wichtiges an Im Grunde kann jeder Bewegung oder jede Tätigkeit, die wir tun, wenn wir die bewusst machen und ohne eben irgendwo hin zu wollen, in einer bestimmten Zeit und bestimmtes Ziel zu erreichen und uns dadurch Druck machen. Wenn wir das bewusst machen, dann kann jede Bewegung auch abspülen, kochen, tanzen wie eine Art von Meditation sein.

00:20:54:22 - 00:21:23:09
Sprecher 1
Und Meditation bedeutet ja für mich auch, dass ich wie aus einem Gedankenkarussell raus komme, aus dem Kopf auch raus komme ins Herz, in den Körper, damit auch und auch auf die Erde komme. Ja, es geht nicht darum, wirklich abzuheben, im Kopf zu sein oder in fremde Welten zu reisen. Das ist auch wunderbar, das gehört auch dazu. Aber es ist wichtig, auch im Körper zu sein.

00:21:23:09 - 00:21:57:19
Sprecher 1
Und was mir super hilft ist, meine ich mich eher da in jeglicher Art und Weise. Also erden kann ich mich auch, indem ich mich in der Natur bewege, Aber bewusst ja, vielleicht spazieren gehen oder auch Yoga draußen machen. Ähm, indem ich mich energetisch auf Erde, also über die Fußsohlen und über das Wurzelchakra wirklich mit dem Herz von Mutter Erde verbinde und schon geht mein Bewusstsein ein ja runter, mehr ins Herz und in den Bauchraum und dann in die Füße.

00:21:57:21 - 00:22:19:17
Sprecher 1
Und dann fühle ich eine Verbindung mit dem Herz von Mutter Erde. Und das ist was, das ganz viele Menschen nicht machen. Ich nehme mich nicht aus, manchmal vergesse ich's auch und dann merke es wieder, weil ich dann so verwirrt bin im Kopf und alles ist so! So, man merkt es ja auch, wenn die Menschen nicht so geerdet sind.

00:22:19:17 - 00:23:07:08
Sprecher 1
Ja, oder ich will da in fremde Welten reisen und so, sondern wirklich diese, diese, dieses irgendwie es Zähneputzen und ja, ich kenn das auch was du sagst. Das nur, wenn man dann aufwacht, gar nicht so richtig im Körper ist, weil der Körper Astralreisen macht oder wo auch immer der hingeht. Aber es geht darum dann wirklich auch tief zu atmen, diese diese energetischen Wurzeln nach unten fließen zu lassen und die Lebens energie, also das heißt ja auch Chi oder Prana, wie auch immer man es nennen möchte, wirklich auch in den Körper einfließen zu lassen, in jede Zelle und oder auch den Körper anfassen, also sich bewusst an an fassen.

00:23:07:08 - 00:23:31:15
Sprecher 1
Ja, dass man sagt okay, jetzt geht's in meine Arme, mein Oberkörper, meine Beine, so dass man wirklich da auch die die Verbindung spürt und dann wie so von innen, als wird man in den Körper reinfühlen. Also wenn ich jetzt hier so mal meine Hand drauf lege, okay, wie fühlt sich das an auf der Haut, wie fühlt sich aber auch an die von innen?

00:23:31:15 - 00:23:54:23
Sprecher 1
Ich kann das ja auch wie von innen fühlen. Das ist auch was, was wichtig ist und. Ja, eben auch das Finden, womit sich die Seele über den Körper am liebsten ausdrückt und da auch viel probieren, also mal ganz viele verschiedene Sachen machen. Ich hör auf von Menschen und jetzt habe ich das ausprobiert. Es macht mir keinen Spaß, das und das und das.

00:23:55:04 - 00:24:28:11
Sprecher 1
Ich bin so flatterhaft. Ja, manche Menschen, Menschen sind flatterhaft, weil sie auch nicht geerdet sind. Aber es ist gleichzeitig auch ein Privileg, auch ein Geschenk, dass ich hier bin und dass ich die Möglichkeit habe, gerade auch in der westlichen Welt. Wir haben die Ressourcen, wir haben die Möglichkeit, ganz viel auszuprobieren, ganz viele verschiedene Workshops oder Seminare oder mal am Tag reiten gehen oder schwimmen oder surfen oder malen oder auch mich ausdrücken über die Stimme.

00:24:28:13 - 00:25:05:11
Sprecher 1
Also es gibt ja unendlich viele Möglichkeiten und ich finde, es darf man auch ausprobieren und man darf auch merken okay, ist vielleicht nicht so das, was mich zieht, aber es gibt genug anderes, was wirklich mich erfüllt, wo ich in den Flow komme. Und wenn wir das finden, immer mehr davon machen. Also nicht immer das Gleiche machen, aber immer mehr in verschiedenen Ausprägungen und dann auch ausprobieren, auch mal was machen, wo ich über meine Grenzen, die wo ich denke, das würde ich jetzt nicht machen, das macht mir bestimmt keinen Spaß, es trotzdem mal ausprobieren.

00:25:05:13 - 00:25:12:07
Sprecher 1
Vielleicht ist es einfach was, was du noch nie gemacht hast und was trotzdem sehr viel Freude bereitet.

00:25:12:09 - 00:25:33:10
Sprecher 2
Ja, finde ich schön, auch mal an die Grenze zu gehen. Das ist ja eigentlich etwas, das man in erster Linie so vermeidet, weil der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Man lässt alles, wie es ist. Also man sagt ja auch so schön, die Komfortzone mal zu verlassen. Das erweitert letztendlich ja den Horizont. Nun ist es so, dass wir ja sehr viel auch geprägt sind.

00:25:33:12 - 00:26:03:20
Sprecher 2
Wie weit und wie groß ist aus deiner Sicht eben spielt diese Rolle gesellschaftliche Prägung, auch was unseren Körper angeht? Wir hatten vorhin schon kurz gesprochen über Das muss alles jetzt so aussehen, damit es sozusagen schön ist, diese Schönheitsideale. Wir haben auch so diese Zeit, dieses Körperkultes gehabt, wo also der Körper über allem stand. Ist das das andere Extrem gewesen oder ist das die richtige Richtung gewesen, um im Körper zu Hause zu sein?

