#394 Seelenmusik in Verbindung mit STARSEEDS – ONITANI im Gespräch

(Music)

ausrichten, die durch euch durchgechannelt werden. Ihr seid von der Musik erfüllt, würde ich mal sagen. Wenn ich sage, Schwingung, alles ist Schwingung. Wir haben darüber ja auch schon mal gesprochen in einem anderen Gespräch und es ist alles Vibration. Und wir können es nicht nur hören, sondern wir können es fühlen und vor allem berührt es uns auch im Herzen. Wenn ihr jetzt über Starsiets redet, ich weiß, ihr habt ja vor vielen Jahren schon euch mit diesen Themen auch beschäftigt. Was bedeutet das für euch? Sind die Starsiets für euch etwas fernab von dieser Welt oder ist es etwas, was euch vielleicht auch durchdringt? Wo begegnen Sie euch? Also Starsie ist im Moment sehr stark im Feldern Menschen.

Für uns war es damals, als wir diese Aufnahme gemacht haben, ganz speziell. Warum kommt das jetzt ins Feld? Sternensat und Sternenstauch war das damals. Und wie das immer so bei uns ist, wir sind Pionierer, wir bringen Themen, die dann irgendwann die Masse erreicht. Um Sie wie vorzubereiten, wir sind Feldöffner, Toröffner. Und dies geschieht ja mit der Musik. Wenn es dann im Außen auch dann so weit ist, dann hat man es schon gehört, gefühlt mit dem Gesang. Lichtcoats kommen und die Erinnerung wird geweckt. Und quasi das Feld wird vorbereitet, wenn dann der Samen kommt. Das ist eigentlich die Aufgabe von uns, was jetzt das Thema Sternensat und Sternenstauch betrifft. Ich finde das ganz komisch, dass wir zu diesem Thema, das jetzt sehr aktuell ist, dass wir schon vor ein paar Jahren schon eine ganz tolle Aufnahme gemacht haben, die beim Schirmener Verlag verlegt wurden,

ist interessant, ich würde fast ein Schweizer Spruch dazu, zu Hilfe nehmen, wer hat erfunden?

Ja, nein, nicht wer, natürlich Starseats erfunden. Aber es ist ganz interessant, auch dazu mal, was für mich ganz interessant, mich mit dem auseinanderzusetzen. Was ist das überhaupt, Sternensat und Sternenstauch?

Wie komme ich dazu? Und da war es für mich auch ein Abenteuer, wie jetzt dieses Gespräch auch. Ich lasse mich darauf ein und schaue, wohin führt uns das. Das ist immer sehr, sehr spannend. Ja, ich habe gerade, bevor jetzt dieses Interview begonnen hat, bin ich hoch, wo ich immer hingehe zum Schreiben und habe nochmal ganz bewusst eben in dieses Feld reingefühlt, habe mir von meinem Hörnbewusstsein erklären lassen, was es eigentlich so auf sich hat mit dieser Sternensat. Und eins wurde mir ganz klar bewusst, es gibt die Menschen, die haben wirklich diesen einen höheren Anteil an Sternensat. Ob bewusst oder nicht bewusst. Wenn nicht bewusst, können sie stark in Depressionen verfallen, weil sie sich eben immer so anders fühlen. Und wenn sie dann irgendwann zu der Erkenntnis kommen, wow, das ist das, was mich so anders fühlen lässt. Ich komme halt ein bisschen von woanders her, als vielleicht die meisten von uns. Aber was mir ganz klar wurde, ist, dass jeder von uns diesen Sternensat Aspekt in sich trägt. Das ist ja auch, wie wir nicht reine Schweizer oder reine Deutsche sind, sondern wir sind doch multidimensional. Also wir sind multiversum Art.

Ja, das finde ich schön, dass du das so formulierst, weil das ist auch genau das, was ich in meinem Herzen fühle. Man stelle sich vor, wir würden jetzt auch den Pläaden leben und dort das Interview machen, dann würden wir sagen, ja, da gibt es irgendwo noch so ein Sonnensystem, da gibt es sogar eine Erde und da sollen Menschen leben. Das sind auch Sternensaten. Und schon ist es eine Frage der Betrachtung. Man neigt sehr schnell als Mensch dazu, dass alles, was da draußen ist, weit weg von sich zu weisen. Aber aus der anderen Perspektive sind wir ja auch weit weg. Das heißt, wir sind alle Sternenstaub- oder Sternensaten. Am Ende heißt es ja für mich, dass wir intergalaktische Wesen sind, im Grunde noch multidimensionale Wesen. Und jetzt hier auf dieser Erde eben genau diese Chance haben zu inkarnieren. Und wie du schon sagtest, Bettina, ich glaube auch, es sind eben diese Erinnerungsmöglichkeiten, die in uns wohnen. Und da würde mich natürlich interessieren, inwieweit ihr auch gerade mit eurer Musik auch euch selbst erinnert habt. Denn ich kann mir gut vorstellen, dass die ersten Schritte auf diesem Weg, die Musik in die Seelmusik hineinzufügen, euch ja auch sehr viel Gänsehaut wahrscheinlich fabriziert hat. Also gab es da für euch die Momente auch, wow, ich bin erinnert, wo kommt das jetzt her? Wie war das bei euch?

Ich wusste, nein, das will ich jetzt sagen. Das von Gästen?

Ja, nein, es gibt so, das von der Gänsehaut. Das ist immer noch so, das ist ganz, ganz komisch. Wir haben das immer noch, auch bei den Auftritten, wenn wir Aufnahme machen, es sind immer wieder so Gänsehautmomente da, die wir in Grunde genommen auch nicht erklären können, wie so und wie sagt. Und darum ist es für mich, war das von Anfang an, war das immer so, dass da passiert etwas, in dem, dass ich mich öffne. Ich muss fast gar nicht wissen, was, aber es passiert einfach. Und wenn ich da vielleicht zu viel wissen will, was da dahinter steckt, dann kann es vielleicht gar nicht passieren. Ja, weil dann gehen wir nämlich in den Verstand und das kann ich sagen, was ich sagen wollte.

Gästen habe ich das Filmmaterial, das ich mitgebracht habe von, ich bin jetzt gerade vor ein paar Tagen zurück, von dieser magischen Delphinreise gekommen und dazu habe ich es unterlegt, mit der Musik von kosmischen Krafttiere, was ja auch aus dem Kosmos kommt. Also kann man es auch Sternen, Saat nennen, eine Art, weil die leben ja auch dort in den kosmischen Verbindungen. Und als ich diesen Film angeschaut habe und die Delphine und mich erinnert habe an das Gefühl, wie das jetzt war, mit denen da einzutauchen und die Musik gehört habe, habe ich Tino gesagt. Es ist für mich nach so, so vielen Jahren immer noch ein Phänomen, wie diese Musik entsteht. Es ist ein Phänomen, es ist etwas, das ist wirklich nicht von dieser Welt und ich weiß auch ganz tief in meinem Herzen, dass wir zwei in anderen Welten mit anderen Wesen schon gewirkt haben. Darum sind wir diese Pioniere für diese Musik, das immer wieder ins Feld bringen. Aber wie das eben so ist, jetzt genau wie mit diesen zwei Aufnahmen, das Feld wird bereitet.

