#391 21 Wege, die Dich in ein besseres Leben führen – Ingrid Auer im Gespräch
Wie geht es mir eigentlich? Wer bin ich? Wohin möchte ich? Welche Ressourcen habe ich in mir? Was habe ich noch gar nicht entdeckt? Wann genehme gehe ich mir oder erlaube ich mir, ich selbst zu sein? Und da sind wir doch ganz weit weg von Egoismus, sondern wir sind dabei, unter Potenzial zu erforschen. Und wenn wir unser Potenzial leben, dann können wir der Welt auch etwas bringen. Nicht nur uns selbst, weil das Strahlt ja über uns selbst hinaus, wenn wir im Einklang mit uns selber sind, wenn wir glücklich sind, wenn wir zufrieden sind, ja, das Strahlt ja auf unser privates Umfeld aus, das Strahlt auf die Gesellschaft aus. Und deshalb finde ich es ist sogar eine Pflicht, dass jeder schaut, dass es ihm gut geht.
21 Wege, die dich in ein besseres Leben führen. Ich glaube, das ist ein Titel, wo man mehr wissen möchte zu, denn wir alle sind gerade in den jetzigen Zeiten sehr, sehr herausgefordert und brauchen hier und dort doch Unterstützung. Und wir dürfen sie auch annehmen. Und deshalb freue ich mich, dass du diese Sendung gefunden hast. Und hier bist im Rahmen des Channeling Kongresses und des Portals haben wir dieses wundervolle Format im Gespräch mit. Wir möchten gerne mit Referenten sprechen, die bei uns gemeinsam mit uns aktiv sind und Themen vertiefen. Und so freue ich mich heute ganz besonders auf Ingrid Auer. Liebe Ingrid, schön, dass du da bist und dir die Zeit für dieses Gespräch nimmst. Vielen Dank für deine Einladung. Ich möchte das gerne auch sein.
Sehr gerne, Ingrid. Ich freue mich auch immer wieder, mit dir im Gespräch zu sein. Du bist ja Engels Medium und spirituelle Botschafterin. Die ist es ein Herzensanlegen, die Brücke zwischen geistiger Welt und der hiesigen Welt zu bauen, um genau die Werkzeuge hinauszubringen in die Welt, damit sie jeder möglichst für sich kraftvoll, sinnvoll und lichtvoll anwenden kann. Die 21 Wege für ein besseres Leben. Wir sind alle auf der Suche, ein gutes Leben zu führen. Und allzu oft bleiben wir hängen im Alltagstrott in Dingen, die uns wirklich herausfordern. Was sind für dich die wesentlichen Bremsen oder die Ablenkungen, die uns halten in oft leidvollen, ängstlichen und zweifelnden Situationen? Ich denke, wir stehen uns selber oft im Weg. Das kann das nur von mir selber so behaupten. Man weiß eigentlich, wie es geht. Man ist auch gut angebunden. Und trotzdem hat man manchmal das Gefühl, man steckt in einer Sackgasse. Da gilt es einmal, ehrlich hinzuschauen und einfach zu verstehen, wo blockiere ich mich selbst oder welche Aufgabe habe ich noch nicht erfüllt, welche Hausaufgabe muss ich noch lernen.
Und dann einfach mit Unterstützung von oben, mit Unterstützung der Engelwelt beispielsweise, zu reflektieren, vielleicht auch zu meditieren oder auch wieder Visualisierungsübungen zu machen oder Visionen zu haben, um aus dieser Sackgasse wieder rauszukommen. Im Prinzip sind diese Stolpe Steine ja alles, was wir uns selber mitgebracht haben in dieses Leben. Wie wir wissen, ist es ja nicht, dass böse Schicksal oder irgendjemand anderem da in den Steinen den Weg liegt, sondern unsere Seele hat sich dafür entschieden. Aber wie wir damit umgehen, das ist letztendlich unsere eigene Entscheidung und das ist immer wieder gut, wenn wir Impulse bekommen oder jemanden an unserer Seite haben, sei es ein Mensch, ein Therapeut oder auch ein Engel. Und ich bin mittlerweile soweit, dass ich sage Engels sind eigentlich sehr, sehr gute Therapeuten.
Ja, sehr schön. Engel sind sehr gute Therapeuten und ja, sie sind eben um uns herum. Sie begleiten uns schon von Geburt an und darüber hinaus natürlich.
Mich würde noch interessieren, also letztendlich haben wir ja dieses Innere, du sagst es, wir stehen uns oft selber im Weg und wir haben uns unsere Pakete ja auch mitgebracht, das ist alles mit einem tieferen Sinn sicherlich dahinter ja behaftet. Und wenn man sich damit beschäftigt, ja, kommen halt so Fragen auf, warum geschieht mir das? Welche Rolle spielt für dich zum Beispiel die Warum-Frage? Ist das überhaupt in der heutigen Zeit noch nötig zu wissen oder ist das genau der Weg dorthin auch Dinge zu verändern, anzugehen und zu lösen? Also ich glaube, es gibt zwei Arten von Warum-Fragen. Die eine ist die Ego-Frage, warum passiert mir das? Ich bin zu arm, ja, das ist die eine Warum-Frage. Und die andere Warum-Frage ist, dass ich sage, warum passiert mir das? Was steckt dahinter? Was ist die Botschaft?
Und wenn ich auf der zweiten Warum-Frage weitermache und schaue, was steckt wirklich dahinter? Was ist das Lernthema oder wo gibt es noch irgendwas, was ich verstehen oder erledigen sollte oder lernen sollte, dann ist das für mich in Ordnung. Sobald man von der Ego-Ebene auf die Verständnis-Ebene oder auch auf die spirituelle Ebene wechselt, dann kann man gerne ein großes Warum dahinter stellen mit 100 Fragezeichen, auch Hofzeichen, aber dann geht man an die Sache anders heran.
Und wenn ich mich selber beobachte, ich habe auch oft diese Warum-Frage gehabt, gerade in meinem letzten Jahr, wo mein Leben sehr, sehr schwierig war. Aber ich habe mich beobachtet, dass ich eigentlich warum ganz wenig Nummer gefragt habe. Ich muss irgendwie annehmen, ich muss akzeptieren, ich muss dann nach vorne schauen, einfach weitergehen, das, was mir das Leben praktisch entgegen gebracht hat, einfach akzeptieren und dadurch. Und ich kann mich erinnern, dass ich in dieser Zeit kaum warum gefragt habe. Ich hatte gar keine Zeit zu reflektieren, ich hatte gar keine Zeit, mich damit auseinanderzusetzen, was das jetzt kam, ist bedeutet oder sonst was. Ich musste es im Augenblick annehmen. Aber natürlich, wenn man ein bisschen Abstand hat oder wenn es jetzt gerade nicht eine ganz brandaktuelle Situation ist, macht es meiner Meinung nach schon Sinn, dass man die Frage stellt, warum. Ich schaue mir das an dahinter, weil das sind die Themen, die immer wieder auftauchen können und deshalb ist es wichtig, dass wir mal wirklich genau hinschauen und dann sagen, was ist jetzt mein Anteil, was kann ich verändern, erkennen, transformieren oder heilen.
Ja, und da kommen wir auch zum Thema natürlich, man hat gar keine Zeit dazu. Also es geschieht so viel, man muss eigentlich nur noch funktionieren und ich glaube immer mehr Menschen haben das gerade in der heutigen Zeit, wo alles sich noch mal zuspitzt und komprimiert. Man fühlt sich wie leer gelutscht. Also genau in solchen Zeiträumen wirken ja auch so äußere Einflüsse ganz anders nochmal. Also wenn ich selber so bei mir bin, du sagst Zeit zum reflektieren habe, dann kann man viele Dinge ja viel besser noch miteinander kombinieren und sich wieder Räume schaffen, um Kraft zu sammeln. Wie geht man am besten gerade in so einer Situation um? Ich meine, wir haben diese aktuelle Zeitqualität, hier passieren so viele Veränderungen, wir haben so viele Chancen, aber natürlich auch so viele Herausforderungen gerade in der heutigen Zeit. Wie geht man da am besten mit um? Weil wenn wir von diesem besseren Leben sprechen, dann sind vielleicht viele erst mal bemüht überhaupt den Kopf über Wasser zu halten. Also ich kann jetzt noch von mir sprechen und für mich ist das Wichtigste einfach annehmen und nicht dagegen ankämpfen.