00:26:04:01 - 00:26:10:09
Sprecher 2
Wie empfindest du diese Richtung? Die ist ja durchaus auch sehr ausgeprägt. Gibt.

00:26:10:11 - 00:26:35:22
Sprecher 1
Also ich glaube es geht wie immer um eine Balance, also das ich weder das eine hat, dass ich den Körper völlig vernachlässige oder sogar negiere. Ich bin nicht mein Körper, ich möchte möglichst hoch hinaus oder in verschiedene Dimensionen und das andere auch, das ich nur auf den Körper bezieht und da Kohle draus gemacht wird und der muss auch möglichst schön sein und fit sein und jung sein, das ist auch nicht das Richtige.

00:26:35:22 - 00:27:01:17
Sprecher 1
Es geht wie immer, glaube ich auf dieser Erde. Wir haben ja diese Dualität und es geht tatsächlich auch darum, die wie aufzuheben, in eine neutrale Position zu bringen, wo es kein oben mehr gibt, kein und mehr gibt, sondern wo es wirklich ausgeglichen ist. Es bedeutet nicht, dass es langweilig ist oder dass nix passiert, weil oft denken wir dann Ach Gott, ja, Frieden ja, Balance.

00:27:01:19 - 00:27:26:18
Sprecher 1
Das klingt ein bisschen langweilig, aber das ist es gar nicht, sondern das ist, das ist wo muss wirklich flow, wo wir auch die Energie fühlen, die auch mal pulsieren kann, die strömen kann, wenn wir in einer neutralen Position sind. Also Position ist vielleicht jetzt auch ein komisches Wort, aber wo es neutral ist, es weder super ausschlägt nach da noch nach da, sondern es ist einfach.

00:27:26:20 - 00:28:10:08
Sprecher 1
Es ist einfach in Frieden, es ist in Balance, es ist in Harmonie auch. Hmmm. Deswegen ich glaub es muss auch so sein das wir uns nach diesen höheren Dimensionen ähm ausrichten oder da auch hin möchten. Weil unsere Seele ist ja unendlich ausgedehnt. Deswegen ist es schon richtig, aber eben nicht nur, sondern auch im Körper zu sein und den auch so anzunehmen, auch wenn er nicht perfekt ist und nicht dem Schönheitsideal entspricht und nicht superstark ist, vielleicht auch älter ist oder jünger, wie auch immer, dick oder dünn.

00:28:10:10 - 00:28:54:16
Sprecher 1
Ich meine, wer sagt, was dick oder dünn ist? Es geht darum das ich mich in meinem Körper wohlfühle und selbst wenn ich nicht das ideale Gewicht habe oder wenn ich merke, es ist doch unbequem im Körper, dann darf ich auch schauen okay, was wäre denn bequemer oder was nutze ich bequemer? Es vielleicht Was wird sich besser anfühlen und dann zu gucken okay, wenn ich wirklich auf den Körper höre, dann auf, dann esse ich vielleicht intuitiver und es das, was mir besser tut und dann kann sein das ich Gewicht verliere, aber nicht perfekt bin und ein Model bin, sondern mich wirklich wohlfühle.

00:28:54:16 - 00:29:31:04
Sprecher 1
So wie der Körper gedacht ist. Und jeder Körper ist anders angelegt. Manche sind schlanker, manche fülliger. Ist alles gut so wie es ist? Muskulöser oder weniger muskulös? Hmmm. Und ja, auch mal. So rein zu fühlen, sich hinzustellen und rein zu fühlen Und wieso auch der Seele erlauben, als Licht wie von oben in mich rein zu strömen, gleichzeitig auch aus dem Herzen rauszuströmen und den ganzen Körper von innen Limit.

00:29:31:06 - 00:30:02:18
Sprecher 1
Ähm ja, dieser goldenen für mich ist es gold goldenen Energie anfühlen lassen und dann schauen. Okay, wie fühlt sich mein Körper an? Wofür sich vielleicht unbequem an, aber im Grunde bin ich ja eine Verkörper rung des Göttlichen und im Grunde ist dieser Körper auch göttlich. Ja, ähm. Und das wie Ausstrahlung zu lassen und in dieser Energie auch mal vom Spiegel gehen und dann wirklich aus dieser Energie heraus mich anschauen.

00:30:02:20 - 00:30:44:17
Sprecher 1
Dann sind nämlich oft diese Urteile, die ich habe okay, jetzt bin ich zu dick, ich bin zu alt, ich bin zu jung, ich bin zu klein, zu groß. Die fallen dann weg, wenn ich in dieser Energieschwingung der Liebe gewachsen bin. Als Übungsbeispiel vielleicht, weil ich finde es wirklich. Ja, wir brauchen beides. Und. Wenn ich dann auch mich erde und geerdet bin und gleichzeitig mich öffne dem den höheren Dimensionen oder auch meiner Seele, meinem höheren Selbst, wie auch immer wir es sein möchten, den Engeln, dann, dann ist beides da.

00:30:44:17 - 00:31:09:14
Sprecher 1
Und wir, das haben die Engel auch ganz oft. Wir sind ja die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Und es hat einen Grund Es gibt die Erde, es gibt die höheren Sphären und wir sind auf der Erde. Und es ist auch unsere Aufgabe, das Licht hierher zu bringen. Aber das kann ich nur, wenn ich mich wirklich hier zu Hause fühle und auch akzeptiere, dass ich eben in dieser Inkarnation hier bin.

00:31:09:16 - 00:31:38:21
Sprecher 1
Die Seele hat es gewählt. Die Seele hat sich entschieden, hierher zu kommen, zu dieser Zeit, in diesen Körper und die Seele Macht. Es macht nichts falsches, sie trifft keine falschen Entscheidungen. Und deswegen das so anzunehmen, wie es jetzt gerade ist. Es ist okay, wie es gerade ist. Ich kann mir auch sagen, es ist nicht vollkommen, es ist nicht perfekt, aber es ist okay und dadurch baut sich auch wieder so eine Mauer ab, dass ich anders sein muss.

00:31:38:21 - 00:31:43:21
Sprecher 1
So dann druck auch ab, dass ich anders sein möchte.