Man könnte eigentlich meine so eine schöne Musik, die wir die ganze Welt kennen, aber erst die Menschen, ich soll es sagen, erst wenn sie so weit ist und sie werden immer mehr bereit für diese Art von Musik, sie lernen es immer mehr zu verstehen. Es ist nicht einfach eine schöne Unterhaltung oder das berührt mich, sondern das hat einen Zweck, eine Wirkung, dass das unterstützt die ganze Menschheit, uns Erdlinge, so genannte, weil ich habe auch die Info bekommen, dass es gibt keine, in dem Sinn, reine Erdlinge. Das gibt es in dem Sinn nicht, sondern wir sind eben aus dieser, die einen Sternenzart und die anderen von Sternenstaug, das ist, wie genau das funktioniert, kann ich jetzt nicht sagen, aber ich weiß einfach, dass wir alle diese Aspekte in uns haben und dass wenn wir eintauchen mit den Delphinen, dann erinnert uns, unser lymbisches System wird aktiviert, wir fangen an höher zu schwingen. Wir haben das jetzt so unglaublich stark erlebt, wie Menschen, die schon anfangen, in die Starre zu kommen. Man nennt das jetzt vielleicht wegen dem Alter, wo auf das Mal wie kleine Kinder, hey, wir haben Arschbombe gemacht ins Wasser und die Leute haben gesagt, man, das habe ich seit 40 Jahren nie mehr gemacht und wir hatten sogar ein 83-Jähriger dabei, der, der, der ist fast ausgeflitt, weil auf das Mal dieses Begrenzt sein in unserem Körper und diese Erinnerungen wieder erweckt und erwacht werden und da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da. Da gehst du total über und das ist wirklich auch dieses Erinnern, wer wir in Wirklichkeit sind, weil diese Wesen, die, die spiegeln uns, die erinnern uns uns und unser kristallines Körper fängt an, sich zu aktivieren und wieder anzuschwingen.

Ja, super spannend. Also zu den Delfinen würde ich gerne gleich noch kommen, ein bisschen detaillierter. Du hattest eben gerade auch die kosmischen Krafttiere erwähnen. Vielleicht sollten wir das noch dem Zuschauer auch erwähnen. Das ist ja ein Kartendeck, was ihr kreiert habt, was im Schöner Verlag sehr erfolgreich, glaube ich, herausgekommen ist. Also, weil das war so ein Begriff, der vielleicht zugeordnet werden sollte, wenn man sich dafür interessiert. Aber die Delfine sind ja eben auch letztendlich ja Vermittler, würde ich mal sagen. Also immer wieder wird ja auch gesagt, dass diese Delfine eine Brücke bauen für die Menschheit gerade. Und wenn du jetzt gerade auch bei den Delfinen warst, inwieweit würdest du das formulieren, was hast du da wahrnehmen können? Also ist da diese Schwingung, weil auch gerade ihre Art zu kommunizieren mit den Piepstönen, mit diesen, da geht es ja genau um diese Schwingung. Und das Wasser ist ja nochmal ein ganz anderer, ein ganz anderes Medium, um Schwingung zu übertragen. Wie nimmst du das unter Wasser, mit dem Delfin war, würde mich interessieren. Es

ist interessant, wenn ich im Wasser bin und die Delfine um mich sind, dann bin ich nur noch. Ich nehme mich in dem Sinn einfach nur noch als Moment war. Und es war interessant, ich habe das vorher noch nie gesehen bei den Delfinen. Die haben sowieso, sagt man das nicht, Quadratrecht-Ecke, kamen aus dem raus und zwar so in einer solchen Form. Das sah aus wie kleine Edelsteine. Und das hat nur einer gemacht und dem sind wir später wieder begegnet und er hat das gemacht. Und es fing alles an, sich wie aufzulösen. Und das ist die Erfahrung, die ich mache. Es ist einfach so berührend. Es ist unglaublich. Und ich war ja auch im letzten September bei den Wahlen. Da hast du das Gefühl, du bist wirklich wieder im Kosmos, im Universum. Und ich gehe ja diesen September auch wieder hin. Die Delfine, das ist das Verspielte, aber die Wale ist dieser Gesang. Und wir haben ja auch die Aufnahme gemacht, Whale. Und diese Musik trägt genau quasi wie der Wahlgesang diese Botschaften, diese Informationen. Weil wenn es als Worte kommen würde, würde es durch den Filter unseres Verstandes blockiert werden, aufgehoben, weil wir keine Worte haben für diese Botschaften, für diese Informationen. Sondern es geht wirklich da ins Fühlen rein, ins Empfangen, ins Wirken lassen. Und das ist also irgendwie ein bisschen subtil wahrzunehmen, so aus dem trockenen Land her, wenn du es nicht selber erlebt. Aber die Veränderung in den Menschen zu erleben, das ist es. Die Gesichter, die wieder anfangen zu leuchten, zu strahlen, die Augen, die wieder Leben zeigen.

Ich krieg ja ganz out, wenn ich nur daran denke.

So schön. Ja, das fühle ich bis hierher, Betieder. Das ist großartig. Und diese Botschaft letztendlich von den Delfinen, auch das, was du vorhin sagtest, das wieder mit mehr Freude, Lebensfreude und auch kindlicher zu sehen. Also mit einer kindlichen Begeisterung, da liegt ja riesig Potenzial letztendlich drin. Und ich finde es ja auch schön, wenn ich jetzt, also diese Geräusche auch von den Wahlen, was gerade von dem Wahlgesängen gesprochen, dann sind letztendlich Musik, man sagt das ja auch, ist eine Sprache, die alle miteinander verbinden kann. Würdet ihr das auf die Starsie jetzt auch erweitern? Also es sind ja vielleicht kosmische Wesen jetzt, die der ein oder andere ja auch vor Augen hat. Natürlich gibt es ganz viel Leben in diesem gesamten Schöpfungsraum, sage ich mal. Würdest du auch sagen oder würdet ihr beide sagen, dass die Musik so eine universelle Sprache ist, dass sie intergalaktisch die Menschen und die Lebewesen und die unterschiedlichen Formen der Schöpfung miteinander verbinden kann? Ich denke schon, weil die

Musik ist eigentlich die einzige Sprache, die erstens mal auf der ganzen Welt verstanden wird als Beispiel. Und die Schwingung,

die die Musik ja unterliegt, die trägt sich ja überall hin. Und wenn wir etwas von den interstellaren Konstellationen zu uns auf die Welt biemen, dann sind es in erster Linie Geräusche oder Schwingungen. Und komischerweise ist für mich immer das im Feld gewesen, dass das so weit weg ist. Was weiß ich, Sirius ist so und so viele Lichtjahre weg von uns. Und wenn ich aber ins Feld bringe, dass vielleicht ja Zeit eine Illusion ist, dann ist ja alles schon hier. Das heißt, ich kann zum Fenster rausschauen und Sirius ist ja schon da oder was auch immer ein anderer Planet. Und darum glaube ich schon, dass wir ganz nahe miteinander musizieren. Und ich denke, viele Musik ist ja nicht irrschen Ursprungs, sondern wirklich auch so, wir werden eigentlich sagen, aus der Ewigkeit für die neue Zeit. Und da reihen wir uns schon sehr damit ein, diese Verbindungen zu allem, was im, ja jetzt kommt ganz aktuell eine Aufnahme, die wir machen zum Thema Multiversum. Es ist ganz interessant, wie das sich so einreitet in diesen Geschichten, die ja die Menschen schreiben.

