#399 Darum nimmst Du die Geistige Welt nicht wahr – und wie sich das JETZT ändern kann – Marisa Schmid

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warum nehme ich die geistige Welt denn kaum wahr?

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Oh, ich glaube, die Frage haben wir gerade schon beantwortet.

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Also, tatsächlich eine Möglichkeit ist, du bist nicht geerdet genug. Das ist tatsächlich einfach eine Möglichkeit. Und wenn du sie manchmal wahrnimmst, dann oft nicht, dann könnte es an der Erdung liegen. Und ich würde da wirklich empfehlen zu sagen Erde, Erde, Erde, Erde, Erde. Es wird einfach. Und ich weiß, es scheint so ein bisschen country-intuitive zu sein. Also, Kontra in, ich kann es nicht auf Deutsch sagen, egal. Aber es macht tatsächlich Sinn, wenn du an einen Baum denkst, dann sehen wir die Hälfte des Baumes. Die Hälfte des Baumes ist die Wurzel und die andere Hälfte, die geht nach oben. Und deswegen ist die Erdung wirklich das Wichtigste. Die andere Möglichkeit, warum du die geistige Welt nicht so gut wahrnimmst, ist, dass du dich nicht so gut auskennst, welche Hellsinn bei dir aktiviert sind. Wir haben alle Hellsinn und alle Menschen und intuitive Fähigkeiten. Und diese intuitiven Fähigkeiten sind wie ein Muskel, der Muskel muss trainiert werden. Wenn dieser Muskel aber in der Kindheit gelernt hat, ach du, mit einer Fantasie, sei nicht immer so heikel, du bist eben nicht belastbar, dann kann es sein, dass dieser Muskel verkümmert ist und dass wir aufgehört haben, auf den Muskel zu vertrauen. Und dann geht es darum, dass du lernst, auf diese Fähigkeiten wieder zu vertrauen und zu erkennen, welche Fähigkeiten bei dir denn vorhanden sind. Also, ist es eher ein Hellwissen? Dann ist es ein super schneller Impuls. Da ist die Antwort da, bevor die Frage da ist. Ist es eher ein Hellsehen? Dann geht es dir wie mir und ich sehe mich einfach in diesem weißen Shirt. Stelle dann fest, dass alle weiß angesungen sind und denke, ach so, deswegen habe ich mich so gesehen.

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Wenn das Hell hören ist, dann würdest du weiß hören oder weißes Shirt hören oder was auch immer. Wenn das Hell fühlen ist, dann kannst du das über den Körper wahrnehmen. Dann ist es eine Körperwahrnehmung, die du hast. Und dann haben wir hell riechen und hell schmecken, da kannst du es riechen oder schmecken. Und ich sage dir, weiß schmeckt anders als orange oder als blau.