Ich sage, es gibt immer eine persönliche Ebene, wo es Lernthemen gibt, aber es gibt natürlich auch eine globale, in der wir alle drinnen stecken. Und ich versuche mich immer entspannt zurückzulehnen und zu sagen, okay, erstereifussfrei, schauen wir mal, was da draußen alles vor sich geht. Auch versuchen zu verstehen, warum es so ist, wie es ist, auch auf einer politischen Ebene, auch auf einer gesellschaftlichen Ebene, auch auf einer sozialen Ebene. Ich persönlich finde es wichtig, dass man sich nicht nur mit sich selber beschäftigt, sondern dass man auch ein bisschen einen Weitblick hat, um zu verstehen, was muss sich in der Welt alles verändern. Und wie gesagt, ich bin ein politisch interessierter Mensch, ein gesellschaftspolitisch interessierter Mensch und ich schaue mir speziell seit Corona genau an, was da draußen läuft. Und deshalb weiß ich genau, dass das quasi Spiele sind, untertrieben jetzt gesagt, ja, weil ich möchte nichts verniedlichen, ja. Aber im Prinzip sind es lauter Handlungen und Abläufe, die ja schon vorausgesagt wurden, von verschiedenen medialen Menschen, von Seehern.
Und wir wissen, dass das zum großen Umbruchsprozess gehört. Ich rede jetzt vom globalen Umbruchsprozess. Und deshalb ist es wichtig, dass man immer wieder ins Vertrauen geht, in seine Mitte kommt und sagt, das gehört jetzt zum Geburtsprozess einer neuen Gesellschaft, zum Geburtsprozess eines neuen Mensch-Signs dazu. Und wir sind alle geschützt und es gibt verschiedene Ebenen, aber die geistige Ebene ist ganz stark da, um uns zu beschützen und uns zu begleiten und uns durch diese Zeit durchzubringen. Die andere Ebene ist natürlich dann die persönliche Ebene, die sich ja innerhalb dieses globalen Geschehens abspielt und wenn es da auch Probleme gibt, wie gesagt, so wie ich das im letzten Jahr erlebt habe.
Dann hat man eine Doppelbelastung und dann muss man umso mehr schauen, dass man im Vertrauen bleibt, dass man in der Gelassenheit bleibt und dass man einfach an die Führung von oben glaubt und sie immer wieder ganz bestimmt auch sucht. Weil es ist ja nicht nur ein Angebot aus der geistigen Welt, das sie uns unterstützen, sondern es geht auch immer darum, wie weit wir uns auch auf die Suche machen, bereit sind und mit oben antucken und sagen, bitte unterstütze mich jetzt auf dieser und dieser Ebene. Dazu gehört natürlich, dass ich zuerst einmal weiß, ja, wo hakt es denn überhaupt. Und manches Mal ist ein Problem, nicht das Problem, wofür wir es im ersten Moment halten. Und da, glaube ich, sollte man überhaupt einmal ansetzen.
Ja, und ich glaube auch, weil du sagst, man sollte sich dann eben auch nach oben wenden. Es ist ja eben genau diese Regel, glaube ich, auch, dass eben, wenn ich eine frage Stelle in die geistige Welt, dann kann auch die Antwort kommen. Und der Impuls darf aber immer wieder von uns kommen. Und das ist, glaube ich, so ein wichtiger Punkt. Wenn man so schaut in die Geschichte und einige Biografien sich mal vor Augen führt, dann gab es immer wieder diese Punkte, dass wenn es jemandem ganz, ganz schlecht ging, der vorher nie an Gott geglaubt hat oder in die geistige Welt oder andere Zusammenhänge erkannt hat, wenn es ihm am schlimmsten ging, dann haben eigentlich alle angefangen sich nach oben zu öffnen und zu beten. Und glaubst du, dass das auch eine Komponente ist in der heutigen Zeit, dass man in so eine Verzweiflung reingeführt wird, um wieder diese Anbindung zu suchen und es für möglich zu halten, könnte das nicht auch genau dazugehören, wie du es gerade schon gesagt hast, alles Äußere für diese Umbruchsphase sozusagen vorbereitend wirkt? Ja, also ich, was ich beobachte ist, dass es zwei Zugänge gibt oder zwei Gruppen gibt. Also diese Spaltung, die wir ja nicht wollen in der Gesellschaft, die findet leider statt. Und zwar beobachte ich, dass es die Menschen gibt, die alles negieren, die alles verdrängen, die sagen, es ist ja gar nicht so, die alles versuchen unter den Teppich zu kehren und das erscheint mir im Moment noch stärker, als es vor fünf oder vor zehn Jahren war.
Das ist vielleicht der pure Überlebenstreben, nämlich dann, wenn ich mich nicht einer geistigen Ebene öffnen möchte. Und dann gibt es diejenigen, die sagen, so, ich stehe jetzt mit den Rücken an der Wand, ich habe nichts mehr zu verlieren. Ich schau mir jetzt etwas anderes an. Es gibt das Einzelprogramm und das Zweierprogramm. Das Einzelprogramm ist das menschlich-irdische und das Zweierprogramm das spirituell-metaphysische. Und wenn ich im Einzelprogramm wirklich nicht mehr ankomme oder weiterkomme, wie gesagt, manche verdrängen so komplett und gehen dann vielleicht in eine Krankheit. Und die anderen sagen, okay, es muss da noch etwas anderes geben und jetzt probiere ich halt etwas aus, was ich bisher nie gemacht habe. Ich verbinde mich mit oben und ich suche Halt- und Unterstützung auf der geistigen Ebene. Das ist natürlich auch sehr stark zu bemerken. Und so wie ich das beobachte in meinem Umfeld, jetzt weniger im privaten Umfeld, sondern eher auch im Kundenumfeld oder im Follower oder Leserumfeld, dass es darauf hinausläuft, dass ich das leider momentan so zeig, dass es diese zwei großen Gruppen gibt. Und ich wünsche mir für die Gruppe, die vertränkt, dass sie es auch schaffen, sich für das Zweierprogramm zu öffnen.
Die Energien werden ja vorhanden. Die Energien waren ja noch nicht so stark wie jetzt. Und diese Energien bedeuten ja auch Transformation. Und Transformation bedeutet Veränderung, Umbau, eine andere Sichtweise bekommen können, wenn man das möchte, oder einfach wirklich gezungen werden, das alte Leben, so wie man es bisher geführt hat, in Frage zu stellen.
Ob man dann bereit ist, und ich kenne leider einige, die sagen, nein, das funktioniert schon so, und wir leben jetzt im irdischen und es gibt nur ein Leben und das ist alles nicht so. Und Menschen, die spirituell erwacht sind, wollen uns alles Mögliche einreden. Das muss dann jeder für sich herausfinden.
Ich habe aufgehört, jemanden überzeugen zu wollen, schon vor vielen Jahren in meinen frühen Anfängen, war ich sicher auch noch missionarisch unterwegs, wo ich für mich Spiritualität als Weg entdeckt habe, das Zweierprogramm entdeckt habe zum Einzibrogramm dazu, wobei das Zweierprogramm meiner Meinung noch wichtiger ist, ist das Einzibrogramm, weil dort ja auch die Lösungen und die Möglichkeiten enthalten sind. Aber ich biete an, meine Aufgabe ist es Botschafterin sein für die geistige Ebene.