Ja und wenn wir in unser Herzfeld gehen, kannst du auch sagen, in dein Universum gehst, in dein Sein, wer du in Wirklichkeit bist, dann bist du sofort, mit wem auch immer du verbinden möchtest, bist du online. Du bist einfach im Feld und wenn der Verstand dann aus hat und das rüber kommt, dann versteht man das. Ich hatte es gerade in Impulse. Ich würde gerne ganz kurz in dieses Feld des Darsitz eintauchen und schauen, was für ein Gesang jetzt gerade durchkommt,

wenn ich das darf. Ist das okay? Ja, total gerne, wunderbar. Mach auch mit. Okay, mach's auch mit.

Das ist einfach die Absicht, dass das alles möglich ist, ist, dass wir offen sind, dass wir, wenn wir das Gefühl haben, dass wir einen Bezug zu einem bestimmten Sternenvolk haben oder uns stärker zum Beispiel zu den Pleiaden, Arcturianer oder wem auch immer hingezogen fühlen, dass wir in unserem Herzen in diese Verbindung eingehen können. Und so viele Menschen haben von Geburt auf dieses Gefühl hier fremd zu sein. Aber wenn ihnen bewusst wird, dass dies vielleicht möglich ist, weil sie eben das erste Mal hier jetzt als Erdling inkarnieren, dann hilft ihnen das ganz bestimmt, sich selber zu verstehen, sich selber so zu akzeptieren, statt dass sie irgendwo in ein Loch fallen und die immer denken, ich schaff das nicht, aber wenn ihnen das bewusst wird. Ich denke, es ist an der Zeit, sonst wäre es ja jetzt nicht im Feld so und immer mehr und immer großartiger. Sie zeigen es uns ja, hey, es gibt uns, ihr seid auch Teil von uns. Und das finde ich das Wunderschöne an diesem neuen Feld, das sich geöffnet hat. Es gibt mehr als wir mit unserem Verstand wahrnehmen können. Das geht nur über unser Herzfeld.

Ja, ganz genau. Und als Tito das auch gerade sagte, mit ja der Nähe im Grunde genommen, dass es die Zeit nicht gibt und den Raum nicht. Alles ist ja hier. Und wenn ich das jetzt verbinde mit den Klängen dieser wunderschönen Sound-Untermahlung, die ihr gerade hier uns geschenkt habt, dann ist das spürbar. Also dann ist das auf einmal real, das ist hier spürbar und ich habe dann, und wie du sagst, Bettina, es liegt ja an mir. Wenn ich mich öffne, ich kann mich mit allem sofort verbinden. Und es geht darum, es für möglich zu halten und es dann auf einen Herzen auch zu tun. Und ich bin ganz bei euch, es ist jetzt die Zeit dafür reif und ich glaube auch, dass ganz viele Stars seats da draußen, ja, so wie auch hier auf diesem Planeten darauf genau gewartet haben, genau auf diese Zeit und dass wir nicht zufällig hier sind, so wie wir drei jetzt auch nicht zufällig wieder mal zusammen sind, um uns auszutauschen. Jetzt kriege ich wieder Gänsehaut. Also das sind genau die Dinge, die jetzt anstehen und um den größeren Zusammenhang sozusagen zu integrieren, wie da sich zu erinnern. Denn es war ja nie weg. Ja, ich bin der festen Überzeugung, es ist immer alles da. Die Frage ist, was lassen wir zu in unserer Wahrnehmung, in unserem Bewusstsein? Also am Ende ist es eine Frage des Bewusstwerdens, sich seiner selbst bewusst zu werden und da sind wir auf diesem Weg und ich finde es wundervoll, wie im Euroklänge das dabei auch ganz großartig unterstützen. Mich würde interessieren, wenn ihr jetzt eben ja unterschiedliche Channelings macht, eben euch verbindet mit unterschiedlichen Sternensaten auch oder einfach auch öffnet für das Feld, was gerade ist. Könnt ihr anhand der Qualität, also jetzt nicht besser oder schlechter, sondern qualitativ einfach des Unterschiedes, könnt ihr unterscheiden zwischen verschiedenen, ihr hattet gerade Aktorianer genannt oder auch Pläada, sind da auch in der Schwingung, in der Musik, die durch euch hindurch kommt, dann Unterschiede festzustellen, dass ihr sagt, ah, okay.

Ja, ich würde sagen ja, aber ich würde sagen ich könnte das jetzt momentan noch nicht, da habe ich zu weniger Erfahrung unterscheiden, woher das es genau kommt. Was ich aber sagen könnte, ist, dass ich die Absicht setze und du hast ein schönes Wort gesagt, Kai, das für möglich zu halten. Wenn ich es für möglich halte, dass ich mich jetzt zum Beispiel mit den Pläadern verbinde und mit dieser Absicht Musik mache, da bin ich überzeugt, dass diese Musik von den Pläaden oder von den Pläaden inspiriert daherkommt. Was ich aber nicht sagen könnte, ist, dass wenn ich einfach so drauf los Musik mache, was wir ja praktisch nie machen, dass es von irgendwo her kommt. Also ich denke, da ist für mich als Musiker schon eine ganz große Sache, dass ich diese Absicht setze, damit überhaupt eine Verbindung stattfinden kann. Es ist wie eine Telefonnummer zu wählen.

Früher noch so, heute so und heute vielleicht nicht mal mehr. Es ist ja wirklich diese, es macht Wusch und du bist in diesem Kanal, in dieser Verbindung drin. Für mich, oder für uns ist das schon so selbstverständlich, weil wir ja das schon über Jahre machen, diese Verbindung. Eben sei das mit einem, mit dem kosmischen Kraftjahren, mit Pläaden, mit der Energie von Avalon, Lemuria, Sternensatz, Sternenstaub. Es ist jedes Mal, du gehst einfach, du willst an, du setzt die Absicht und dann fließt es einfach. Und in dem Moment, wo es fließt, lässt du die Kontrolle los. Du beeinflust es, also wir beeinflussen es nicht mit unserem Gesang. Das geht gar nicht, weil wenn du es dir dann heran hörst, denkst du, nein, also wenn du das jetzt beeinflussen hättest, wären wir nicht zu diesem, zu diesem Resultat, zu diesem Ergebnis gekommen, weil wir proben ja nicht. Das ist in direkter Kommunikation. Wir sind so wie die, wir übermitteln eben diese Botschaft, diese Schwingung, diese Lichtcoats, dieses Feldöffnen in den Menschen drin,