00:31:43:23 - 00:32:06:06
Sprecher 2
Also das was du sagst, finde ich auch einen sehr wichtigen Punkt und das geht für mich noch ein Stück weiter über diese Selbstannahme hinaus hin zur Selbstliebe. Ja, also wirklich so zu lieben und ja zu sagen und auch verliebt zu sein in sich selbst. Und zwar nicht in der Form eines übersteigerten Egos, sondern aus dieser seelischen Ebene heraus.

00:32:06:06 - 00:32:38:22
Sprecher 2
Das beinhaltet für mich eher Dankbarkeit, diesen Körper zu haben, dass er einen Stoffwechsel macht, dass er mich beatmet, dass ich beatmet werde und und und. Das ist ja erst mal Dankbarkeit und dann eben diese Selbstliebe, das Hinschauen können, Da haben ja schon ganz viele Menschen eben ja ein Problem, würde ich sagen, mit was ich zumindest immer wieder auch so erlebe, eben überhaupt sich ja dem eigenen Körper zu stellen.

00:32:39:00 - 00:32:52:10
Sprecher 2
Was meinst du, was ist da die Wurzel? Also beginnt das schon in der Kindheit? Sind das andere Leben die da rein? Warum haben wir als inkarnierte Seele überhaupt so ein Thema mit unserem Körper?

00:32:52:12 - 00:33:17:21
Sprecher 1
Hmmm, ja, weil es ist einfach auf der Erde aktuell so dass die das sie es ist einfach dicht Ja und der Körper hat eine andere Dichte als die Seele hat. Jetzt ist es so, ich habe das auch schon wirklich erlebt in einer spirituellen Ausbildung, dass wir eben in eure Sphären gekommen sind und dann bewusst in Körper reingegangen sind.

00:33:17:21 - 00:33:40:18
Sprecher 1
Ich dazu Nee, um Gottes Willen, Also da bin ich nicht rein da, Das ist mir viel zu eng, zu dicht, zu dunkel, um Dennoch, wie gesagt ist es ja schon so, das dass es ein Grund hat, dass wir hier sind. Also wenn wir wie wir das Licht oder die Lichtenergie was Liebe ist oder göttliches Licht. Ich weiß nicht, man kann es ja nennen, wie man es möchte.

00:33:40:20 - 00:34:08:01
Sprecher 1
Wenn wir das auf die Erde bringen sollen, dann. Muss ich ja hier sein dafür. Klar, Engel können das von oben senden, aber es geht ja darum, auch dieses Leben als Geschenk anzusehen. Was du schon sagst Dankbarkeit. Auch das Leben, nicht nur den Körper, sondern das Leben an sich als Geschenk anzusehen und auch als Möglichkeit, ganz viel auszuprobieren, was vorher schon gesagt hatte.

00:34:08:03 - 00:34:38:08
Sprecher 1
Ja, es geht entgegen dem, wie wir aufgewachsen sind, nicht drum, dass ich eine besonders tolle Karriere macht, dass ich möglichst lange im Büro sitze, ganz viel am Computer arbeite und Zahlen und Fakten und was weiß ich checke und Analysen mache. Wo ist da der Spaß? Also, wenn's jemandem Spaß macht, das derjenige oder diejenige super gerne machen. Aber wenn es dir einfach keinen Spaß bereitet, dann zu gucken, was macht mir Spaß körperlich, Wie kann ich mich ausdrücken an was auch gesagt?

00:34:38:08 - 00:35:08:02
Sprecher 1
Das mit der Selbstliebe Ähm, ich glaube, wir sind einfach geprägt von ganz vielen Urteilen, die wir gehört haben. Als Kind. Jetzt hast du irgendwie Sommersprossen. Ich hatte Sommersprossen als Kind, habe immer noch Sommersprossen, fanden die anderen Kinder witzig. Fand ich nicht. Witzig, dass die das witzig fanden. Als Beispiel jetzt nur ja, ähm. Oder? Dann sag mal, wo hast du große Füße?

00:35:08:02 - 00:35:31:15
Sprecher 1
Oder komische Haare? Oder bis zu klein oder zu dick? Das hört man ja oft nur wieder von anderen Kindern. Aber die sind ja auch so geprägt, die, die sind ja auch eine Art von Mangel, sonst würden die das nicht ausdrücken und würden die das nicht am anderen Kind sehen. Oder deine Eltern sagen du bist zu laut oder du bist zu whatever.

00:35:31:17 - 00:36:01:08
Sprecher 1
Und so wachsen wir ja einer einher mit ganz vielen Urteilen aus. Kann auch sein, dass da aus früheren Leben noch was war. Ein Spiel, wie du gesagt hast. Aber hör dir jetzt einfach mal hier in dieser Inkarnation bleiben. Ähm, dann sind jedes Mal, wenn wir uns vor den Spiegel stellen und uns anschauen, ähm, sprechen da eigentlich alle Urteile, die wir jemals gehört haben, von außen, prasseln auf uns ein, Dann sehe ich natürlich wirklich blöd aus.

00:36:01:14 - 00:36:28:00
Sprecher 1
Dann kann ich dieses Bild, das mir da entgegen oder gegenübersteht, ja gar nicht annehmen, weil es ist ja zu dick, zu groß, zu laut, zu leise, was auch immer. Wenn ich, weil ich das ja aus einem äußeren Blickwinkel betrachte. Da fällt es natürlich super schwer zu sagen jetzt liebe ich das, was mir da im Spiegel gegenübersteht. Wie soll das gehen?

00:36:28:02 - 00:36:57:12
Sprecher 1
Und ich glaube, wir dürfen, was ich vorhin auch so als als Energieübung wie gesagt habe von innen nach außen schauen und von innen ins Herz gehen und diese, diese Energie aus dem Herzen und auch von unserem höheren Selbst oder die göttliche Energie, um uns rein fließen lassen. Auch die Energie von Mutter Erde und zuerst mal innen zu bleiben, das zu fühlen und aus dieser Energie Frequenz dann nach außen zu schauen.

00:36:57:12 - 00:37:24:03
Sprecher 1
Also ganz oft in Channelings kommt, schau dich mit den Augen der Liebe an, nehme erst mal diese Energie Frequenz auf, lass sie durch dich durchströmen, lass die Liebe aus deinem Herzen fließen, weil Liebe ist ja eine göttliche Energie ist ja unsere Essenz. Und wenn ich das in dem Körper wie von innen den Gang ausführen lasse, mit dieser Energie von Liebe und dann die Augen öffne, dann strahlt ja auch aus den Augen.