Und ich biete an, auf einem großen Büffet, und jeder ist eingeladen, sich das anzuschauen, auszuprobieren und zu sagen, schmeckt mir oder schmeckt mir nicht. Mehr kann ich nicht machen und mehr möchte ich auch nicht machen.
Ja, und das ist jetzt die Zeit, wie du es ja auch gerade schon beschrieben hast, also wo man eine Entscheidung treffen darf. Also es geht wirklich ja um eine ganz persönliche Entscheidung. Und da ist dieses bessere Leben, wenn wir das jetzt nochmal in dem Wortlaut uns ansehen, dann ist es ein anderes Leben auch, als das, was wir vorher gelebt haben. Also viele haben vielleicht wirklich ja ein gutes Leben gelebt, das ist ja auch immer wieder eine Frage der Definition. Am Ende können wir mit sehr bescheidenen Rahmenbedingungen sehr, sehr tiefgehendes Leben leben. Also das gilt es ja auch vielleicht nochmal zu definieren. Aber was da ja drinsteckt, ist auf jeden Fall eine Veränderung. Und das ist, glaube ich, nicht zu übersehen, dass die heutige Zeit das einfordert, uns dahin drängt, etwas Altes will gehen und dafür öffnet sich aber auch eine Tür für was Neues, was uns natürlich ja vielleicht auch Angst macht. Welche Rolle spielt für dich gerade in dem Zusammenhang Ängste und Loslassen von alten, liebgewordenen Gewohnheiten? Selbst wenn Sie ein über viele Jahre schon sehr belastet haben, aber ist das vielleicht wirklich dieser Knackpunkt, dass man ja Angst hat vor dem Neuen und vielleicht lieber sagt, ich nehme nicht das Diqual von heute, weil ich ja nicht weiß, was morgen kommt? Ja, das ist natürlich von Mensch zu Mensch verschieden und hängt wahrscheinlich auch mit seiner, sage ich jetzt mal, astrologischen Prägung zusammen.
Mancher tut sich erschwer beim Loslassen, der andere ist im Dauerprozess loslassen, aber du hast schon recht, dass Loslassen und die Angst vor dem Neuen, vom Unbekannten, ist natürlich in allen Menschen in einer gewissen Weise vorhanden. Und wenn wir uns unsere Gesellschaft anschauen, auch unsere Erziehung, die wir als Gesellschaft genossen haben, da geht es ja immer um Struktur und um vermeintliche Sicherheiten. Es gibt Versicherungen, mit denen wir glauben, das Leben absichern zu können. Unser Gesundheitssystem verspricht uns, alles im Griff zu haben. Der Staat will uns erklären, dass er alles im Griff hat. Und wir sind mit diesem Glauben an Sicherheit, die von außen kommt, aufgewachsen. Also ich rede jetzt von meinem Leben. Und dann kommt man irgendwo an den Punkt, dass man sagt, hoppla, so funktioniert das nicht, weil das Leben ist unbeständig und unberechenbar und hängt auch immer mit einem selber zusammen. Das Leben ist manchmal die Antwort auf das eigene Verhalten. Manchmal kommt es halt auch anders auf uns zu, wo wir dann lernen müssen. Aber die Angst vor Neuem, die Angst vor weniger Sicherheit, vor weniger Struktur, ist glaube ich im Menschen sehr, sehr stark verwurzelt. Und deshalb gibt es viele Menschen, die halt eher mit dem alten unangenehmen, unbequemen oder schmerzhaften Weiterleben beispielsweise in einer Beziehung, die einfach nicht schaffen, aus einer Beziehung auszusteigen und jahre oder jahrzehntelang in einer unglücklichen Partnerschaft weiterlegen, leben als das sie einfach die Konsequenzen ziehen, wobei das Wort einfach natürlich nicht einfach gemeint ist.
Und so ist es ja auch in anderen Lebensbereichen. Job wechseln, wie wechsel ich einen Job aus dem ich nur unglücklich jeden Tag am Abend nach Hause komme. Oder in unserer Gesellschaft spielt sich das Ganze ja auch ab. Wir sind ja auch gesellschaftlich und auch gesellschaftspolitik, politisch in einem großen Umbruchsprozess, der mit ganz vielen Ängsten verbunden ist und natürlich dann auch gezielt noch von Ängsten torpediert wird, weil Angst ist ja eines der wichtigsten Manipulationsmittel überhaupt. Das Geschäft mit der Angst ist meiner Meinung nach weltweit das größte Geschäft, das es gibt. Und dem Entgegenhalten braucht es schon sehr viel innere Stabilität, sehr viel auch Persönlichkeitsentwicklung und natürlich eine Öffnung nach oben.
Ja, wobei wir wirklich jetzt dann auch bei der Schlüsselposition sind eben genau diese Öffnung nach oben, weil ja hier sich für viele wirklich ein ganz neues Feld auftun kann, was uns so liebevoll unterstützen möchte. Also das, was wir im Äußeren sehen in der Vergangenheit insbesondere, war ja oft Missgunst, Eifersucht und was nicht alles, also ganz viele Energien, die uns nicht unbedingt wohlgesonnen waren, bis hin zu den Energien, die wir uns selber ja geben. Also wir sind selber oft unsere größten Kritiker, unsere Unterdrücker, unsere Antreiber. Also das Thema Selbstliebe ist sicherlich hier auch ein ganz Zentrales. Wie kann hier gerade die Selbstliebe, wo ich sie erwähnt habe, für uns so ein Schlüsselerlebnis vielleicht auch werden? Weil ich glaube, das ist das, was uns davon abhält, Dinge zu verändern, von denen du eben gerade gesprochen hast, ist ja auch die mangelnde Selbstliebe.
Ja, wenn wir in die Vergangenheit zurückschauen, zum Thema Selbstliebe gibt es ja da eine Kraft und Macht, die immer versucht hat, uns Menschen klein zu halten. Den Menschen zu sagen, ihr seid nichts wert, ihr seid Zünder, ihr habt das und das nicht verdient, ihr musst Wurze tun und so weiter. Ich glaube, dass das in uns Menschen noch ganz stark verwurzelt ist, weil Selbstliebe wird ja oft mit Egoismus verwechselt.
Und viele Menschen haben einfach Angst, egoistisch zu sein, weil sie das in ihrer Erziehung mitbekommen haben, dass das überhaupt nicht geht. Aber wenn man draufkommt, dass Selbstliebe etwas anderes ist als Egoismus, dann ist der erste Schritt getan, um in Richtung Selbstliebe weiter zu marschieren. Ich sage immer, es gibt den Egoismus und den Altruismus. Der Egoismus sagt ich und der Altruismus sagt nur du. Und die Selbstliebe ist genau dazwischen. Ich finde, eine gesunde Selbstliebe ist die Balance zwischen nur ich und nur du. Und wenn man das einmal erkannt hat, dann kann man sich überhaupt erst für das Thema Selbstliebe öffnen. Und Selbstliebe ist, wie du sagst, der Schlüssel zu so viel anderem, weil dann stellt man sich selber einmal in den Mittelpunkt von seinem eigenen Universum und überlegt selber einmal, wo stehe ich, wie geht es mir eigentlich, wer bin ich, wohin möchte ich, welche Ressourcen habe ich in mir, was habe ich noch gar nicht entdeckt, wann genehme gehe ich mir oder erlaube ich mir, ich selbst zu sein. Und da sind wir doch ganz weit weg von Egoismus, sondern wir sind dabei, unter Potenzial zu erforschen. Und wenn wir unser Potenzial leben, dann können wir der Welt auch etwas bringen, nicht nur uns selbst, weil das strahlt ja über uns selbst hinaus, wenn wir im Einklang mit uns selber sind, wenn wir glücklich sind, wenn wir zufrieden sind, das strahlt ja auf unser privates Umfeld aus, das strahlt auf die Gesellschaft aus. Und deshalb finde ich es ist sogar eine Pflicht, dass jeder schaut, dass es ihm gut geht. Eigentlich empfinde ich das so.
