#404 Angst oder Intuition? So erkennst Du den Unterschied + Kraftvolle Übungen – Jacqueline Le Saunier

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du da vielleicht irgendeine kleine Übung oder so, mit der man sozusagen seine Angst auflösen kann in Hinsicht auf bestimmte Sachen oder auch als generelle Befindlichkeit. Ich möchte vielleicht an der Stelle auch noch mal sagen,

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bevor ich deine Übung gerne zeige, dass seine Intuition zu folgen,

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es heißt auch zu springen. Es heißt auch,

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eben, wenn du Dinge wirklich manifestieren möchtest, heißt es auch in einer gewissen Hinsicht, Bungle zu haben, Dinge aufzugeben gerade.

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Das heißt, es ist nicht immer einfach und es ist auch oftmals machtig. Dieser Ausgang oder wenn du sagst, meine Intuition hat mir diesen Weg gesagt, nach Nicaragua zu ziehen. Ja, ich dachte mir erst mal, oh Gott, Hilfe.

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Das ist das machtig ängstlich. Und diese Ängstlichkeit darf auch in einer Hinsicht darf auch da sein. Wichtig ist nur und da möchte ich jetzt gleich die Übung sagen, die Intuition eben nicht mit der Angst zu verwechseln. Das heißt, oftmals

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haben wir das Gefühl, wir fragen was oder wir wissen nicht und wir haben da ein Gefühl der Angst.

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Und lassen uns davon dann hemmen und denken, oh ja, meine Intuition sagt mir jetzt gerade, das ist Angst und es ist nicht gut. Das ist meine Intuition.

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Und da möchte ich aber an der Stelle sagen, dass eben diese intuitiven Botschaften immer ganz ganz subtil, ganz neutral kommen, ganz auf einer Ebene, der der ja es lässt sich Intuition, die Sprache der Intuition lässt sich in deiner Selbstermächtigung. Das heißt, es will dich nicht in eine bestimmte Richtung drängen.

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Überall da, wo Emotionen sind, eben auch so Gott Angst oder so ist es nicht deine Intuition.

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Und um eine wundervolle, wertvolle Übung, um da wirklich Klarheit zu bekommen, auch für deinen Weg, was ist denn jetzt wirklich mein Weg, ist dir erst mal wirklich Dinge aufzuschreiben, was macht dir Angst im Leben? Also einfach mal ganz klar und wir sagen oft mal, mach nicht, ich bin ja eigentlich Angst frei, aber das ist oftmals, ja, es ist oftmals eine Lüge, eine Selbstgelügung, ja genau, dir wirklich mein Blatt Papier und Stift aufzuschreiben und einfach mal zu sagen, okay, was macht mir definitiv im Moment in meinem Leben Angst?

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Es macht mir Angst, keine Ahnung, eben zum Beispiel auszuwandern,

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mein Wohnort zu verlassen oder es macht mir ein ängstliches Gefühl. Es macht mir ein ängstliches Gefühl,

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mein Partner zu verlassen, weil ich dann vielleicht alleine da stehe. Ich habe Angst vor dem Alleinsein und da ganz, ganz ehrlich damit zu sein, damit du, wenn du jetzt wirklich eine Frage stellst, eine ganz klare Frage stellst im Bezug auf, was soll ich in dem Bereich tun, weißt du, okay, das habe ich mal aufgeschrieben. Das macht mir Angst. Jetzt frage ich mal ganz klar nach und frag mal, was kommt denn da wirklich das intuitive Botschaft? Ich weiß, da ist diese Angst, das ist dieses Gefühl. Das hat mir das letzte Mal sich dieses Thema angegangen, hat mir dieses Gefühl gemacht. Ich weiß jetzt, wie dieses Gefühl an, wie sich dieses Gefühl anfühlt. Es ist nicht meine Intuition. Und jetzt kann ich in einer ganz klaren Reinheit wirklich fragen nochmal. Meine Intuition, man höre es selbst, was soll ich wirklich in diesem Bereich tun?