00:37:24:03 - 00:37:44:22
Sprecher 1
Es ist jetzt ein bisschen komisches Beispiel, aber es ist wirklich, das funktioniert auch. Dann fließt diese Energie ja auch aus den Augen raus. Und die Urteile, im Grunde das, was wir erblicken, sind eben die Urteile, die wir, die wir gesammelt haben oder die auf uns drauf geworfen wurden. Und die können dann wegfallen.

00:37:45:00 - 00:38:14:16
Sprecher 1
Weil, ja, weil wirklich die, die diese wir dann in dieser Frequenz der Liebe sind und es ist auch eigentlich ist es oder ich tendiere immer mehr dahin zu kommen, dass es nicht Selbstliebe ist im Sinne von ich muss mich selbst unbedingt lieben, sondern es ist eher wie das ich diese. Frequenz der Liebe in mir ausdehnen und um mich herum ausdehnen.

00:38:14:22 - 00:38:34:20
Sprecher 1
Und dann muss ich mich nämlich gar nicht mehr selbst lieben als Anspruch. Ich muss mich selbst lieben. Ist ja auch nicht so ein äußerer Anspruch, sondern ich mache sowieso. Es ist ja, es ist ja meine Essenz, Es ist schon in mir drin und aus dieser Energie heraus und in dieser Frequenz. Wenn ich mich dann nämlich im Spiegel anschaue.

00:38:34:22 - 00:39:00:23
Sprecher 1
Das probier's einfach mal! Also das ist ein riesengroßer Unterschied. Und klar, wenn ich jetzt irgendwie im Kaufhaus in der Kabine bin, mich da in enge Hosen reinzwänge, wie es jetzt so ganz schick ist, diese ganz eng Slim Jeans und so dem Schönheitsideal entsprechenden geben die nicht rein. Und dann merke ich okay, ich hab ein paar Kilo zu viel, dann ist auch die Beleuchtung noch ganz schlimm, nicht vorteilhaft.

00:39:01:04 - 00:39:30:00
Sprecher 1
Und dann ist es schwierig, mich in dieser Energie zu betrachten, weil ich ja nicht in dieser Energie Frequenz bin. Wenn ich aber wirklich die Energie durch mich fließen lassen und aus dem Herzen heraus fließen lasse und das wirklich auch so zu meinem, zu einer Gewohnheit mache, diese Energie wirklich zu spüren und zirkulieren zu lassen und dann die Augen aufmachen und dann schaue, dann ist es eine ganz andere Frequenz und eine ganz andere Wahrnehmung.

00:39:30:00 - 00:39:55:06
Sprecher 1
Auch weil meine Mama meine Wahrnehmung weniger geprägt ist von außen, sondern von dem, von meiner inneren Essenz. Und das versuche ich selber auch zu machen. Es gelingt mir nicht immer, aber es ist auch eine Übung, weil wir einfach so sehr dran gewöhnt sind, auf das zu hören, was von außen kommt und auf jedes Feedback auch zu hören und auf jede Anweisung auch zu hören, anstatt mal rein zu fühlen.

00:39:55:06 - 00:40:21:01
Sprecher 1
Okay, passt es überhaupt für mich? Stimmt das überhaupt? Warum muss ich jetzt meinen Eltern, meinen Lehrern, irgendwelchen Menschen da draußen glauben, was die über mich sagen? Weil eigentlich sind es ja ihre eigenen Urteile, die sie auf mich projizieren. Hat gar nichts mit mir zu tun. Und auch da das hat mit Bewusstsein zu tun, dass ich jedes Mal, wenn ich mich nicht gut fühle, in meinen Körper Signal gibt.

00:40:21:01 - 00:40:42:10
Sprecher 1
Okay, irgendwas kratzt, irgendwas fühlt sich nicht gut an, innehalten und mal spielen. Okay. Warum ist es grade so? Habe ich jetzt auch ein Urteil gehört von jemand anderem oder mache ich was, was mir gar keinen Spaß macht? Wo kein Flow ist, wo keine Energie fließt, wo keine Liebe drinsteckt und da ist der Körper auch ein ganz wichtiges Instrument.

00:40:42:11 - 00:40:59:18
Sprecher 1
Und dann dahin zu gehen, zu sagen okay, aber eigentlich ist in mir Liebe, Ich bestehe aus Liebe, ich bin Liebe. Und wenn ich mich daran erinnere und und das wieder öffne, dann kann es wunderbar werden.

00:40:59:20 - 00:41:29:18
Sprecher 2
Ja, das finde ich sehr schön, wie du es gerade hier vorgestellt hast. Und diese Betrachtung ist es ja dann also, dass du eben aus dieser ja Beobachterposition, in dieser vollen Liebe bedingungslosen Liebe die Welt betrachtest und damit ja letztendlich auch dann dich betrachtest und ganz in diese Schwingung rein kommst. Das ist auch aus meiner Sicht ein sehr schöner Schlüssel, um Dinge, die vorher eben bewertet wurden, verurteilt worden.

00:41:29:21 - 00:41:57:23
Sprecher 2
Also man verurteilt ja oft seinen Körper selber dann in solchen Situationen, wenn man dann irgendwo in der Garderobe ist und irgendwas anprobieren will, was da nicht passt. Da komme ich dann raus, weil ich eben gar nicht mehr in dieser subjektiven Sichtweise bin aus dem Körper nach außen, sondern wirklich sozusagen von von einer anderen Ebene heraus auf diesen durch diesen Körper schaue und durch diese gesamte Schöpfung.

00:41:57:23 - 00:42:25:03
Sprecher 2
Und der Körper ist ja meine Schöpfung. Ich finde das vielleicht auch noch mal wichtigen Punkt letztendlich Diesen Körper bauen wir für mich immer so ein, so ein Bild, die die Seele ist ja Schöpfer und wir kriegen durch Mutter und Vater gewisse Legosteine zusammen gestellt, die genetisch vielleicht sozusagen vorgeprägt sind. Es ist eine besondere Farbe oder Klötze, die halt Eigenschaften haben.