der ganzen Schwingung. Ja, und in diesem Moment frage ich mich, was wäre, wenn jetzt wir sagen würden, diese Klänge sind von diesem Planet. Was würde das bei den Menschen auslösen, würden sie sich dann einfach daran halten, ja das sind, das ist jetzt, diese Musik ist von denen und diese Musik ist von denen. Wenn wir sagen würden, wir erkennen das genau an dem und dem und den, das ist eigentlich eine ganz interessante Diskussion, weil wenn jemand sagt, okay, ich habe die, die Syriane geshannt und die sagen mir das und das, da müssen die, die Leute müssen das irgendwie glauben oder für möglich halten, dass das wahr ist. Und wenn wir sagen würden, ja jetzt machen wir nicht, jetzt machen wir eine Aufnahme zu den Marzianen und die tun genau so und genau so, dann die Marzianen. Wir haben übrigens

die Energie der Playader haben wir auch im Amra-Verlag, es ist ja auch erschienen in der Verbindung mit den Playadern, ich weiß es gar den Titel nicht mehr, aber eine so eine unglaubliche, wunderbare Musik ist da entstanden und und das hilft ja auch über den, was sagt man, über den Tellerrand hinaus zu blicken und Dinge in sich zu erkennen, aber wie lange ist das jetzt her, dass die Leute da mit den Starsitz kommen und dass das ist noch gar, das ist noch neu in dem Sinn oder, dass sie, sie haben wohl, sie fühlen sich vielleicht angezogen, aber dass sie wirklich so, es wird immer wirklich, es wird immer fassbarer. Ja und trotzdem ist dieses, dieses als für die Aufnahme zu den Playaden gemacht haben, da haben wir uns auch mit der Absicht, haben wir das da auf das eingelassen, eingeschwungen und dann ist diese Musik entstanden. Ich würde niemals sagen, dass das die einzige Musik ist von den Playaden, das gibt's X, Tom Canyon hat was ich wie viel von den Playaden gescheinert oder? Die Theateren. Ah, nicht den Playaden, okay, dann waren sie halt die Hateren. Haben wir ja auch gemacht, die waren davon. Ja, das hatte ich gerade. Wir hatten auch vor ein paar Jahren, hatten wir dieses Multiversum auch schon als Musik und zwar ist das Different Words, das sind diese verschiedenen Welten von diesen verschiedenen Wesen damals schon zusammen mit einem Musikarchemist, mit Sabio, eine unglaubliche Aufnahme, die wirklich, wir haben, wenn es geht

immer so ein paar Attribute, die wir dann sagen können, es ist wirklich diese Ketten springen, über den Tellerrand hinaus zu schauen, das war so der Einstieg, den Kontakt mit den anderen Welten, mit den anderen Wesen, mit den Starsitz. Aber wir sind wegen dem nicht, wie soll ich sagen, das ist unser Job. Unser Job ist nicht, sie bildlich zu machen oder ein Buch darüber zu schreiben, unser Job ist, weil das kommt in unser Feld, in dem wir in dem Sinn Kontakt mit uns auftreten, wenn es dann bei uns klicken macht oder der Impuls kommt, dass wir dann bereit sind und so ist das unser Job als Seelenmusik mit der Seelensprache, mit dieser, genau dieser Schwingung, die die Herzen berührt, ins Feld zu bringen. Das ist die Aufgabe, die wir, da bin ich überzeugt, eben den Impuls z.B. über eine Playade bekommen haben oder wenn es Different World ist, vielleicht von einem hohen Rat oder keine Ahnung, ich weiß es nicht, da kam eine Jobanfrage, wir haben uns gemeldet, klar, wir machen diese Aufnahme und jetzt eben wie Tino schon erwähnt hat, machen wir zusammen mit Daniela Christina Planzer das Projekt, das Multiversum. Es gibt jetzt Musik und sie wird dann eine Meditation dazu machen und sie wird dann auch noch einen Kartendeck, auch mit Bruno Schmidt, wie ich meine es gemacht habe, Bruno Schmidt und ich haben ja diese kosmischen Krafttiere ins Feld gebracht, wir zieht dann, also das gibt wieder so ein ganzes Package, wo uns wieder einen Schritt mehr in dieses große Ganze führt. Step by step, by step. Wer

bereit ist? Schritt für Schritt geht es voran, genau so ist es und neben dieser wunderbaren Seelmusik, die ihr ins Feld bringt, habt ihr ja auch eben Seminare angeboten, um selber in diesen Flow der Seelmusik zu kommen. Vielleicht ist das noch ein ganz interessanter Aspekt auch, was die Starsheats angeht und unsere Rückerinnerung. Wie waren denn da eure Erfahrungen, eure Erlebnisse? Denn da konnte man sich ja anmelden, auch ohne musikalische Vorkenntnisse, das heißt man kommt da hin und sagt, ich habe wirklich ja selber mich so berühren lassen von eurer Musik, ich möchte es gerne für mich, ich möchte tönen, ich möchte mich dafür öffnen und habt ihr da vielleicht ein Beispiel, wie das eben auch wirklich zur Erinnerung von Teilnehmern, die sich bei euch in diesen Kursen wiedergefunden haben, ausgedrückt hat?

Ja, wir haben das eigentlich viele Jahre jetzt gemacht, diese Seminare, erwecke deinen Zählengesang und jetzt haben wir gemerkt, dass es weitergeht. Darum haben wir uns jetzt für eine ganz kleine kreative Pause, ziehen wir uns zurück, weil es kommt etwas Neues ins Feld, etwas, was noch viel weitergeht mit diesem Zählengesang. Und der Zählengesang ist, man muss das einfach so in diesem Sinne unterscheiden, du hast schon gesagt, lieber Kai, du brauchst keine Vorkenntnisse, wenn du eine Stimme hast, jeder der eine Stimme hat, kann auch singen, egal in welcher Qualität und das spielt beim Zählengesang für sich und für das, was man machen will, spielt das gar keine Rolle, sei denn man will Konzerte geben mit Zählengesang, dann sollte schon ein bisschen mit den Instrumenten zusammen harmonisieren, aber es ist eine andere Kunst, und in dieser Kunst, die wir machen, diese Zählemusik, die wir machen, ist eigentlich das Allerwichtigste, ist immer das singen und nicht die Musik selber, die Musik selber trägt das Ganze natürlich auch und es macht, soll ich sagen, für die Menschen ein bisschen vielleicht zugänglicher, aber die Essenz ist im Zählengesang selber. Wir haben die Leute zuerst angefangen zu lernen, zu sprechen. Was sonst kommen Sie? Du sagst ins Tönen, ich habe nicht das Gefühl, dass Zählengesang Tönen ist, klar, da gibt es Töne von dir, aber die können auch, das sind auch Töne, aber es geht um die Sprache, das ist eine Sprache und ich habe, wir haben jetzt schon so viele Menschen dorthin geführt und es ist interessant, jeder hat seine ganz eigene Sprache und es ist dieses Zusammenbringen, die Sprache, dass es dir überhaupt mal, dass du dir erlaubst in so einer ganz fremden Sprache für den Verstand, der denkt, wow, jetzt ticst aber nicht mehr richtig, das zu erlauben, weil es ist der Säle Stimme geben und dann kommt dann auch der Gesang dazu, das kommt dann ja nochmal eine andere Schwingung dazu, aber auch das Sprechen ist genauso kraftvoll auch wieder Gesang, es geht um, dass diese Botschaften aus dem Herzen, dass das in die Welt kommt und das dir klar wird, also da geschieht so viel Heilung und wir haben es auf unseren Reisen, lerne ich auch, die Leute den Zählengesang zu singen und das ist, das werde ich jetzt mit so ein bisschen behaupten, dass das auch ist, dass die Delfine so ansieht, weil wir unsere Energie heben, dass das ist, die schwimmen dann und du hörst dann durch den Schnorchel, wie sie Sälengesang machen, das ist so unglaublich schön, weil du kommst einfach in ein anderes Welt, aber zum das zu fühlen und zu spüren, muss man selber machen, selber erfahren und eben wie Tina schon gesagt hat, es findet jetzt eine Veränderung statt, wir haben im Moment keine Termine draußen, weil ich habe mir gemerkt, es ist viel, viel mehr als der Sählengesang, das können wir dir in eine halbe Stunde beibringen, aber es sind Prozesse, die dann stattfinden, es geht ganz tief, es geht vorgeburtlich, es geht vorleben, das sind Informationen, die dann hochkommen, ich hatte das schon mal erzählt, wie, wo als wir für eine Frau gesungen haben, die die Botschaft von ihrer Seele kam, dass sie damals geschworen hat, keine Kinder mehr in diese Welt zu setzen, es sind dann so Informationen, die durch dein Feld dann kommen können und dich dann befreien oder was auch immer, dass es geschieht viel mehr als eben nur du gehst ein und kannst jetzt in Sählensprache singen und wenn die Leute denen das mal bewusst wird, was das genau ist, das ist unsere direkte Verbindung zu unserem kosmischen Sein, dann geschehen, dann geschehen, Wunder, ja,