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Jedes Mal überlegst, merkst du, die Fahrten haben Unterschiede. Und je mehr du lernst, auf deine Hellsinn, auf deine intuitiven Fähigkeiten zu vertrauten, umso einfacher nimmst du die geistige Welt. Gibt es da eine kleine Übung, die einem helfen kann, in so eine Sensibilität für die Wahrnehmung zu kommen? Ja, grundsätzlich gibt es viele. Ich habe ein ganzes Buch zum Thema geschrieben. Es gibt ganz viele Übungen. Aber was ich immer vorschlage zu machen, ist, wenn du eine Meditation machst, wo es darum geht, die geistige Welt kennenzulernen. Das ist völlig egal, ob es jetzt um die Sternwesen oder die Geistführer oder die Engel geht. Komplett egal. Aber wenn du da reingehst, dann stell dir immer die Frage, mach immer diesen Fokus ganz weit. Ich versuche immer, alle Hellsinnem in einzubeziehen. Ich versuche immer zu sagen, was ist denn dein Impuls? Wie fühlt sich es an im Körper? Hast du ein kaltes Gefühl, ein heißes Gefühl? Fühlst du ein Kribbeln auf den Kopf oder vielleicht am Ellbogen oder irgendwo hier? Ist egal wo. Aber wo am Körper? Wie fühlt sich es an? Ist es ein Glücksgefühl? Ist es ein Entspannungsgefühl? Ist es ein Kribbeln? Was ist es ganz genau? Das ist das Hellfühlen. Hell, wie ich sehe, kannst du irgendeine Farbe wahrnehmen? Kannst du irgendeine Form wahrnehmen? Ein Symbol, ein Bild? Völlig egal. Sei offen für alles, was ich zeige. Und wenn du sagst, ich kann nichts wahrnehmen, weil es sich da nichts zeigt, dann stell dir doch einfach mal in den Raum, die Farbe ist gelb. Und wenn es nicht gelb ist, wird sich das echt falsch anfühlen. Und dann kommt die richtige Farbe garantiert. Also setzt da auch mal was in den Raum. Wenn beim hellen Wissen geht es wirklich darum zu hören, was ist der erste Impuls und den Impuls sofort raushauen. Also wenn der erste Impuls jetzt in dem Fall gelb ist, dann sofort möglichst laut sagen, gelb. Bevor der Kopf was anderes sagen kann, weil der Kopf kommt und sagt, nein, das war bestimmt nicht gelb. Das ist, du bist dubiel, das sieht es nur ein. Wenn wir beim hell hören sind, dann wirklich hören, wie hört sich das an? Gibt es eine Melodie? Gibt es ein Ton? Gibt es ein Lied? Und auch da, was ich als großartig empfinde, wenn viele Menschen mögen Musik,

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dann nehmt doch einfach mal deine innere Musikbibliothek und sagt der geistigen Welt, okay, nehmen wir mal einen Erzengel. Erzengel rasiell. Was für eine Melodie hat der für mich? Für mich, nur für mich aus meiner Musikbibliothek, ist rasiell eher ein rockiges Lied oder eher ein Punk oder eher ein klassisches Stück. Gib die mal rein und die geistige Welt wird dir eine Antwort geben. Geh in ein Gespräch, sei aktiv. Was viele Menschen machen, ich beantworte die Frage unheimlich lange, es tut mir leid. Nein, nein, nein, das ist spannend. Was viele Menschen machen, ist, dass sie super passiv sind und dann sagen, ich möchte gerne die geistige Welt sehen. Auf der ersten, haben sie dann nicht die Geduld zu warten, bis sie was zu sehen bekommen. Und zweitens sitzen sie einfach da und warten, bis irgendjemand einen Fernseher anschaltet. Aber die Arbeit mit der geistigen Welt ist immer ein Zusammenspiel. Es ist ein gegenseitiges Spiel. Ich meine, guckt euch Michael und Michael, und wir reden miteinander. Es ist nicht so, dass einer Darstättsumfindet, sondern wir sind im Gespräch, wir sind beide aktiv mit dabei. Und darum geht es, es geht darum, aktiv zu sein. Ja, ja, das ist auch etwas, ich fand das ein spannendes Beispiel, was du gerade genannt hast, dass man, wir sind darauf dressiert worden, dass wir uns vor den Fernseher setzen und der Input kommt zu uns.

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Und dadurch hat man eigentlich ganz uns aberzogen, dass es immer eine Interaktion ist mit der Außenwelt. Wenn wir keine Interaktion mit der Außenwelt haben, grenzen wir uns ab, dann schotten wir uns ab. Und genau das Gegenteil wollen wir ja haben. Wir können uns nicht zurückziehen in eine, wie auch immer, geartete, abgetrennte Welt. Weil dann kein Bezug mehr zum Außen besteht. Und wir wollen ja im Auseinandersetzung mit dem Außen sein, damit wir überhaupt etwas bewegen können für uns, ob über Wünsche oder über Gespräche oder was auch immer. Und das ist ein gutes Bild. Die Auseinandersetzung steht immer im Mittelpunkt, die positive Auseinandersetzung mit dem, was einen bewegt und beschäftigt. Also Fragen stellen, Wahrnehmungen nach lauschen, wenn man das so will. Rein spüren in sich, immer in Interaktion Fragen stellen an die geistige Welt. Wer ist denn das da gerade, der mir hier die Farbe blau gegeben hat?