00:42:25:03 - 00:42:55:01
Sprecher 2
Und aus diesen Bausteinen bauen wir dann unseren Körper nach unserer Fassung, also nach unserer Energie auch letztendlich. So empfinde ich das, weil Persönlichkeit brauchen wir hier, um überhaupt dieses Spiel zu spielen. Also das ist dann diese Ego Energie, die ja diesen Körper hier eben in diese Wahrnehmung sebene bringt aus meiner Sicht so und und das ist ja unsere Schöpfung und das darf uns Freude machen.

00:42:55:04 - 00:43:18:21
Sprecher 2
Ja, weil das ist ja nicht einfach nur so entstanden, sondern es ist ein Wunder, dass das überhaupt geht, dass das alles funktioniert und und dass dieses wie du schön sagt, dieses Instrument, was wir hier haben, ist eben für uns ein Mess Instrument. Es ist ein Ausdrucksinstrument. Es ist eben all das, was wir brauchen. Manch einer, es gab so ein Wort, das wurde geprägt vom lauten anzog.

00:43:18:21 - 00:43:42:09
Sprecher 2
Ja, also nicht Astronauten Anzug, sondern wir haben einen Anzug hier, um auf dieser Erde mitspielen zu können in dieser 3D Matrix. Ja, und? Und das ist dann der Körper. Das heißt also hier Wertschätzung, Dankbarkeit und was ich sehr, sehr schön finde, wie du es gerade sehr gut auf den Punkt gebracht hast, eben diese andere Perspektive zu gewinnen. Also ganz ja bei sich selbst anzukommen.

00:43:42:09 - 00:44:07:05
Sprecher 2
Und das heißt dann aus meiner Sicht im höchsten sein, hier diesen Körper zu beleben und wir beleben ihn. Ende. Und das ist eben nicht nur diese physische Ebene, die ja auch nur eine Schwingungsebene da ist, spricht eine Projektion. Wir wissen, dass Materie nicht existiert, so wie man sich das im Allgemeinen vorgestellt hat, sondern es sind alles Projektionen. Das heißt, letztendlich ist es alles formbar, alles veränderbar.

00:44:07:05 - 00:44:38:17
Sprecher 2
Wir wissen von Spontanheilungen, wir wissen von Körpern, die sich anpassen, die sich verändern, wenn wir in die Tierwelt gucken. Da können ganze Gliedmaßen nachwachsen. Also das alles ist ein Wunder. Und es ist auf jeden Fall anders, als man das im Allgemeinen so wahrnimmt. Ja, und dementsprechend glaube ich auch, dass hier im Körper zu Hause zu sein, uns in eine ganz neue Perspektive führen kann, also in eine ganz neue Zukunft, wie wir diesen Körper noch intensiver nutzen können.

00:44:38:17 - 00:45:02:10
Sprecher 2
Und jetzt sprechen wir von Transformation und da wird der Körper auch richtig herausgefordert. Da Sprecher von Kristallstrukturen und von ganz vielen Veränderungen Wie siehst du das in der Körper sage ich mal in der aktuellen Zeit, Was ist hier noch mal besonders, was vielleicht auch Herausforderungen sind, die du beobachtet hast?

00:45:02:12 - 00:45:06:15
Sprecher 1
Also.

00:45:06:17 - 00:45:42:09
Sprecher 1
Also ich kenne natürlich auch die ganzen Theorien oder Channelings oder mehr, wie man sagt von wie du sagst so Kristallstruktur usw. Manchmal ist es für mein Gefühl, aber das ist subjektiv und ich verurteile nichts. Alles darf auch so sein und jeder darf das auch so Wahrnehmung Die die erinnern oder die Informationen die wir ja bekommen sind, sind auch in der Art und Weise subjektiv an uns selber gerichtet, wie wir Sachen wahrnehmen und auch an unsere potenziellen Zuhörer, wie die Sachen wahrnehmen.

00:45:42:11 - 00:46:04:19
Sprecher 1
Insofern darf das jeder auch so empfangen und ausdrücken, wie er oder sie möchte. Aber manchmal ist es für mich auch merkwürdig, so ein bisschen sperriges Konzept. Also ich glaube, es geht auch grundsätzlich darum, sich im Kopf von allen Konzepten zu verabschieden, weil damit halten wir nämlich auch an was fest, was uns einengt und auch halten wir an der Vergangenheit fest.

00:46:04:19 - 00:46:29:17
Sprecher 1
Es geht jetzt, was du gesagt hast Wunderheilungen, Schulmedizin und so, er hat auch Berechtigung noch, aber oft sind Diagnosen ja auch eine Momentaufnahme, wenn ich mich nicht dran festhalten würde. Und so kommt jetzt ab in die Diagnose. Damit zementiert das ja fest und halte das fest und gebt dem Körper nicht die Chance, sich selber zu heilen. Und auch mit Urteil mit.

00:46:29:18 - 00:47:08:21
Sprecher 1
Mit sogenannten Wissen was wir haben, zementieren mir das ja fest. Und es gibt ja jetzt auch mittlerweile Erkenntnisse darüber, dass wir was du gesagt, dass wir den Körper formen können, aber nicht aus dem heraus Oh Gott, jetzt ist irgendwie was weiß ich das und das zu groß oder zu dick oder zu klein. Jetzt muss das so und so werden, Das ist die falsche an Ansicht, weil dann will ich ja wieder was unbedingt durchdrücken und da hat der Körper, sagt er Nee, also ich bin ja okay, weil die Energie Frequenz nicht stimmt.

00:47:08:23 - 00:47:38:15
Sprecher 1
Also es geht darum, einfach in dieser, in dieser natürlichen Frequenz der des Lichtes und der Liebe zu sein. Ich glaube, da geht es auch immer mehr hin und gleichzeitig ist es tatsächlich so, dass sich ja alles grade erneuert, immer wieder erneuert und und die Erde auch eine höhere Schwingung hat und wir auf der Erde damit auch. Also unser Körper erneuert sich ja auch alle Staub macht es drei Wochen, drei Monate.

00:47:38:15 - 00:48:02:09
Sprecher 1
Ich weiß schon gar nicht mehr. Dann ist der Körper komplett neu. Ich habe vor kurzem aufgehört. Ich habe wieder vergessen. Ist ja auch egal, aber der Körper erneuert sich jedes Mal komplett und wir können auch Grund aufgrund unserer Energie Frequenz die DNA beeinflussen. Es bedeutet nicht, dass das Fest zementiert ist und das was ich von meinen Eltern mitbekommen hab jetzt so immer bleiben muss.