kann sich dann das sagen.

Also könnte man... Ich finde mir nichts Ähnlicheres als, dass immer mehr Menschen das erkennen,

dass Sählengesang wirklich der Zugang zu deinem kosmischen Sein ist oder eben zu anderen Welten.

Ja, also das ist ja für mich jetzt echt eine Kernaussage, letztendlich unser Sählengesang bringt uns dann ja auch zu unseren Starseed-Worzeln letztendlich zurück, weil das ist die Sprache der Seele, das was, ja, wie soll ich sagen, im multidimensionalen Sein die Constante als solches ist, ja, und deshalb auch wahrscheinlich genau dieser Heilungskraft hat und die Verbindung, wie du gerade gesagt hast, auch zu den Silvienen schafft, weil es eine universelle Sprache wiederum ist, die weniger durch Worte sozusagen, sondern viel mehr durch die Schwingung selbst, die Kommunikation auslöst, ja, kann man das so definieren? Ganz genau. Und es ist unglaublich,

wie Menschen, wie auch Tiere und Wesen auf diesen Sählengesang reagieren. Das ist unbeschreiblich, was passiert, wenn du mit deinem Mund in Sählen, in Sählengesang mit ihm singst. Das ist unglaublich, was da passiert. Das sind Sachen, die lernen wir nirgends, außer, du hast wirklich diesen ganz tollen, dieses ganz tolle Wort gesagt, Kai, es für möglich zu halten. Das hat eigentlich mit Glauben nicht zu tun, sondern ich halte es für möglich. Das ist eine Möglichkeit, das finde ich ganz, ganz toll, dass wir das so ins Feld bringen können. Wir hatten ja die große Möglichkeit zusammen am Starseed Kongress El Sujiste oder? Sternenvölkerkoges, wo auch die Birgit Fischer war und auch die Pavlina Klemm und weiß nicht, noch wer alles, haben wir die Eröffnung gemacht. Und wie das sofort durch die ganze Menschenmenge ging, wie sich das Herzfeld geöffnet hat, Pavlina hat gesagt, sie blips die Aufgänge mit Botschaften, mit Informationen, wo gerade dieses Feld genährt haben, zubereitet, vorbereitet. Unsere Musik ist ein unglaublicher Öffner, Herzfeldöffner eben genau für solche Events, solche Anlässe, weil wir schwingen uns genau gerade alle dann auf dieses Bewusstseinsfeld ein und somit das, was dann gesprochen wird von diesen Referenten, wirklich gerade auf offene Herzen stößt. Das war richtig sicht und fühlbar gewesen. Also ich bin überzeugt, dass durch das ein ganz großer Sprung gemacht werden kann, noch mehr in dieses Bewusstsein, in dieses Feld, dass es noch kraftvoller wird in den Menschen.

Ja, definitiv. Und für mich ist es auch so, Worte sind halt begrenzt. Und da fängt dann die Information zwischen den Worten an oder eben die Musik, die das überträgt und damit kannst du viel umfänglicher aus meinem Wahrnehmungsbereich kommunizieren, viel tiefer, wie du sagst, im Herzen öffnet sich etwas und das kannst du wiederum mit Worten auch nicht erklären. Also man muss es erleben, man darf es auch selber für sich entdecken. Das finde ich auch sehr wichtig. Für mich hat das angefangen in meiner Vergangenheit mit Mantrim singen und dann auch ins eigene Singen hinein zu gehen, also Seelensprache zu sprechen und dabei, oh, da, wie du sagtest, Bettina, Heilung. Und das kann man jeder für sich zu Hause machen und das schwingt dann auch hinaus ins Feld. Also weil das mit mir selber was verursacht letztendlich, ist die Reaktion darauf natürlich auch nach außen. Das ist wie ein Stein, den man selber ins Wasser wirft. Der zieht dann Kreise und ich kann mir vorstellen bei so einem Kongress, wo so viele Menschen bei Sammen sind, ist eben genau so ein Stein und dann sind es Tausende Steine. Wir haben das ja auch erleben dürfen im Rahmen des Channeling Kongresses immer, immer wieder, jedes Jahr im Grunde genommen dann dieses Riesenfeld, wo, obwohl jeder an einem anderen Ort ist, aber diese Herzensverbindung zu spüren ist, diese energetische Verbindung und dabei eben auch dieses Wir-Gefühl, egal wo wir Sternensatmäßig herkommen mögen, wir sind eins und wir sind viele und das tut so gut und da finde ich auch gerade die Musik ist so eine wundervolle Brücke an der Stelle. Also wenn ihr das weiterentwickelt habt, interessiert es mich jetzt schon, ja, da sollten wir dann das nächste Gespräch auf jeden Fall mit dem Thema uns ansehen, weil das finde ich schon spannend, was da noch vieles mehr für euch dranhängt, denn ich glaube, dass genau das die Tore sind auch, die heute wichtig sind, um die nächsten Schritte in die Zukunft zu gehen und es geht um Heilung, ja, wenn wir, wenn ihr jetzt eure Musik mal so Revue passiert und ihr macht da schon viele, viele Jahre die Musik gemeinsam in dieser kraftvollen Art. Was ist für euch das Wesentliche, was sage ich mal der gesamte gemeinsame Nenner darstellen könnte? Ein Wort bitte nur, was, was, was fühlt ihr da, was wäre das? Kosmische Verbindung. Ich hätte jetzt auch Verbindung gesagt, ja, diese Verbindung zu allem. Ich möchte noch ganz schnell was, wo du von gesprochen hast, kann mir gar den Sinn, wir haben doch diesen Beitrag gemacht von Leben und Sterben. Oh ja.