Ja, das ist ein schönes Bild. Also es ist so wichtig, sich selbst zu lieben, denn nur wer sich selber liebt, kann andere lieben. So heißt es ja auch. Also das heißt wirklich, sich selber gewahr zu sein und darauf zu achten, was ja auch, was du gerade schon anklingen lassen hast, für mich auch in die Richtung geht der Souveränität. Also bisher waren ja gerade, wenn du die Ängste angesprochen hast, vorhin schon, das ist ja ein Mittel, um zu führen, zu unterdrücken und zu lenken. Und wenn wir davon uns lösen können und uns selbst bewusster werden, also unser Selbstsein sozusagen wahrnehmen, dann führt uns das nachher ja auch in die Entscheidungsfähigkeit. Also das Stichwort Schöpferkraft ist ja hier ein ganz wichtiges, was eben nicht von anderen dann gelenkt wird, sondern was ich selber aus meinem Selbst heraus dann einsetzen kann. Also das Thema Souveränität, welche Rolle spielt das aus deiner Sicht? Ich finde, das ist toll, dass du das ansprichst, weil wir leben ja im beginnenden Wassermann-Zeitalter und wir lassen ja ein Zeitalter zurück, wo wir fremdbestimmt waren, wo es einen gegeben hat, der gesagt hat, wo es lang geht, ob es der Staat war, ob es die Wirtschaft war, sogar in Religionen gab es einen, der so erhöht wurde und die anderen mussten ihm Staub eckrichen. Zumindest wurde es uns so erklärt. Das ist natürlich so nicht ist, wenn ich jetzt da an Christus denke, das ist wieder die fehlinterpretation. Aber diese Souveränität in uns, die durften wir ja über Jahrhunderte oder Jahrtausende gar nicht leben, weil es einen Herrscher gab, einen weltlichen oder einen geistigen, weil uns ja immer erklärt wurde, wir sind ja nur arme Geschöpfe und da gibt es jemanden entweder da oben oder da draußen, der so viel besser weiß, was wir wirklich brauchen und diese Zeitqualität, dieses Wassermann-Zeitalter, dieser Blut, der auch da durchmarschiert und einfach ein Transformator ist, der passt genau dazu, um uns zu unterstützen, wieder souverän zu werden, nicht überheblich. Souveränität heißt für mich selbstbestimmt, heißt auch nicht egoistisch. Und ich glaube, dass es da wirklich viel Erklärungsbedarf gibt, weil wir so geprägt sind von diesem alten, dunklen Zeitalter, dass uns alles Mögliche erzählen wollte, nämlich, dass wir nicht schwer sind, wenn wir das und das nicht machen, dass wir uns immer zurücknehmen müssen, dass wir ja so in der Welt auftreten. Aber die Quelle Gott hat uns nicht so gemacht, die möchte, dass wir unser Potenzial leben, dass wir aufrecht sind, dass wir strahlen, dass wir rausgehen und dass jeder das macht, was er am besten kann und wofür er eigentlich in dieses Leben gekommen ist, ganz egal was es ist, also da gibt es ja keine Bewertung, das ist ja jeder gleich wichtig und das verstehe ich unter Souveränität, einfach aufrichten wieder. Schau, ich habe hier eine Krone.
Sehr gut. Die Königin in deinem Leben, genau. Ja, und das auch mit Humor zu sehen, weißt du, das finde ich auch ein ganz wichtiger Faktor, das Ganze eher spielerisch zu betrachten, auch wenn das Leben natürlich uns oftmals so hart und so und ja, unlustig und belastend und auch traurig natürlich dann entgegen kommt. Aber ja, ich glaube, dass da auch eine Möglichkeit drin liegt, wieder mehr in die Leichtigkeit reinzufinden, gerade auch von diesen Themen. Wenn ich das so zusammenbringe, jetzt diese Punkte, die wir bisher angesprochen haben, dann erscheint es mir, dass ein, ja, wie soll ich es so, ein zentraler Punkt auch noch die Identifikation ist. Also, weil das, was da draußen geschieht und in uns ist, sind ja alles Rollen, die wir angenommen haben, wie du vorhin schon gesagt hast, was uns über Jahrtausende ja auch indoctriniert wurde,
ist diese Identifikation jetzt vielleicht ein wichtiger Punkt, diese mal zu überdenken und loszulassen und diese Frage auch, wer bin ich überhaupt in den Mittelpunkt zu stellen, um das wahre Potenzial, von dem du vorhin schon gesprochen hast, überhaupt erahnen zu können und dann auch wirklich leben zu können? Ja, ich glaube, das ist ein entscheidender Faktor überhaupt, dass wir mal draufkommen, wer wir eigentlich sind, warum wir hier sind. Vielleicht muss man nicht im Detail wissen, warum wir jetzt inkarniert sind, aber dass man sich selber wieder spürt, dass man weiß, wer man ist, wie man ist, was einem wichtig ist, was man vermitteln kann, solange Menschen in so einem Einheitsbereich leben und sich von den anderen nicht unterscheiden können, wieder schwierig. Und wenn wir uns jetzt anschauen, was da draußen in der Welt passiert, ich meine jetzt, die Massenmedien, da rede ich auch vom Fernsehen, vom Internet, von Social Media, das geht ja alles wieder in Richtung ein, in Richtung Einheitsbereich anpassen, ob es jetzt die Mode ist, ob es jetzt irgendwelche Kosmetik-Sachen sind, du siehst ja diese Trends, ja? Man kann natürlich aus Spaß einen Trend mitmachen und ich liebe auch Kleidung und ich liebe Handtaschen und ich liebe Schuhe, aber es geht um diese Konformität, die uns ja immer wieder übergestülpt wird oder man versucht halt, den Menschen gewisse Konformität überzustülpen im Außen, im Ausdruck, im Sein, im Denken, im Essen, alles. Da gibt es diese Trend, wenn ich jetzt an diese Dubai-Schokolade denke, also ich muss ja schmunzeln, ja? Ich denke mir, wer braucht das, aber alle machen mit. Und solange alle mitmachen, ist es schwierig für sich seine eigene Individualität noch mehr herauszustreichen oder vielleicht ist es sogar einfacher, aber wir sind ja alle manipulierbar, ja? Alle machen mit, weil sie sich selber nicht identifizieren, mit dem, wer sie sind. Und ich glaube, eine Persönlichkeit hat in so einer Masse eigentlich gar keinen Platz, aber es ist halt bequem, es ist lustig, sich anpassen, ist vielleicht weniger aufwandt, als sich selber zu entdecken, selber zu reflektieren und der eigene Persönlichkeit herauszufiltern, herauszuarbeiten. Aber ich finde es doch so spannend, draufzukommen, wer man eigentlich ist und dann aber auch das zu leben, wer man ist. Also ich finde das mega. Also das ist was, was ich liebe, ja? Hängt vielleicht auch wieder mit dem Sternzeichen zusammen, dass manche eher im Hintergrund sind und manche gehen halt nach vorne. Aber darum geht es ja gar nicht. Es geht darum, in seinem eigenen Universum einmal zu wissen, wer bin ich?
Warum bin ich hier? Und was habe ich mir vorgenommen in diesem Leben?