00:48:02:09 - 00:48:38:01
Sprecher 1
Sondern wie du sagst, wir sind Schöpfer und wir können Grundkraft kraft unserer Schöpfer Energie, unserer Schwingungsfrequenz alles gestalten, wie es unsere Seele möchte. Nicht der Verstand war nicht schön, muss schöner werden, sondern wie die Seele das möchte. Insofern es ist auch noch mal ein Perspektivwechsel. Gleichzeitig ist es so durch diese wirklichen Transformationsprozesse und auf der Erde ist es immer noch so, dass Transformation.

00:48:38:03 - 00:49:07:13
Sprecher 1
Nicht ganz geschmeidig läuft, ein bisschen ruckelig läuft, weil weil einfach ganz viel im Umbruch auch ist. Und oft ist es ja so, dass aus diesem Chaos heraus was Neues entsteht, was Neues geboren wird. Es ist einfach ein Umstrukturierungsprozess, auch sowohl für den Gedanken, für unsere Gesellschaft, überhaupt für den Körper, für alles. Wie unsere Seele sich umstrukturiert, wissen wir ja gar nicht.

00:49:07:16 - 00:49:40:20
Sprecher 1
Sich ausdehnt, sich ausweitet, haben wir nur eine kleine Ahnung von. Insofern kann es schon sein. Oder ist sogar so, Das höre ich auch von ganz vielen aus meiner Community, dass der Körper grad so ein bisschen spinnt. Also dass er mit ganz ungewöhnlichen Symptomen auf sich aufmerksam macht. Und da gilt es wirklich genau hinzuhören und hin zu spüren okay, was ist jetzt?

00:49:40:22 - 00:50:05:10
Sprecher 1
Was, was wirklich Beachtung braucht im Sinne von oder darf ich mal hinspüren, was bräuchte der Körper jetzt wirklich? Vielleicht eine Gewohnheit verändern? Vielleicht möchte er eine ganz andere Nahrung haben. Was ist auch einfach was altes, was im Körper noch gespeichert ist? Weil der Körper ist ja auch ein Speicher von Erlebnissen, von Energie Frequenzen, die vielleicht auch nicht so schön waren.

00:50:05:12 - 00:50:39:02
Sprecher 1
Manchmal ist es aber einfach auch so, dass diese Energiesignatur und gehen wollen und auch, dass durch dieses Gehen oder sich Transformieren auch das weil der Körper ist ja nicht tot. Es ist ja nicht eine tote Masse, sondern es ist ja lebendig ist, der lebt ja, dadurch reagiert er natürlich auch drauf. Und auch da geht es wieder darum, wirklich um ja das auch anzunehmen und nicht zu sagen okay, jetzt ist mein Körper irgendwie müde, jetzt, der passt mir aber grad nicht.

00:50:39:02 - 00:51:11:07
Sprecher 1
Jetzt darf ich mal irgendwie eine Pille ein, die mich aufputschen oder ich trink ganz viel Kaffee. Also Kaffee darf auch toll sein, wenn ich das als Genussmittel nehme und ich glaube, in Maßen ist alles in der Art und Weise. Wenn ich das genieße, wenn es ganz meinem Körper guttut, dann ist das alles gut. Aber auch dem Körper ja wirklich genug Bewegung gönnen, genug Ruhepausen.

00:51:11:09 - 00:51:35:10
Sprecher 1
Die geistige Welt sagt auch Unser Rhythmus ist viel, viel zu schnell. Wie wir leben, wir unser Leben getaktet haben. Dann muss ich da und da sein. Dann habe ich den und den Plan dann und dann. Und klar, es gibt auch äußere Einflüsse. Wenn ich jetzt Kinder habe, wenn ich einen Job hab, dann es noch Deadlines oder Termine oder wir haben uns ja auch zu einem bestimmten Termin verabredet.

00:51:35:12 - 00:51:53:19
Sprecher 1
Aber es geht darum, das wirklich so weit wie möglich zu entzerren und mich zu fragen Muss ich das wirklich jetzt machen? Muss ich wirklich damals hingehen und wirklich auch da dem Gefühl folgen, um mir mein Körper ist jetzt gerade müde? Dann sage ich halt meine Verabredung ab.

00:51:53:21 - 00:52:27:21
Sprecher 1
Und auch gucken was wie, Wie geht es mir dabei, wenn ich mich mit Freunden treffe, die immer nur über Krieg reden? Wahrscheinlich zieht mir das er Energie. Ja, aber wenn wir jetzt zum Beispiel so sprechen ich finde, das ist eine sehr schöne Flow Energie und auch überhaupt das, was es in Channeling, Kongress oder Unternehmen Portal gibt. Es ist ja mit ganz viel Liebe gestaltet und auch die Menschen, die er einladet, sind ja bewusste Menschen und das ist immer ein super schöner Flow und Austausch.

00:52:27:23 - 00:53:15:18
Sprecher 1
Möchte ich lieber mir sowas anschauen oder in diese Energie eintauchen? Auch da ganz bewusst sein und sensibel sein und sensibel sein oder sensitiv sein ist nichts Verkehrtes, sondern auch das ist, was wir eigentlich wirklich sind. Und wenn ich merke, okay, ich bin schnell überfordert, weil ich sehr sensitiv bin, dann darf ich um. Also es geht nicht darum, alles auszusortieren, sondern es geht auch darum, eine gesunde Resilienz aufzubauen in sich aber trotzdem zu schauen, okay, wenn meine Freunde immer nur über Krieg sprechen, vielleicht möchte ich mich mit denen nicht mehr so oft treffen und möchte mich lieber mit Menschen umgeben oder Dinge tun, wo ich diesen Flow fühle, wo, wo es friedlich ist, wo es liebevoll

00:53:15:18 - 00:53:49:13
Sprecher 1
ist. Ja, und ich glaube, das ist wirklich auch wichtig. In und auch für sich selber. Diese Energie Frequenz zu kultivieren, im Herzen ins Herz zu gehen und sich auch da zu Hause fühlen und im Körper sich zu Hause fühlen und sich auch zu erden. Ganz wichtig ist auch, den energetischen Raum einzunehmen. Oft sind wir sowieso klein, aber wenn ich sage okay, dies ist mein Raum und ich sage jetzt, den nehme ich energetisch ein aus mir heraus.