Wir sind, wir haben in dem Sinn sind ja einfach in dieses Feld eingetaucht und dann kamen, kamen ja auch die Botschaften durch und als ich das dann zugeschnitten haben, dem Film dazu gemacht haben, ich saß da und mir kamen die Tränen, ich habe geweint. Tino gesagt, ich kenne dich gar nicht so. Ich habe gesagt, das hat mich selber so, so, so berührt,

was Leben und Sterben ist. Ich könnte jetzt die Wort nicht sagen, aber das war für mich eines der schönsten Channeling-Konzerte, die wir gemacht haben mit einem unglaublichen Potenzial zu erkennen, was das Leben ist. Es kann so jedem empfehlen, anzuschauen, es dauert ja nicht lange, aber das ist etwas, da geschieht auch Heilung, weil die größte Angst, habe ich gerade gestern irgendwo gehört, da hat jemand gesagt, die größte Angst hat ein Mensch vom Sterben und dass wir durch die Einladung von euch uns mit dem Ausland, also in dieses Feld eingegangen sind, das war, das war, weißt du, kannst nur noch lange Stars sieht und weiß nicht, aber wenn es um die eigene, um die eigene Existenz geht, von Geburt bis zum Sterben, dann wird es ganz speziell.

Vielleicht könnt ihr das verlinken, weil es ist unglaublich, was dort für Botschaften durchkam für uns Menschen und auch mich. Ja, ich kann das nur bestätigen, ich habe auch ganz dicke Gänsehaut bis zu den Füßen runter, weil es hat mich genauso berührt, wie es dich selbst dann auch berührt hat und viele, viele Teilnehmer, man muss dazu sagen, wir haben ein Online-Veranstaltung durchgeführt, Sterbentrauer, Jenseitskontakte gerade um dieses schwere Thema, wie du sagst, das ist die Mutter aller Ängste im Grunde genommen, weil es so ungewiss für uns ist,

ja, anzuschauen, dieses Thema anzunehmen auch und nicht mehr zu verdrängen, weil wir es immer wieder verdrängt haben, unsere Gesellschaft verdrängt ist, jeder Mensch verdrängt ist und es war ja schon ein mutiges Ding sozusagen, jetzt dieses Thema anzufassen, aber gerade auch euer Beitrag und von den vielen wundervollen anderen Referenten, die Beiträge haben dazu eben Unterstützung gegeben, diese Trauer anzunehmen, das Thema Tod für sich selber, ja, zu durchdringen letztendlich und dadurch die Angst zu verlieren und in die Haltung zu kommen. Genau, wenn du doch, was mich so berührt hat, am Schluss dieses Durchgehen wieder und wieder ein neuer Tag. Ich kriege wieder sowas, dass es wieder geht weiter, es ist nicht, genau das ist der Moment, dass es wieder geboren werden, wieder ins,

was auch immer, das habe ich dermaßen berührt. Absolut, das ist es und ja, und da sind wir in der Rehinkanation, da sind wir auch in dem, ja, dass es alles dann in Sinnen gibt. Also für mich war ja auch immer die Sinnnsuche als junger Mensch schon das Wesentliche, ja, warum bin ich hier, was kann ich hier bewegen und was soll das alles und dieser Sinn wird auf einmal deutlicher, es sind wie Puzzleteile, sage ich mal, ja, und das ist ein ganz wesentliches Puzzleteil auch aus meiner Sicht eben zu verstehen, wie die Hintergründe sind und plötzlich kann ich noch bewusster und wir haben vorhin ja über das Bewusstsein gesprochen schon, eben noch bewusster im Hier und Jetzt Leben und mich öffnen in meinem Herzen, ja. Und deshalb ist das so wundervoll auch eben eure Musik, die das Ganze so unterstützt hat und auch eben diese Onlineveranstaltung so großartig bereichert hat. Also lieben Dank auch an euch nochmal dafür und schön, dass es auch bei euch eben dann nochmal solche Reflektionen gegeben hat, weil das wirklich eben Heilung und ja ganz viel Potenzial halt in sich trägt, ja. Das ist großartig. Also die Starsheets haben ja auch gerade zu diesem Thema, weil wir ja alle im Grunde genommen hier Starsheets sind, das haben wir ja gerade schon erörtert, natürlich ihre Betrachtung, weil aus gewissen Ebenen der dimensionalen Verflechtung, also unterschiedlichen Schwingungsebenen gibt es ja auch dieses Zeit-Raum-Modell gar nicht mehr und dann ist das alles sowieso im Hier und Jetzt, ja. Und diese Musik, die ihr macht, ist aus meiner Sicht ja auch vollkommen zeitlos. Also es gibt ja so diese Musikgenre, die sind dann gehypt, ja. In irgendeiner Zeit gibt es halt Rock'n'Roll und dann gibt es halt Pop und dann gibt es Rap und keine Ahnung was. Aber ich würde mal sagen, die Musik, die ihr macht als Seelmusik, die ist einfach zeitlos. Ist das für euch eine Erklärung, dass hier Schwingungen umgesetzt werden, die eben auch außerhalb dieses Raumzeit-Continuums heraus inspiriert werden? Ich denke, das ist ein ganz wichtiger Punkt, wenn du da ansprichst, liebe Kai, weil

diese Zeitlosigkeit bedeutet dann auch, auch wenn es zeitlos ist, vielleicht ist die Zeit dann wirklich weg. Vielleicht existiert die Zeit ja gar nicht, oder? Und in dieser Zeitlosigkeit, wenn die Zeit weg ist, dann müsste ja diese Musik zeitlos sein und somit kommen wir wieder zu diesem, dass alles so nah ist und vielleicht ist das auch die Erklärung, auch die wir schon auch immer gesucht haben. Wie kommt es eigentlich, dass wir immer noch fasziniert sind nach so vielen Jahren von dieser Art Musik zu machen, die so einfach ist und so prägnant und so und so tiefgreifend und berührend. Und auch wir haben uns entwickelt in dieser Zeit, aber trotzdem, auch wenn wir ganz alte Aufnahmen anhören, die die Essenz dieser Musik, diese Botschaften, die sind immer noch da. Das ist ganz interessant.

Ja, auch wenn vielleicht die Qualität nicht noch da noch nicht so war, wie wir es jetzt haben, seitdem wir das eigene Studio haben, aber die Schwingungen, die Botschaft, die berührt immer noch, darum werden sogar alte, die haben noch so ein paar alte Limuria-Cedis gehabt, da müssten wir sagen, die wurden einfach aus dem Raum aufgenommen und dann an Anfang und Ende abgeschnitten und das war es dann aber, sie berühmten noch genau so. Und das ist auch mein tiefes Wissen, dass wir schon eben, das habe ich schon vorhin gesagt, in anderen Zeiten, in anderen Welten Daumen konnten wir so schnell wieder zusammenfinden in zwei Tagen für einen anderen Chiten, schon am ersten Wochen und nach einem Monat zusammengezogen, am ersten Wochenende schon wieder Musik gemacht haben. Zwar noch nicht die Seele Musik, sondern es war wieder ein Aufwärmen. Es ist damals drei Klang der Sinne. Also schon damals so, ja. Ein bisschen spooky hier. Ja, für dazu mal so. Für dazu mal so und dann haben wir uns entschieden, eine DVD zu brennen und alle haben gesagt, wir haben keinen DVD-Player. Und heute heißt, wir haben keinen CD-Player mehr.