Ja, ich bin ganz bei dir. Also ich finde das auch wirklich eine ganz zentrale Fragestellung und natürlich auch die Erkenntnis, die mich aus meiner Perspektive auch dahin führt, mein Leben erst wirklich leben zu können. Weil vorher ist es eben oftmals so, wie du sagst, wir werden konform, wir passen uns an, an Gesellschaftstrukturen, das fängt in einem Kindergarten schon an, da macht man das, was die anderen machen, damit man brav ist. Und so geht das weiter, dass man eben allem folgt, was irgendwie dann auch einfach ist, weil wenn du im Mainstream mitströmst, dann hast du sozusagen wenig Reibungsverluste. Aber wo bleibt dann das Individuum? Wo bleibt dann die Seele, die hier eben ihr Potenzial mitgebracht hat? Das wird alles glatt gebursted sozusagen.
Und ja, ich glaube, sobald wir merken, wir schwimmen gegen den Strom, haben wir diese Individualisierung. Und wenn wir da dann noch ein Stück weitergehen aus meiner Perspektive, dann nicht wirklich da auch wieder reinzufallen mit der Identifikation. Ich bin jetzt der, der gegen den Strom schwimmt, sondern vielleicht noch mal ein Schritt weiter rausgeht und da kommen wir jetzt eben in die geistige Welt zu erkennen, wir spielen hier dieses Spiel und können das aus einer ganz anderen Perspektive noch mal sehen und vielleicht dann auch leichter Ängste überwinden. Also wenn ich nicht der Kai bin, der sich angegriffen fühlt, das Ego, was dann versucht sich aufzupflustern und zu verteidigen, dann sind auf einmal Dinge verschwunden, Grabenkämpfe, Reibungsverluste und so weiter. Und dann kann ich in meinen Lebensflow reinkommen und dadurch dann eben genau diese Umwälzung, von dem wir schon gesprochen haben, diesem Veränderungswunsch auch entwickeln, weil Veränderung bedeutet am Ende ja auch Leben. Und dann ist die Frage, kommen wir dann erst wirklich ins wahre Leben und dann auch, um auf den Titel natürlich zurückzukommen, in ein besseres Leben, in ein tieferes Leben. Du sprichst ja von diesen 21 Wegen, vielleicht kannst du uns ein paar Beispiele nennen von diesen Lebensbereichen, die du hier auch fokussierst. Ja, also ich komme deshalb auf die 21 Wege, weil ich ja dazu ein Buch geschrieben habe und ich habe mir 21 Lebensthemen herausgesucht. Die klingen vielleicht ganz banal wie Glauben und Vertrauen oder Liebe und Selbstliebe oder Wohlstand und Fülle oder Spirituelles Erwachen. Und ich glaube, dass diese 21 Wege uns alle irgendwann im Leben einmal betreffen. Und dann geht es darum einmal zu schauen, ja wo stehe ich denn überhaupt oder was triggert mich gerade an. Womit gehe ich gerade in Resonanz? Man könnte euch umgekehrt sagen, ich habe jetzt ein Problem. Ist das einer dieser Wege, den ich gehen kann? Und dann ist es einfach wichtig zu schauen, ganz ehrlich zu reflektieren. Und ich glaube, das ist immer der erste Schritt. Wo stehe ich, was übersehe ich und wie geht es jetzt weiter? Ehrliche Selbstreflexion ist ganz, ganz wichtig. Die kann man ja mit sich alleine machen. Man muss ja jetzt nicht sich hinstellen und an der Öffentlichkeit sich selber dort zerlegen, sage ich mal. Aber selber mal zu schauen, wo harzt denn noch? Was fehlt mir noch? Was lebe ich noch nicht? Was habe ich bisher verdrängt? Was habe ich bisher nicht genutzt? Was sollte ich ändern? Und dann geht es darum, dass wir mit Hilfe der geistigen Welt einfach den nächsten Schritt machen. Und da bin ich eben überzeugt, dass man sehr viel selber erkennen kann, eben auch mit Hilfe der Engel, weil die sind sehr, sehr gute Psychologen und Psychotherapeuten, weil die natürlich einen ganz anderen Überblick über unser Leben haben, als wir selber. Wir sehen ja vieles aus der Froschperspektive und die geistige Welt sieht aus der Vogelperspektive und natürlich unsere frühen Inkarnationen, unsere Verbindungen, die wir aus früheren Leben mitgebracht haben. Die geistige Welt hat Einblick in unsere Akascha-Kronik und kann auch dort Veränderungen vornehmen, genauso wie sie auf der karmischen Ebene Veränderungen vornehmen kann. Aber der erste Schritt muss natürlich von uns kommen und dann einfach weitergehen, ehrlich und mit dem Wunsch zur Veränderung.
Ja, sehr schön. Und du hast die Engel jetzt schon angesprochen mehrmals. Was bedeuten Sie für dich? Du bist ja mit den Engeln in Kontakt gekommen, hast sehr intensiv mit ihnen ja auch zusammen gearbeitet.
Wie stehen Sie zu uns? Wir haben den Schutzengel, wir haben aber auch Erzengel, wir haben Engelwesen, die ja unterschiedlichste Aufgaben, sag ich mal, auch übernehmen. Wie nutzt du diese Energien ganz praktisch vielleicht auch in deinem Leben?
Also in meinem Leben arbeite ich natürlich mit den spirituellen Werkzeugen, die ich seit vielen Jahrzehnten von der Engelwelt übertragen bekommen habe. Das heißt, ich arbeite mit den Engelsymbolen und den Engelsinzen. Weil diese Werkzeuge können uns helfen, verschiedene Schichten aufzulösen, zuerst einmal zu erkennen, aufzulösen, zu transformieren und in ein neues Bewusstsein hineinzugehen. Für mich ist ein Engel oder auch ein Engelwerkzeug etwas, wo ich sehr genau in die Tiefe gehen kann und schauen kann, was steckt denn dahinter? Worum geht es eigentlich wirklich? Und da sind die Menschen nicht immer objektiv, vor allem wenn es um uns selber geht. Natürlich, wenn ich jetzt einen Therapeuten habe oder jemanden, der mich begleitet, da kann er mich vom Außen spiegeln. Engel können uns auch spiegeln. Engel können uns unseren Spiegel hinhalten und zu sagen, schau jetzt einmal hinein, schau genau hin. Wie ist das gelaufen? Warum vermeidest du das? Oder warum öffnest du dich dafür nicht? Wie gesagt, ganz konkret in meinem Fall arbeite ich mit den sogenannten Helferengeln oder mit den Erzengeln, von denen ich den Auftrag bekommen habe, spirituelle Hilfsmittel und Werkzeuge, den Menschen zur Verfügung zu stehen, für Hilfe zur Selbshilfe oder spirituelle Hilfe zur Selbshilfe.
Bei dir geht es ja auch immer wieder um Rituale. Welche Rituale sind vielleicht hilfreich, um überhaupt in Verbindung zu kommen, um sich für dieses Themengebiet auch zu öffnen? Gibt es da Dinge, die man regelmäßig für sich in den Tag vielleicht auch interieren kann? Das muss jeder für sich selber entscheiden oder das kann jeder für sich selber entscheiden.
Ein Ritual sollte immer spielerisch und mit Leichtigkeit und mit Freude gemacht werden. Also Rituale, wo ich sage, ich verwende eine Kerze oder Blumen oder Kristalle oder eine Klangschale oder eine Engelsens oder ein Engelsymbol, das machen wir ja in erster Linie für uns selber, weil ein Engel braucht kein Ritual. Das heißt, das ist unser Andocken, unser spielerisches Eintauchen in die geistige Wählung.