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Absolut.

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Gut, was haben wir hier noch? Was braucht es,

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was soll ich beitragen, um mich mehr mit der geistigen Welt verbunden zu fühlen oder zu erfahren oder zu wissen?

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Ja, er will sich mehr mit der geistigen Welt verbunden fühlen. Was braucht man dazu?

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Ich würde als erstes sagen, deine Intention, also setze einfach den Impuls, dass du enger mit der geistigen Welt verbunden bist,

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die geistige Welt ist immer da, die sind so nah von uns.

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Was sie sind, sie sind hinter einem Vorhang. Manchmal versuchen wir mit unserem Verstand etwas zu verstehen, was einfach anders ist. Ich will ein kleines Beispiel machen. Ich saß mal mit einer Freundin am Feuer und Nanmar war auch da. Dann sagt meine Freundin zu mir, mit ihm redest du, weil sie es weggelaufen, ich habe halt mit ihm geschnackt. Dann sage ich mit Nanmar, weil sie wusste, wer das ist. Dann sagt sie, oh, ist Nanmar da? Dann sagt sie, ja, dann habe ich gesagt, na ja, hier, und habe halt hin gezeigt, wo er ist. Dann sagt sie, ja, wie kannst du ihn sehen? Und ich so, ja, habe ich ein bisschen komisch, weil ich von, ja, klar, kann ich ihn sehen. Ich rede ja nicht mit etwas, was ich nicht sehen kann. Dann sagt sie, ja, siehst du ihn wie mich? Dann habe ich angefangen zu überlegen, ich fand die Frage spannend. Dann habe ich gesagt, nein, ich sehe ihn nicht wie du.

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Dann sagt sie, na ja, er ist noch nicht so mit einem Mann, er hat eine andere Schwingung als ein Mensch. Wir sind Menschen, wir haben einen biologischen, ärgigen Körper hier auf der Erde, der hier verankert ist. Nanal ist kein Mensch, Nanal ist ein Wesen aus der 8. Dimension, der eher einen Lichtkörper hat. Eine andere Schwingung, eine andere Energie. Und vielleicht lässt sich sie übersetzen mit, ich glaube Bienen, bin ich sicher, korrekt mich im Chat, wenn es sich stimmt, aber ich glaube Bienen sehen das, was wir gelb sehen in Ultraviolett. Die haben einfach eine andere Schwingung, und sehen halt etwas anders, als wir das sehen können. Das bedeutet aber nicht, dass es keine Bienen gibt auf der Erde. Und das bedeutet auch nicht, dass die Blumen, die Sie sehen, falsch sind. Die sind richtig. Sie sehen es einfach in einem anderen Spektrum. Und genauso ist es mit der geistigen Welt. Die geistige Welt ist immer da. Sie ist einfach in einem anderen Spektrum. Und was wir Menschen manchmal versuchen, ist es zu rationalisieren und zu sagen, sie sind nur da, wenn ich sie genauso sehen kann, wie ich Michael und Marisa jetzt gerade sehe. Was ein wenig fies ist. Und es ist ein wenig fies, dir selbst gegenüber. Wieso dürfen die denn nicht anders sein? Wieso dürfen die denn nicht eine andere Schwingung haben? Warum brauchst du denn einen anfassbaren Beweis, dass die geistige Welt an deiner Seite ist,

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damit du es dir glauben kannst? Du glaubst ja auch an den Wind, obwohl du ihn nicht anfassen kannst. Du glaubst auch an die Sonne, obwohl du ihn nicht noch nie angefasst hast, gehe ich mal davon aus. Und trotzdem ist er da und du kannst es fühlen und du kannst es wahrnehmen, die Sonne ist da. Und es geht darum, dass wir da anfangen, über den Tellerrand auszudenken, über die Begrenzungen des menschlichen Verstandes rauszudenken und der geistigen Welt und quasi nicht. Und quasi uns selbst zu erlauben, die geistige Welt zu sehen und wahrzunehmen. Und dann uns selbst aber auch zu erlauben, dass die Wahrnehmung, die wir haben, die Wahrnehmung der geistigen Welt, eine andere sein wird als die Wahrnehmung von einem Menschen.