Ja, die Zeit schreitet voran. Wir sind immer so ein bisschen voraus oder wir haben trotzdem immer noch CDs, die wir ins Welt geben, weil es ist etwas physisches und das ist eine ganz wichtige, manchmal musst du etwas haben zum Anwangen, zum Anfassen. Klar, man kann es downloaden, aber die CD, das können die bestätigen, die jetzt wieder ihre alten LPs so wertschätzen. Auch wenn die mal irgendwann als tot galten. Nein, nein. Es ist etwas anderes.

Das ist ein anderes Bild. Absolut. Ja, das ist interessant, dass du das sagst, weil gerade auch die alten Aufnahmen, wo du sagst, technisch waren die nicht in der Brillanz, wie ihr das heute könnt, aber die Information, also die Schwingung, die Message ist halt drin und das ist das, was zählt. Und bei den Venyls sagt man ja auch wirklich viele sagen, da ist eben auch dieses Lebendige noch drin. Das heißt, also vielleicht ist es gerade da, ja, also dieses Nicht-Digitale, so wichtig, zumal ja das Leben als solches erst mal nicht digital ist. Aber ja, wir sind natürlich auch in einer Verwandlung, was mir auch zur nächsten Frage führen wird, ist eben die Zukunft. Wir haben zwar jetzt gerade auch über die Zeitlosigkeit gesprochen, wo ich auch fest von überzeugt bin. Trotzdem haben wir eine gewisse Linearität momentan noch, vielleicht sogar nicht mal mehr eine Linearität. Ich würde sagen, die Zeitwahrnehmung geht momentan eher ins Exponenzielle über. Das heißt, es geschieht immer mehr in immer kürzerer Zeit und ein Jahr fühlt sich an wie eine Woche inzwischen. Ich weiß nicht, wie es euch geht. Bei den Defines eine Woche wie drei Wochen. Das ist das Interessante. Ja, und da sehen wir, dass da irgendwas ist. Ja, absolut. 10 Tage mit dem Wahler so gefühlt du wirst ein halbes Jahr dort gewesen. Das ist so interessant, aber so ganz was Tolles angesprochen übrigens. Ja, absolut. Und ich bin der Meinung und das bestätigt ja das, was du gerade sagst, dass wir im Grunde genommen Zeitblasen haben und die hängen ab von unserer Wahrnehmung, von unserem Bewusstsein und von den Energien des Umfeldes. Und da gibt es auch wie... Ja, genau. Und wenn ich in so eine andere Zeitblase gehe, dann habe ich ein ganz anderes Zeitempfinden. Und vielleicht ist das auch wirklich ein Geheimnis, sich mehr aus dieser hektischen Zeitblase der Allgemeingesellschaft öfter mal rauszunehmen. Und dazu muss man nicht unbedingt zu den Delfinen, sondern da kann man auch mal im Wald gehen und den Vögeln zuhören. Aber unterm Strich hat jede energetische Umgebung eben eine eigene Zeitbubble würde ich mal sagen. Zumindest ist das mein Erklärungsmodell und das würde zu dem passen, was du gerade berichtet hast. Nur schnell, du sagst, kann man ja in den Wald gehen, das kann man.

Aber meine Erfahrung ist, erster Tag, zweiter Tag, dritter Tag, am dritten Tag passiert was und das konnte ich jetzt auf allen Reisen beobachten. An dritten Tag ist wie, wenn etwas gesprengt wird. Also du müsstest in den Wald gehen, um das zu wahrzunehmen, zu erleben. Klar kannst du, es gibt Leute, die wohnen ganz lange im Wald oder machen Urlaub und keine Ahnung. Aber dann springt das so wie ein Raumzeit Continuum und es springt was in dir. Weil du kannst ein, zwei, maximal drei Tage etwas aufrechterhalten

und dann kommt die Essenz hervor. Und es ist meistens an den Taten, wo es ein bisschen anfängt zu knistern, zu reiben. Aber dann merkt man, wenn man, wenn man ins Verständnis geht, in ins Herzfeld, dass man dann zack, wie ein Raumschiff Enterprise, pst, da geht. Ja, aber es ist das, das ist das, was der Unterschied macht von mal in den Wald gehen. Das ist S s oisertrenn, aber wirklich eine längere Zeit und vor allem auch mit, es kommt ja niemand per Zufall mit. Das ist ja ein Ruf. Und wenn wir uns dann wieder verbinden und so nach dem dritten Tag merkt man wirklich, das ist nicht nur ein Satz, den man so dahin spricht, ja, jeder keiner ist bei Zufall, sondern das sind wirklich Herzverbindungen. Das sind alte Abkommen, die wir miteinander haben. Das sind sogar Erkennend, dass man sogar schon miteinander mal ein Stück Weg gegangen ist. Also sind ganz spezielle Sachen, die da geschehen.

Ja, Verabredungen sozusagen und deshalb ist geschieht nicht zufällig, bin ja ganz bei euch und mich würde natürlich interessieren, wie empfindet ihr diesen momentanen Prozess und wenn ihr jetzt in die nahe Zukunft schaut. Was denkt ihr, wird sich noch entwickeln, genau aus diesem erweiterten Bewusstsein, was sich jetzt zunehmend ja bildet? Also immer mehr Menschen sind auf der Suche, immer mehr Menschen werden auch von eurer Musik berührt und daran erinnert, wer sie wirklich sind. Was wird aus eurer Sicht daraus entstehen können?

Ich denke, dass das Bewusstsein sich auch exponentiell entwickeln wird. Das heißt, es wird wahrscheinlich immer schneller und schneller gehen, denke ich mal. Und dass ganz viele Sachen ins Feld kommen, dass der Mensch auch ganz an einem anderen Bezug zu ganz vielen Sachen bekommt. Und dass wir dieses Zeitverständnis, was ja die Meier haben uns das schon vor, was weiß ich, wie viele Jahren schon gezeigt, dass die Zeitrechnung nicht linear ist, sondern radial. Und diese radiale Denkweise, die holt uns immer mehr ein und bringt uns, bringt uns auch diese Erkenntnis, dass wir darüber entscheiden können, was wir überhaupt erleben wollen. Und darum gibt es wahrscheinlich in der Nahezukunft immer mehr diesem, ich werde es fast sagen, so ein Inselhopping, dass man von Bubble zu Bubble einfach so hin und her springen kann und diese auch wahrnehmen kann. Und da gibt es auch schon viel Literatur von früher schon. Ich denke, diese Parallelwelten sind ganz nah bei uns und oder waren schon immer nah bei uns. Und jetzt kommt immer mehr das Verständnis, ja es existiert ja gar keine Zeit, alles ist zeitlos. Und darum, alles ist jetzt und überall erfahrbar.