00:53:49:13 - 00:54:15:08
Sprecher 1
Und da geht es wieder darum, aus mir heraus diese Energie und ich sage, es ist eine goldene Farbe, dann auch lila oder gepunktet sein ist egal, aber so, dass ich diese Energie wirklich um mich herum ausdehnen und sage okay, das ist mein Raum, dann ist das auch meine Grenze. Ja, dann nehme ich aber diesen Raum ein und füll den mit meinem ganzen Fall, mit meiner ganzen Energie aus.

00:54:15:10 - 00:54:45:17
Sprecher 1
Dann kommen die Leute auch nicht mehr so an mich ran. Die oder diese Energien, die mir vielleicht nicht guttun, wenn ich sage das ist mein Raum, das ist meine Grenze. Und ich spreche jetzt nicht permanent oder per se von Schutz, weil ich was mehr weghalten will, sondern ich nehme das auch wieder aus mir raus. Lasse ich diese Energie in diesen Raum fließen und damit ist es mein Raum, meine Energie, im besten Fall die Energie der Liebe.

00:54:45:19 - 00:55:12:03
Sprecher 1
Das finde ich auch super wichtig, gerade auch in dieser Zeit. Und manchmal geht es auch darum, wenn wir sagen okay, jetzt ist es wirklich herausfordernd, dann auch mal zu sagen okay, das ist mein Raum und ich mache jetzt einfach diese, diese Grenze, diesen Raum, diese Kugel. Nur halb durchlässig im Sinne von Liebe darf rein, ich gebe Liebe raus, aber was da mir nicht nützt, das darf auch ruhig mal abgeschaltet werden.

00:55:12:03 - 00:55:35:05
Sprecher 1
Also wie schon zum Lotosblatt ist es, glaube ich, dass das das abperlen lässt. Also das darf man auch machen. Und ich glaube, es geht auch darum, damit wirklich zu spielen und sich dessen bewusst zu sein. Und ich glaube, es geht überhaupt um nichts mehr ernst zu nehmen. Weder die eigenen Urteile, die eigenen Erfahrungen noch das, was von außen kommt.

00:55:35:07 - 00:55:58:20
Sprecher 1
Sondern wenn ich sage, okay, ich nehme jetzt nichts mehr ernst, dann kann ich auch sagen okay, mein Urteil, okay, ich bin zu dick, ich bin zu groß, zu klein. Nein, ist alles gut. Es ist eh nur ein Spiel. Es ist. Es ist. Es ist einfach. Ausprobieren und wirklich, das auch. Wir dürfen uns auch erlauben, das so mit allen Sinnen zu genießen.

00:55:58:22 - 00:56:12:07
Sprecher 1
Sowohl das Essen als auch die Sexualität als auch das Tanzen. Auch mal das Nichtstun un alles. Wir dürfen es genießen. Es ist okay.

00:56:12:09 - 00:56:41:11
Sprecher 2
Ja, sehr schön und und nicht so ernst nehmen. Leichtigkeit mehr zu leben, das ist, glaube ich, wirklich ein Schlüssel. Überhaupt hier anzukommen. Und ja, wir haben gesehen, es sind zu viele Ebenen. Es ist nicht nur der vermeintlich grobstoffliche Körper, sondern du hast auch von dem Energiefeld ja noch gesprochen, was ja auch in verschiedenen Ebenen durch die Aura, durch Chakren Systeme mit unserem Körper verbunden ist und darüber letztendlich auch Schnittstellen sind.

00:56:41:11 - 00:57:08:11
Sprecher 2
Räume sind die wir uns halten dürfen. Also für mich kamen gleich natürlich auch eben diese Selbstfürsorge dann auf, was du gerade beschrieben hast, eben die Achtsamkeit sich selbst gegenüber und und da ist die Grenze dann sehr verschwommen. Also am Ende ist das natürlich eine Inkarnation, die sich über verschiedene Ebenen sozusagen in einer wie eine Matroschka letztendlich ja wieder hier widerspiegelt.

00:57:08:11 - 00:57:34:02
Sprecher 2
Und da ist eine Schale, ist jetzt dieser Körper, dann haben wir die feinstofflichen Ebenen dazu usw das war ja sehr, sehr wertvolles Gespräch, gerade auch für mich noch mal ja, wirklich zu sich wieder bewusst zu werden. Es ist ein Spiel, wie du gerade gesagt hast. Wir dürfen uns nicht mehr Leichtigkeit sehen, mit einem Zwinkern das Ganze annehmen, also wirklich ja zu sagen.

00:57:34:02 - 00:57:56:16
Sprecher 2
Auch zum Körper, zum Leben. Und damit hier noch mal ganz bewusst auch anzukommen. Und ich glaube, dieses bewusste Ankommen, also dieses Bewusstsein zu erweitern, so wie du es auch vorhin sehr schön mit dem, mit dem Atem ja schon uns vorgestellt hast. Und dieses goldene Licht, was ich auch wahrnehme in solchen Situationen ja wirklich ganz klar und bewusst noch mal strömen zu lassen.

00:57:56:18 - 00:58:27:03
Sprecher 2
Und das erfasst dann letztendlich alle Zellen unseres Körpers, aber auch alle Energieebenen unseres Seins. Und und damit werden wir hier in dieser Spielebene noch mal viel bewusster, kraftvoller und freudvoller auch agieren können. Aus meinem Wahrnehmen. Und deshalb ist der Körper so wichtig. Und wie du ja auch sagtest, in der spirituellen Szene wird das viel zu sehr dann auch nur auf diese geistige, abgehobene.

00:58:27:03 - 00:58:51:03
Sprecher 2
Unser Yogalehrer sagte immer lila, blass, blaue Ebene gehoben und und wir und das liegt uns hier beim Channeling, Kongress und allen Referenten auch immer sehr am Herzen, eben wirklich auch eine Boden ständige Vermittlung hier Inspiration zu geben. Denn es geht darum, wie du sagtest, eben den Himmel mit der Erde zu verbinden. Die feinstofflichen Ebenen mit dieser 3D Matrix.