Und dann kann man sagen, okay, ich beginne jeden Tag mit einem Engel-Ritual, indem ich beispielsweise vielleicht eine kurze Meditation höre oder ich ziehe ein Engelsymbol und lese nach, worauf mich der Engel mit seinem Tagessymbol aufmerksam machen möchte. Das kann sein, dass das eine Botschaft ist, die im Außen auf mich zukommt oder etwas, was ich an mir heute besonders beachten sollte. Wenn ich jetzt als guten Morgen Engel-Ritual eine Aura-Essenz verwende, kann ich mich einsprühen und dadurch meine Aura und meine Schakren öffnen für die spirituellen Energien. Aber es gibt auch die Engelsenzen zum Einnehmen. Also da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ein Ritual kann ich kurz gestalten, ich kann es aber auch sehr ausführlich gestalten. Und für mich ist ein Ritual immer dieses Andocken an die geistige Welt. Das heißt vom 1er Programm zum 2er Programm, vom irdischen ins Geistige. Und je öfter man das macht, desto mehr kommt man vielleicht drauf, dass man Rituale irgendwann gar nicht mehr braucht, weil der Macht es schnippt und man ist schon gut angedockt. Aber trotzdem, ein Ritual hat immer etwas Ästhetisches, Positives, Lichtvolles, Wunderschönes an sich. Und deshalb gibt es viele Menschen, die eben Rituale ganz fix in ihren Alltag oder zumindest in ihr Leben einbauen.
So wie ich es auch erlebe, ist, dass sie uns helfen, aus diesem normalen Alltagstrott rauszukommen, weil ich mir selber einen Ort oder eine Energie um mich herum erschaffe, die mich eben anheben kann, die mich rausbringt, diese Perspektive eröffnet und damit, wie du sagst, dieses Andocken eben leichter macht. Nun ist es ja so, wir haben das vorhin schon kurz angesprochen, die die geistige Welt möchte uns ja unterstützen. Und das ist auch innerhalb der Spielregeln ja generell möglich. Aber der Impuls darf wirklich oder muss an der Stelle, muss man sagen, ja von uns kommen. Das heißt also, ich meine, wie nimmst du das wahr?
Wie soll man sagen? Also dieser Wegruf, der ist schon von unserer Seele geplant, dass wir irgendwann sozusagen diese Sehnsucht auch bekommen, uns zu öffnen. Wir hatten vorhin ja auch schon über den Druck der aktuellen Zeit gesprochen, aber das ist schon auch ein Seelenplan letztendlich, diese Rückverbindung wieder zu erleben. Würdest du das auch so beschreiben oder wie gießt du es? Ich sehe das auch so und ich glaube, wir bekommen so viele Wegrufe, bis wir wirklich aufmachen.
Weil manchmal sind wir top auf beiden Ohren. Das ist menschlich. Und in meinem Leben war der Wegruf vor 26, 30 Jahren auch sehr, sehr krass und sehr, sehr deutlich. Oft ist es eine Lebenskrise.
Wenn ich mir das jetzt im Horoscope anschaue, dann war das ein Plutotransit über meine Sonne und dann war es noch ein Plutotransit über meinen Assistenten für alle, die jetzt ein bisschen mit Astrologie liebäugeln. Das heißt, ich hätte nicht, also das war schon sehr, sehr heftig, ja? Da geht es ans Eingemachte. Und ich habe alles zurückgelassen damals freiwillig, weil ich gewusst habe, ich muss aufbrechen in ein neues Leben. Ich kann so nicht mehr weiterleben. Ich gehe in eine Krankheit. Ich habe das einfach gespürt. Vielleicht gab es vorher auch schon Wegrufe, die ich nicht gehört habe. Das heißt, die geistige Welt gibt uns immer wieder Impulse, immer wieder Anstöße. Und ich glaube, wenn wir sie alle überhören, dann treten wir halt in diesem Leben ab und machen im nächsten Leben dann wieder weiter. Aber die Impulse sind auf alle Fälle da. Und die müssen, wenn wir mal sensitiv sind und wenn wir gut zuhören, auch nicht mehr so schmerzhaft sein. Weil je weniger wir zuhören, desto heftiger wird natürlich dann der Impuls von der geistigen Welt und dann kann es schon ziemlich unangenehm und ja schmerzhaft unter Umständen auch werden. Deshalb achte die Zeichen. Und ich rede manchmal mit den Englern und sage, was wollte ich mir jetzt sagen? Oder was übersehe ich gerade? Bitte ein bisschen deutlich. Ich nehme meine Symbole und schaue in Begleitbuch nach, was die Botschaft ist, oder ich weiß es sowieso auswendig. Aber in solchen Situationen sind für mich die Symbole sehr wichtig, weil mir die Symbol-Message übermittelt. Die Engl-Message, was steckt dahinter? Ich hatte vor kurzem erst eine Situation und du weißt ja, wenn es einen selber betrifft,
da ist man oft sehr in der Emotion. Also ich war in einer Situation sehr emotional, bin ein bisschen ausgerastet, weil man mich sehr gereizt hat. Und dann habe ich mich hingesetzt und gesagt, so, und jetzt schaue ich einfach nach, was steckt dahinter? Und ich habe mir die Symbole geholt, da war mir ganz klar, es ging um das Thema Loslassen, es ging um das Thema Liebe und Beziehungen, es ging auch um das Thema Geduld und Vertrauen und es ging um das Thema Tod und Wiedergeburt, was im ersten Moment jemanden schrecken kann. Aber in Wahrheit geht es darum, dass ich das, was ich erlebt habe, mit dieser Person einfach auf eine neue Ebene stellen muss. Tod und Wiedergeburt in dem Zusammenhang bedeutet, dass eine Zusammenlebensphase oder eine Erfahrungsphase mit jemandem im Umfeld einfach in der Ebene beendet wird und etwas Neues mit dem selben Menschen oder mit dem selben Umfeld einfach auf eine höhere Ebene angehoben werden soll. Und als ich dann diese Symbole, meine eigenen Symbole gesehen habe, dann war mir klar, was diese Situation eigentlich als Botschaft beinhaltet und wie ich mich selber in Zukunft verhalte bzw. was ich an mir jetzt arbeiten muss oder darf,
um dieses Thema wirklich gut zu lernen und zu transformieren.
Und deshalb braucht es manchmal Hilfestellungen von Außen oder Zeichen von Außen, damit wir selber besser hinschauen können, warum es eigentlich geht. Denn nicht alles, was wir im Außen erleben, ist für uns sofort verständlich oder erklärbar. Es gibt ja auch eine Methode, die sieben Schichtmethode, wo man immer wieder fragt, und was steckt dahinter und was steckt dahinter? Das sagt man sieben Mal. Man gibt sich sieben Mal auch eine Antwort.
Und beim sieben Mal ist man dann wirklich am Kern des Problems angekommen.
Und wir glauben zwar oft, ja, das ist jetzt passiert und das ist die Standardantwort darauf, aber es ist nicht immer so einfach. Manchmal ist es einfach viel komplexer.
Ja, und es geht vor allem tief, wie du gerade schon sagst. Es geht wirklich um den Kern jetzt in dieser Zeit. Und ganz nebenbei sagtest du ja auch gerade, hey, es gibt kein Argument, es jetzt noch zu verdrängen, weil im nächsten Leben kommt es dann wieder. Also das ist, auf einer Seite vielleicht ein bisschen bedrohlich, auf der anderen Seite kannst du uns auch motivieren, jetzt, wo wir genau in diesem Bewusstsein schon sind. Also zum Beispiel jetzt mit dieser Sendung uns beschäftigen, was uns beide ja mit einem bindet, sozusagen, also wenn ich das auf mein Leben jetzt sehe, dann kann ich doch meine Zeichen nochmal ganz anders nutzen, um zu sagen, okay, ich will es jetzt nicht verschieben aus dem nächsten Leben, weil da hängt ja doch ganz schön viel mehr dran, sondern okay, jetzt bin ich schon mal hier, jetzt habe ich schon mal diese leidvolle Situation, was will sie mir sagen, und jetzt kann ich mit der Unterstützung der geistigen Welt. Und wenn ich das richtig verstanden habe, ist es in erster Linie auch erstmal die Inspiration, also die Hinführung der geistigen Welt, dass sie uns deutlicher machen kann, worum geht es. Und danach kommt ja dann im Grunde genommen, ja, wie soll ich sagen, es ist ja Heilung am Ende, oder wie würdest du es beschreiben? Also diese Transformation führt uns doch in einer Heilung, oder wie würdest du es beschreiben? Ja, sich genauso. Und für diesen Transformationsprozess gibt es Transformationswerkzeuge, weil erkennen ist das eine. Und transformieren kann ich jetzt, indem ich das alles mit mir selber mache, oder ich nehme mir einfach Hilfsmittel aus der geistigen Welt dazu, die mich unterstützen, durch diesen Transformationsprozess zu gehen, indem Chakra und Aura transformiert werden, indem im morphogenetischen Feld etwas gelöscht wird,
indem vielleicht von der geistigen Welt auch in der Akashachronik etwas gelöscht werden darf.