Ja und trotzdem, also ja, aber was nicht auch so, wir beide haben wahrgenommen, dass im Moment für uns eine ganz starke Veränderung im Feld ist, wahrnehmbar ist. Das Sachen, wie wir es bis jetzt gehabt haben, ebenso wie mit dem Seelengesang-Seminar, aber auch anderes, dass sich jetzt das am wandeln ist, weil Neues ins Feld kommt. Und dann gibt es so wie ein Moment, das nichts der Stille. Und ich habe in vielen Gesprächen mit anderen das auch wahrnehmen können, dass sie das auch fühlen, vielleicht sogar du selbst Kai. Es ist, man hat jetzt so viel gemacht, so viel Neues kam und jetzt ist es so wie, jetzt gibt es zu mir ein Dimensionssprung. Aber bevor dieser dann wirklich wieder, das geht ja so in sich hinein. Aber er ist trotzdem wahrzunehmen, es ist wie kurz wieder vor einer Geburt. Man könnte fast die, wie heißt das, die Fruchtblase anstechen und dann kommt es ins Fließ. Und das ist das, was ich sehr stark wahrnehme im Moment. Und das bringt ganz viel Veränderung auch im besönlichen Alltag mit sich.

Ja, wundervoll, absolut.

Kann ich nur bestätigen, eure Wahrnehmung? Und für mich ist das so ein bisschen das Gefühl, genau ist es wie so ein Nullpunkt. Also wenn du schaukelst und sehr hoch schaukelst, dann bist du irgendwann an dem Punkt, wo es kurz davor ist, dass es wieder zurückgeht. Und in diesem Punkt hatte ich als Kind immer das Gefühl, das dauert ewig, da bist du im Nichts sozusagen und dann schwingt das wieder zurück. Ja, also ich kann das nur bestätigen, ich fühle das auch und das eigentlich seit März ganz stark. Also das ist wirklich in diesem Jahr noch sehr frisch für mich wahrnehmbar und deckt sich auch mit vielen was andere sagen und wahrnehmen, so wie du das jetzt auch gerade bestätigt hast. Also ja, wir sind in einer wirklich guten Zeit. Wir haben uns das ja auch ausgesucht, wir sind nicht zufällig hier, wir sind alle Starsheets, die sich hier wieder treffen, um sich selbst zu erkennen, um den nächsten Sprung zu machen. Und ja, ich glaube, da können wir uns riesig drauf freuen, alle gemeinsam. Ja, Bettina, so schön, das ist so schön. Weißt du, wir haben, ich habe auch diese Gänsehaut, ich merke, wenn du sie kriegst, das ist unglaublich. Und es ist ja auch so, diese Technik, die jetzt uns gerade verbindet, ist ja wirklich nur eine Krücke am Ende, aber die wirkliche Verbindung ist genau die, dass wir uns fühlen, dass wir wie bei Sammen jetzt sind. Ja, und das könnten wir ohne, also ohne, dass wir uns sehen fühlen und das können wir ohne, dass wir uns hören fühlen. Und ich glaube auch, dass diese Qualität jetzt im nächsten Abschnitt eben so stark wird, das Raum und Zeit, Tino, so wie das Freund schon sagt, das alles ist so nah beisammen, wir sind alle ganz nah beisammen und wir sind verbunden im Herzen. Und ja, ich glaube, da können wir uns alle sehr darauf freuen. Das wird sicherlich eine sehr, sehr schöne dynamische Zeit mit ganz vielen neuen Wundern und Überraschungen. Also, da dürfen wir uns anschneiden. Und ja, anschneiden dürfen wir uns auch natürlich immer wieder, wenn ihr was Neues unternehmt. Deshalb natürlich auch meine Frage, was sind eure neuen Projekte, woran arbeitet ihr gerade? Vielleicht könnt ihr uns schon einen kleinen Einblick geben. Ja, das ist genau das, Lieber Kai. Das ist in einer anderen Bubble im Moment.

Im Moment ist das in einer anderen Bubble und wir machen wirklich so eine Kreativpause, indem dass wir uns sammeln. Und es wird ganz sicher nächstes Jahr werden viele ein etwas Neues von Onitani hören. Du hast es schon dran, du hast es ja schon gemacht. Ja, ich bin auch dran. Ich mache zum Beispiel auch angefangen Solo Musik zu machen, Instrumentalmusik. Die ist dann auch jetzt schon zum Teil eine CD ist ja schon da und die nächste ist in Vorbereitung. Also, es wird da auch noch einiges parallel dazu laufen und da ja keine Zeit da ist, spielt das ja keine Rolle, können wir das als Rentner einfach so machen. Nein, ich darf das wirklich sagen, dass sich das Raum für Neues schaffen, eine neue Bubble zulassen und diese dann beleben. Und das macht China nach so vielen Jahren gemeinsam, es macht er wieder seine Instrumentalmusik und zwar vom Feinsten. Also wirklich absolut.

Und bei mir ist es so, ich bin jetzt sehr aktiv immer noch mit den Delphinen. Im November geht es schon wieder zu den Delphinen zusammen mit Yasmin von Engelslichter in November, aber zuerst noch nach Moria zu den Wahlen. Und dann ein ganz persönliches, unglaubliche Freude ist zusammen mit Susanne Hün im Mai 26 auch wieder zu den Delphinen zu gehen.

Ich habe ein Buch von ihr angefangen zu lesen, das ist mir noch nie passiert, das geht das innere Glückskind. Hey, ich dachte, was ist da? Ich habe nur geweint, ich konnte fast nicht vor, ich lese es Tino Römer, ich konnte nicht aufhören zu lesen. Und das ist so klar geworden, das ist genau das innere Glückskind, ist so in der Verbindung mit den Delphinen.

Aber natürlich auch mit der Yasmin, mit den Engeln, weil die Delphine sind die Engel der Meere. Wie lange haben uns die Engel in dieser Zeit bevor Stasis kam, war es so dieser, ich sage es heib, das ist so ein Hoch, wo sich die Engel ganz stark bemerkbar gemacht haben und uns wahnsinnig getragen haben. Da war Engel Engel Engel, oder so viel war das Thema Engel. Und die Delphine sind die Engel der Meere und die Wale sind die Erzengel der Meere. Es gibt sich das mal einer, es ist so schön.

Großartig, ja, also da bei all diesen Unternehmungen wünsche ich euch ganz viel Glück, Glückseligkeit und vor allem Freude und Erfolg. Und freue mich dann natürlich schon auf unseren nächsten Austausch wieder und bis dahin auf jeden Fall alles Liebe und herzlichen Dank für dieses wundervolle Gespräch und die Einblicke, die uns gegeben hat. Bis dahin, alles Liebe. Danke dir von Herzen, Lieber Kai. Es ist uns immer eine große Freude.

Liebe Grüße euch da draußen in

(Music)

Macher und Gäste

ONITANI
Gast
ONITANI
Seelen-Musiker, Musikchannel, Medium
#394 Seelenmusik in Verbindung mit STARSEEDS – ONITANI im Gespräch
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