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Vielleicht ist eine Hilfe, wenn du mit verstorbenen Anfängs zu arbeiten, Menschen, die du sehr geliebt hast und die schon vor dir durch den Schleier gegangen sind. Weil Menschen, die wir sehr geliebt haben und die vor uns durch den Schleier gegangen sind, riechen oft noch. Also oft kann man sie noch riechen. Mein Patenonkel zum Beispiel, der liebt es in meinem Büro aufzutauchen und meine Möbel zu verschieben. Das ist wirklich, der kommt und macht Lernen, der kommt und schiebt an den Möbel und weiß ich immer, ach so, mein Patenonkel ist da. Der war so ein Bastler, der mit dem war ich immer unterwegs. Der war immer in der Unruhe. Der war nicht in sich ruhend, aber immer bewegt. Der war ein selber bewegter Mensch und das macht er auch in Tod. Er bewegt was, damit ich weiß, ach da ist er ja. Das heißt, er hat die Erlaubnis so zu kommen oder eine Tante von mir, die auch oft vorbeikommt, mit der koche ich, weil sie gerne gekocht hat. Und das kann man, dieses natürlich war es bei meinem Patenonkel um einer Tante so, dass sie von sich aus gekommen sind, aber ich arbeite so, das ist mein Job. Aber man kann sie auch einladen. Wenn du mit einer, stellen wir uns vor, du hattest eine Oma mit der du jeden Sonntag Apfelkuchen gegessen hast. Na ja, dann back am Sonntag und Apfelkuchen, stellen Teller hin für deine Oma ansetzlich mit dir hin und rede. Deine Oma wird garantiert da sein. Die nimmt diese Einladung an und das ist das gleiche mit der geistigen Mail. Wenn wir darum bitten, dass sie da sind, dann sind die garantiert da. Dann dürfen wir noch einfach anfangen, uns selbst und unseren Impulsen zu glauben, dass sie wirklich da sind und darauf verzichten, dass wir jetzt irgendeinen externen Beweis brauchen, wie zum Beispiel ein Medium, das sagt ja ja, ich sehe Erzene Michael, sondern dass ich mir selbst einfach glaube und weiß, dass die da sind. Und vielleicht hilft es dann auch, dass du anfängst zu sagen, okay, lass mich mit meiner Oma und Erzene Michael arbeiten und dann fühle ich mal rein. Wie fühlt sich denn Oma an? Wie riecht Oma? Welche Farbe hat Oma? Wie törend Oma? Welche Ton bekomme ich mit Oma? Und dann machst du das gleiche mit Erzene Michael und du wirst merken, das sind zwei völlig unterschiedliche Energien. Und so lernst du die geistige Welt besser kennen und lernst sie in dein Leben einladen und ihnen wirklich zu vertrauen. Ich hoffe, wenn ich so erkläre. Ja, ja. Vielleicht hilft es auch noch du hast viel über Wahrnehmung gesprochen, dass man uns wahrnehmen würde, dich Marisa und mich hier als materielle Menschen. Aber das ist ja ein Irrtum. Man sieht ja nur unsere Bilder. Man sieht nur die Energie, die sozusagen von uns abgestrahlt und über die elektronischen Medien transportiert wird und der Betrachter für den setzt sich das alles wieder zusammen und heraus kommt etwas, was vermutlich so aussieht wie der Absender. Genau. Und das ist natürlich nicht so. Wir sind fiktiv, wenn wir auf dem Bildschirm auftauchen. Wir sind nicht die Menschen, die vor dem Bildschirm stehen oder sitzen, sondern wir sind fiktive Abbilder davon. Also diejenigen Gesichter, die man jetzt hier sieht und die hier miteinander und mit den Hörern und Zuschauern sprechen. Wir sind fiktiv genauso energetisch eine Konstruktion wie eben beliebige andere Wesenheiten auch, die eben aus anderen Frequenzen heraus agieren sozusagen. Es besteht die Möglichkeit so, wie wir Fernsehen und uns dann unterstellen, dass das materielle Wesen sind, die wir da hier auf dem Bildschirm gerade sehen, auch diese anderen Wesenheiten zu sehen, wenn wir darin geübt sind, wenn wir den Fokus darauf richten konnten. Und das ist eine reine Training, reine Trainingsfrage, sich einzustellen auf eine bestimmte Energie. Und wenn man das lang genug gemacht hat und wenn auch ein gewisses Vertrauen grundsätzlicher Art da ist, dass das wahr ist, was da passiert, dann kann man eben, wie du es beschrieben hast, auch andere, auch Wesenheiten nicht von unserer Frequenzebene, in der wir zwei uns jetzt bewegen und die meisten anderen Zuschauer auch sehen, sondern eben auch welche, die von benachbarten Frequenzen herkommen. Genau und es ist ein Training und manchmal dauert es eine Weile. Und es ist ganz wichtig, man sich das einfach bewusst ist, weil ich weiß nicht warum, aber es ist so seltsam,