00:58:51:05 - 00:59:19:02
Sprecher 2
Und das können im Grunde genommen in dieser Spielebene nur wir als inkarnierte Energiewesen und das ist ja unsere Chance. Und deshalb glaube ich, ist es schön, dass wir heute den Fokus mal auf den Körper gelegt haben und das zu Hause sein, was ja ein tiefes Gefühl ist zu verweben mit einer Projektionsebene, die wir Körper nennen. Liebe Stephanie, ganz, ganz wundervoll.

00:59:19:02 - 00:59:31:05
Sprecher 2
Vielen, vielen Dank für dieses wundervolle Gespräch. Du bist immer aktiv, Du bist auch viel in der Weltgeschichte unterwegs. Vielleicht kannst du uns noch erzählen, was sind gerade deine aktuellen Projekte? Worauf dürfen wir uns freuen?

00:59:31:06 - 01:00:11:05
Sprecher 1
Und ich möchte grad noch ganz kurz was betonen, was du gesagt hast, dass es wirklich wichtig ist, ja zu sagen zu dieser Inkarnation, Ja zu sagen, zu diesem Körper und ja, das auch wirklich auszukosten. Weil in dem Channeling von Maria Magdalena kam vor kurzem durch der. Ich weiß nicht, ob es wirklich der einzige Planet ist, aber der die Erde ist der einzige Planet, zumindest unserer Kenntnis nach, der wirklich ein Planet der Liebe ist, wo wir die Liebe physisch, emotional und spirituell wahrnehmen können.

01:00:11:05 - 01:00:32:09
Sprecher 1
Und das ist ein absolutes Geschenk. Das scheint es so in dieser Art und Weise sonst nicht mehr zu geben. Ich weiß nicht, ob das wirklich so ist. Das Universum ist ja unbegrenzt, aber das finde ich noch mal wichtig in Ja zum Körper und es auch so zu sehen, dass wir hier auf der Erde die Gelegenheit haben, die Liebe in allen Facetten, in allen Dimensionen zu erleben.

01:00:32:11 - 01:01:10:13
Sprecher 1
Genau. Und dann ähm, ja, danke für die Gelegenheit. Ähm, aktuell ist es gerade so, dass es einen neuen Online Kurs von mir gibt. Die ansonsten Jury des ist eine Healing Journey durch die Chakras mit den Erzengeln und da kommen wir grad noch mal auf die Chakras zurück, die sind ja Energieportale, wo wir kommunizieren. Feinstofflich sind es auch die Verbindungen, die Chakras, die sind die Verbindung vom Körper zum Energiekörper, aber auch darüber hinaus mit anderen Menschen kommunizieren wir über die Chakras und auch mit anderen Dimensionen kommunizieren wir über die Chakras.

01:01:10:13 - 01:01:38:23
Sprecher 1
Und da geht es darum, die Chakras zu klären und zu harmonisieren. Auch und nicht nur die, die sieben Haupt chakras im Körper, sondern auch weitere Chakras, die wichtig sind, einfach um uns wirklich zu verbinden und diese Brücke zu sein zwischen Himmel und Erde. Ja, und da freue ich mich schon sehr darauf. Das läuft schon und das ist jetzt grad was, wo so mein Herz drin ist.

01:01:38:23 - 01:01:58:04
Sprecher 1
Das heißt auch im Herzen zu Hause ist so der kleine Entschluss, Menschen im Herzen zu Hause und Skorpion Herzensprojekt ja umsonst Reise. Ich bin grad auch der Ventura, genieße jeden Sommer und hier einige Katzen unterm Ja wunderbar.

01:01:58:06 - 01:02:14:14
Sprecher 2
Das ist schön, wundervoll. Und ja, ich freue mich jetzt schon wieder auf unseren nächsten Austausch und Neues auf von dir zu hören und wünsche dir natürlich alles, alles Gute weiterhin bei deinem Wirken und bei deiner Zeit jetzt auch heute. Ventura Alles, alles Liebe und vielen, vielen Dank, Liebe Stefan, ich drücke.

01:02:14:14 - 01:02:18:03
Sprecher 1
Dir sehr gerne. Danke an dir.

01:02:18:05 - 01:02:53:22
Sprecher 2
Ja, ich danke natürlich auch dir, dass du dieser Sendung gefolgt ist bis hierher. Und wenn du nähere Informationen zu Stefanie auch erfahren möchtest, schau hier unter dieses Video. Hier sind die Webseite, alles Social Media Links natürlich dann präsent. Für dich kannst du direkt draufklicken. Du kannst aber auch gerne unseren Newsletter vom Channeling Kongress abonnieren. Dann wirst du immer informiert über jede neue Sendung, aber natürlich auch alles, was im Rahmen des Kongresses stattfindet, der ja einmal im Jahr, im Oktober dann ein ja, ein Feuerwerk noch mal zusammenführt, sozusagen von der Arbeit, die wir hier auch im Portal gemeinsam alle machen.

01:02:53:22 - 01:03:11:22
Sprecher 2
Und ja, jeden Freitag ist auch hier Live Meditation. Da bist du auch herzlich eingeladen, dabei zu sein. Also lohnt es sich auch, diesen Kanal hier zu abonnieren. Und ich freue mich, wenn du das nächste Mal dabei bist, wenn es wieder heißt im Gespräch mit. In diesem Sinne wünsche ich dir alles, alles Gute und ein gutes nach Hause kommen in deinen Körper.

01:03:12:01 - 01:03:50:19
Sprecher 2
Bis dahin ade. Wir hoffen, diese Podcastfolge hat dir gefallen und du konntest wichtige Impulse für dich aufnehmen. Weiterführende Links findest du in den Shownotes und folge uns auch hier bei diesem Podcast und in anderen sozialen Medien. Trage dich jetzt gerne auch kostenfrei in unseren Newsletter unter www.channel minus congress.de ein. So bekommst du immer die aktuellsten Neuigkeiten verpasst keine Folge mehr und hast Zugriff auf viele, viele weitere Channelings, Vorträge und Interviews.

01:03:50:21 - 01:03:53:07
Sprecher 2
Wir freuen uns, dass du da bist.

01:03:53:09 - 01:03:54:00
Sprecher 1
Alles gut.

#289 Im Körper zuhause sein - Stefanie Marquetant im Gespräch
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