Und da kommt es jetzt davon ab, will ich das jetzt alles selber machen, oder lasse ich mir Hilfestellung geben von den Englischen. Das ist etwas, was jeder für sich entscheidet. Ja, und da gibt es natürlich auch verschiedene Möglichkeiten. Wie gesagt, mein Auftrag ist es, spirituelle Werkzeuge für die Transformation den Menschen anzubieten, vom Himmel auf die Erde zu holen und den Menschen zu sagen, Schau, es ginge auch einfacher, aber der Weg bleibt dir trotzdem nicht erspart, aber es wird weniger schmerzhaft. Es ist so, ich vergleiche meine spirituellen Werkzeuge auch ein wenig mit Wanderschuhen. Ich kann jetzt paar Fuß auf einem Berg gehen, oder ich kann mir Wanderschuhe anziehen. Meine spirituellen Werkzeuge sind Wanderschuhe, ich kann besser ausschreiten, ich kriege keine Blasen und ich rutsche am Geröll nicht aus.
Und ich bin wahrscheinlich schneller am Berg als paar Fuß und es ist vor allem schmerzfrei. Und ob man jetzt diese Werkzeuge nehmen will oder nicht, das ist jeden Menschen frei, überlassen logischerweise. Und es gibt auch andere Möglichkeiten. Ja, ich sage nicht, dass das, was ich in die Welt bringen darf, das einzig möglicher ist, aber es ist halt mein Auftrag, den ich ja schon seit vielen Jahren nachkomme und wo ich wirklich tolle Erfahrung gemacht habe und natürlich auch ganz viele Feedbacks von Menschen bekommen habe, die auch im Therapiebereich arbeiten oder als energetiker, als Heilpraktiker und diese Werkzeuge auch integrieren. Und das hat mich auch motiviert, auch dieses Buch zu schreiben über diese 21 Wege in ein besseres Leben, wo wir die Möglichkeit haben, mit Hilfe der Engel einfach leichter von A nach B zu kommen. Und trotzdem nicht nur den Weg hinter uns zu bringen, sondern auch auf eine höhere Bewusstseinsebene zu kommen. Und darum geht es ja letztendlich. Von A nach B zu kommen wäre zu einfach. Also es geht ja auch immer auch, dass wir eine andere Bewusstseinsebene auf unserem Weg erreichen. Das ist immer wieder beim Berg.
Ja, genau. Da oben hast du eine wundervolle Aussicht. Also es lohnt sich auf jeden Fall und ich finde es auch gut, wir dürfen Hilfe annehmen. Wir müssen nicht alles alleine sozusagen bewältigen, sondern es sind wirklich so viele Hilfsmittel da und die geistige Welt möchte uns unterstützen. Es ist ja auch unser Weg wieder in diese Rückverbindung zu kommen. Und ich glaube, das ist ein wichtiger Punkt, wofür wir uns jetzt öffnen dürfen. Und da würde mich natürlich auch deiner Einschätzung noch sehr interessieren. Nun haben wir darüber gesprochen, dass die heutige Zeit ja alles sehr komprimiert und diesen Druck erhöht und, was ja erstmal sich alles nicht so angenehm anfühlen lässt. Aber die neue Zeit und die Energiequalität, ich weiß nicht, wie es dir geht, ich empfinde schon, dass sie auch eben, ja, es leichter macht, Dinge zu heilen. Es uns unterstützt, also gleichzeitig unterstützt uns die Energie eben nicht nur beim Aufspüren der Themen, sondern auch beim Heilen der Themen. Würdest du das auch so wahrnehmen oder wie nimmst du das wahr? Ja, also Heilungsprozesse, egal jetzt auf welcher Ebene es gibt, ja, die mentale Ebene, die emotionale, die energetische oder spirituelle Ebene genauso wie die physische,
das funktioniert heute ja wirklich schon, ich will nicht sagen über Nacht. Aber wenn ein Mensch sich schon auf seinen Weg gemacht hat,
dann wird er merken, dass vieles leichter und schmerzbefreiter stattfinden darf, als noch vor wenigen Jahren. Es ist so alles, wie du sagst, komprimierter, dichter, für manche betrolllicher oder angstmachender oder unsicherer geworden, aber gleichzeitig spüre ich nicht nur Aufbruchstimmung, sondern auch sehr viel transformative Energie, die um uns herum ist und die wir von der geistigen Welt zur Verfügung gestellt bekommen haben. Ich würde sagen, die geistige Welt ist uns so nahe wie nie zuvor und dieser Schleiart zwischen der geistigen und der irdischen Welt wird immer dünner und deshalb können wir immer leichter hinübergreifen auf die andere Ebene, auf die andere Seite und uns von dort Hilfe holen bzw. funktioniert es auch schneller, weil da kein dickes Schicht mehr dazwischen ist. Vielleicht kann man das auch so beschreiben. Und diese dicken Schichten werden ja auch alle mittransformiert, alle aufgelöst,
was für manche Menschen dann ja natürlich auch irgendwie wieder eine Herausforderung sein kann, weil sie ja gar nicht gewöhnt sind, dass es da ein Zweierprogramm auch geht. Das sagt Hallo, es gibt uns auch. Schau mal, die gehen dann vielleicht in Angst oder in Unsicherheit, wenn sie von der geistigen Welt noch nie was gehört haben in diesem Zusammenhang oder wenn sie mit Energien konfrontiert werden, die ihnen völlig neu sind und vielleicht auch ein bisschen verunsichern am Anfang.
Ja klar, das darf sich erstmal ein bisschen Eingewöhnungsphase gehört dazu und es ist aber für mich auch immer wieder in der Wahrnehmung gewesen, es ist ja wie eine Tür, die sich auftut.