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wenn es um Spiritalität geht, wenn es darum geht, die geistige Welt wahrzunehmen, dann sind wir ungefähr so geduldig wie eine Eintagsfliege. Nämlich, wenn es nicht sofort klappt, dann habe ich einfach die Gabe nicht im Kanz halt nicht. Aber wenn ich zum Arzt gehe, dann bin ich echt froh, wenn der zehn Jahre Geduld hat, es eine Ausbildung zu machen und alles zu lernen und wirklich gut zu trainieren und viel zu üben. Und ich verstehe gar nicht, warum wir uns das bei der geistigen Welt dann irgendwie so verbauen und das Gefühl haben, dann kann ich es halt nicht. Das ist ein Training und es dauert und es dauert auch für uns lang. Es ist nicht so, dass es einfach so da ist und in den wenigsten Fällen reicht ein Wochenendkurs, damit man komplett ein offenes drittes Auge hat. Normalerweise trainiert man das über Jahre oder Monate und nicht einfach von jetzt auf gleich. Also da auch sanft mit sich selbst, haben nicht das Gefühl, dass einmal es nicht geklappt hat und glaubt wahrscheinlich nie.

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Und es ist immer auch eine Frage des Vertrauens in sich selber erst einmal, dass die Wahrnehmungen, die man hat, dass die nicht eingebildet sind. Das ist ganz, ganz zentral. Das haben wir ja, du hast es schon angesprochen, das haben wir abtrainiert bekommen, dass man uns gesagt hat, ja das gibt es nicht, was du da wahrnimmst und schon fällt bei uns so ein Vorhang runter. Und wir glauben den Autoritäten, die uns das gesagt haben, das sind ja die Eltern, das sind ja die Lehrer und die müssen das ja wissen, die sind ja Eltern, die sind ja länger auf der Welt, das sind ja unsere Vorbilder. Und das ist schwer wieder abzutrainieren, deswegen braucht das Zeit. Genau, und das ist ein Grund, warum die Jahresausbildung ja dauert, weil wir ein Jahr lang alle zwei Wochen, zwei Stunden miteinander trainieren, bis meine Studenten nie wieder an ihrer Fähigkeit zweifeln, weil sie es einfach so oft trainiert haben und so genau wissen, was sie machen müssen, dass sie nicht mehr dran zweifeln müssen. Aber das ist etwas, was wir nicht in einem Wochenend seminar machen.

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Macher und Gäste

Marisa Schmid
Gast
Marisa Schmid
Spirituelle Lehrerin, Autorin, Medium
#399 Darum nimmst Du die Geistige Welt nicht wahr – und wie sich das JETZT ändern kann – Marisa Schmid
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