Und da kommt so viel Licht und so viel neue Möglichkeiten auf uns zu, dass wir eigentlich wie so ein Sog schon empfinden, würde ich mal sagen. Also man merkt sehr schnell, es tut mir gut, es ist für mich wie ein Heimkehren, es ist so eine Unterstützung, so eine liebevolle Art. Und ich glaube, das sind so die Indikatoren, die ich eben auch dann wahrnehme und die mich ja unterstützen, diesen Weg eben weiterzugehen. Und am Ende kommt eben dieses bessere Leben, vielleicht können wir da nochmal so ein Ausblick auch geben. Also für mich ist schon auch ganz klar zu merken, je mehr Menschen sich dafür öffnen, desto kraftvoller werden diese Felder. Und wenn wir vorher von diesen äußeren Feldern gesprochen haben, die uns auch durchaus belasten und runterziehen, so sind diese neuen Felder und jeder, der hier beim Schennellinkongress öfter schon dabei war oder die Freitagsmeditation miterlebend, hat das auch virtuell schon erlebt und das ist vielleicht eine ganz gute Möglichkeit. Jeder ist an einem anderen Ort und trotzdem sind alle miteinander verbunden über diese feinstoffliche Ebene, über das geöffnete Herz, über diese ja wirklich energetische Ebene. Und was ist so deine Wahrnehmung, was wird sich da in Zukunft noch verändern, wenn immer mehr Menschen genau diesen Weg gehen und ihr Leben vertiefen und in der Qualität anheben? Also ich glaube, dass wir wie Lichtpunkte über den Erdball verstreut sind. Und je mehr Lichtpunkte zu leichten beginnen, desto größer wird das Lichternetz, desto größer wird die Schwingungsanhebung, desto besser wird unser Bewusstsein, desto mehr werden auch unsere medialen Fähigkeiten zum Vorschein kommen. Es ist ja noch so viel vorhanden, was noch gar nicht entdeckt wurde, unsere Medialität, es wird alles leichter werden. Unsere Kommunikation wird auch in das Funktionieren in Zukunft. Wir könnten uns theoretisch von Licht ernähren, das ist ja doch in die Zukunft gegriffen, aber dieser innere Frieden, diese Zufriedenheit, dieses Glücksgefühl,
dieses Strahlen und vor allem das Wissen, dass wir nicht alleine sind, auch als Menschen nicht, weil immer mehr Gleichgesinnte auftauchen auf unserem Radar oder auf unserem Bildschirm. Wenn ich da an meine Community denke, wo immer mehr Menschen dazugekommen, die sagen, ich fühle mich endlich verstanden, ich fühle mich wohl, ich kann hier so sein wie ich bin. Und dieses Miteinander, glaube ich, wird auch noch sehr viel stärker werden in den nächsten Jahren und es wird vieles einfacher werden, wofür wir uns in alten Jahren zuvor wirklich abgestrampelt haben und wofür wir Angst und Schweiß aufgebracht haben, wo wir sagen, ja, wir gehen jetzt aus dieser Enge heraus. Das ist so wie wenn wir sagen, ja, der Korn, den verlassen wir jetzt und jetzt entfalten wir unsere Flügel und werden zum Schmetterling. Und eine Welt voller Schmetterlinge ist was anderes als eine Welt mit lauter dicken Maden, wo jeder in sich so eingepfercht ist und einer vom anderen nicht wissen will, wie es dem eigentlich geht und was der Nachbar gerade macht. Wir sind dabei, unsere Flügel auszugreifen, es dauert noch, aber wir sind einfach dabei und einfach dieses schöne Gefühl von Freiheit, von Selbstbestimmung, von Glück innerhalb einer Welt, die noch nicht so optimal ist, wie wir sie uns wünschen, ist einmal der erste große Schritt in unserer eigenen kleinen Welt, glücklich zu sein. Und das hängt sehr stark von uns selber ab.
Ja, und da sind wir wieder bei der Souveränität und dass wir es jetzt in der Hand haben, liebe Ingrid, wir sind alle auf diesem Weg und wir dürfen entscheiden, wie wir welchen Weg nehmen, um ein besseres Leben für uns sozusagen zu gelangen. Und da ist das Potenzial der Zukunft. Ich finde das wundervoll, wie du es gerade beschrieben hast. Ich kann das nur bestätigen, das sind auch meine Gefühle. Und dafür lohnt es sich, sich auf dem Weg zu machen. Und am Ende haben wir alle einen Ziel, aber so viele Wege, wie es Menschen gibt. Und dieses Individuelle, das führt uns am Ende zusammen und wieder zu uns selbst hin. Das ist ganz großartig. Ich weiß von dir, du bist so kreativ, du hast immer so viel, wie du sagtest, eben natürlich diese Botschafterin der spirituellen Welt. Du hast so viel Input immer wieder. Was ist denn gerade noch in Arbeit? Du hast von dem neuen Buch gesprochen, das sind die 21 Wege, die dich in ein besseres Leben führen. An was arbeitest du noch? Worauf dürfen wir uns freuen? Ja, ich habe für den Silber-Schnur-Verlag auch im Buch geschrieben. Da geht es um die Transformation auf dem Planeten Erde. Ende gut, alles gut, warum die Welt gerade im Umbruch ist und warum am Ende alles gut werden wird. Also da geht es um den globalen Transformation-Prozess auf unserem Planeten in unserer Welt und aber auch, wie wir mit diesen Unprüchen besser zurechtkommen werden.
Mit ganz praktischen Anleitungen, ich schreibe in den Büchern auch immer ganz praktische Anleitungen, nicht nur die Theorie, sondern auch in die Praxis. Dieses Buch wird wahrscheinlich im Herbst 25 erscheinen. Und jetzt schreibe ich an einem Maria Magdalena Buch, Maria Magdalena und ihre Weggefährten in Bezug auf Beziehung. Heile deine Beziehung, weil jeder dieser 21 oder 20 Weggefährten plus Maria Magdalena steht für ein bestimmtes Thema. Zum Beispiel Anna steht für die Heilung der Ahnenreihe, Elisabeth steht für die Heilung der Familie, Maria steht für die Heilung der Mutterbeziehung, Josef steht für die Heilung der Vaterbeziehung. Aber es gibt 21 spannende Themen, die wir in der Partnerschaft oder in einer Beziehung noch besser erkennen, transformieren und heilen können. Und da wird uns Maria Magdalena und ihre Weggefährten auf diesen Weg begleiten. Ich glaube, das Buch wird im Sommer kommen. Es braucht immer, bis es dann geboren ist, auch wenn ich es dann schon geschrieben habe. Ich habe einen Eigenverlag, wo ich dann selber entscheiden kann, wie sieht das Buch aus, wie ist der Titel, wann kommt es, wie wird es aufgebaut. Ich liebe meine Freiheit, aber ein Buch habe ich an den Silverschnurfer Verlag gegeben. Weil es vielleicht ganz gut ist, dass wieder mal in einem Verlag ein Buch erscheint. Wunderbar. Viel in der Schublade. Das 25. Jahr ist für mich ein Jahr, wo sehr vieles raus darf in meiner Form, in schriftform. Aber ich starte jetzt auch einen Podcast endlich. Ich bin ein bisschen ein Spätsstater manchmal.
Aber es muss raus, raus, raus, raus. Alles raus, was mir die Geistige wählt, übermittelt. Und ich mache das gerne. Es macht mir Spaß, es macht mir Freude. Und ja, man darf es machen. Ja, wundervoll. Das ist schön. Und das spürt man ja auch. Deine Begeisterung, deine Energie, du sprüßt damit um dich herum, sozusagen. Und bis da im positivsten Sinne höchst ansteckend. Und das ist richtig schön, liebe Ingrid. Vielen, vielen Dank für dieses wundervolle Gespräch und dieses so wichtige Thema. Denn ja, es führt uns wieder zurück zu erkennen, ja, wir sind selber diejenigen, die die Veränderung bringen, auf die wir immer gewartet haben. Und damit haben wir es in der Hand. Und das ist die positive Botschaft. Ganz, ganz herzlichen Dank für all deinen Wirken und für deinen Sein. Und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Austausch wieder mit dir. Alles Liebe und bis dahin Ingrid. Alles Gute. Danke dir sehr herzlich. Dir auch alles Liebe. Danke schön. Ja, ich danke auch dir, dass du dieser Sendung bisher gefolgt bist. Und vielleicht hast du schon wundervolle Inspiration bekommen, eben dich zu öffnen für deine Wege in ein besseres Leben. Denn wir haben es in der Hand. Wir können unsere Füße Schritt für Schritt voransetzen. Und die geistige Welt ist mit dir. Da kannst du ganz sicher sein. Also, ich freue mich auf diesen Wegen immer wieder mit dir Berührung zu haben. Dementsprechend schau hier unter diesem Video. Da findest du auch die Links zu den Angeboten von Ingrid Auer. Und du kannst auch gerne unseren YouTube-Kanal abonnieren oder auch ein Like da lassen oder einen Kommentar. Wir freuen uns über deine Reaktionen. Und natürlich auch, wenn wir uns das nächste Mal sehen, hier auf diesem Kanal. Bis dahin, alles Liebe für dich. Ade.
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