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So. Und da möchte ich noch, ich gebe heute gerne mehrere Tours mit.

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Diese Sache, die ich eben am Anfang gesagt habe, diese wundervolle Übung, mit der ich auch persönlich alle größeren Entscheidungen meines Lebens.

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Ja, es sind eigentlich also eigentlich fast alle Entscheidungen meines Lebens.

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Entscheide ich so auf diese Art und Weise, dass ich mir eben mögliche Optionen einer Sache auf verschiedene Zettel, die gleich ausschauen, drauf schreibe und die dann zusammenfalten. Und wichtig ist, wenn du mehrere Optionen drauf schreibst, dass man am Anfang vielleicht erst mal mit 3 anfängt und dann auf einen nächsten Zettel anderes schreibt, warum dieses andere? Weil du bist manchmal so auf etwas fokussiert auf Optionen und lässt im Universum gar nicht die Möglichkeit, dass es da vielleicht noch eine viel, viel bessere andere größere Möglichkeit gibt für dich. Und dann mischt du diese Zettel zusammen und dass du eben nicht mehr weißt, was was da drauf steht und legst sie vor dich auf den Boden. Und dann ist ganz, ganz wichtig, der essenzielle Schritt bei der Sache ist, dass du erst mal rein fühlst, rein spürst, wie geht es dir denn gerade? Wie fühlst du dich? Ja, das hast du in Pots wicken oder keine Ahnung. Jetzt gerade Kopfschmerzen, dass du das dann nicht verwechselst auch.

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Und wenn du abgecheckt hast kurz, wie es dir gerade geht, stellst du ganz essentiell, wenn du mit deiner Intuition arbeitest, eine Frage, eine ganz klare Frage, wie was dient in Bezug auf Wohnortwechsel jetzt meinem höchsten und optimalsten Wohl und dem der Welt? Kannst du auch noch hinzufügen?

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Und dann stellst du dich auf jeden dieser einzelnen Zettel erst mal auf Zettel Nummer eins und fühlst und spürst rein. Bist du da weit? Bist du da eng? Wie ist die Anbindung nach oben? Wie ist die Anbindung zur Erde? Was kommen dir vielleicht für Bilder? Und das machst du mit jedem dieser Zettel.

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Und es ist immer so, dass du ganz klar bei einem Zettel dann fühlst, OK, that's it. Das ist der Zettel. Da fühlt es sich hier weit an. Da habe ich eine Anbindung nach oben stärker. Da fühle ich aber auch schwankig nicht hin und her. Da stehe ich mit beiden Beinen auf dem Boden.

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Und das ist dann letztendlich deine Wahrheitsentscheidung, deine Entscheidung von der höchsten Ebene. Und dann gilt es natürlich, den Mut zu haben, diesen Weg dann auch zu gehen.

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Super. Ja, vielen Dank, liebe Jacqueline. Das ist das ist essentiell in unserer Zeit jetzt gerade, auch den Unterschied zu erkennen zwischen unseren Gefühlen und Angst, weil Angst ist nicht ein Gefühl wie die anderen, sondern Angst ist meistens etwas, was uns

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ja aufgedrückt worden ist durch bestimmte Verhältnisse, die aber nicht unserem naturell auf der Grundlage dessen, was wir uns eigentlich wünschen und was wir tatsächlich empfinden entspricht. Ja, ja, das muss man wirklich ganz klar auseinanderhalten. Gefühle sind das eine Angst ist das andere. Wenn ich von den Sebelzahntiger angegriffen werde, klar, habe ich dann vielleicht erst mal Angst, aber das ist eine andere Art von Angst als die, die wir täglich erleben. Ja, also da muss man wirklich lernen zu unterscheiden, wird mir gerade Angst gemacht durch äußere Verhältnisse?

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Oder lebe ich einfach ja angstfrei, das wäre das Erstrebenswerte, weil ich weiß, dass meine Anbindung mich führt.

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Also ich glaube, Angst frei zu leben,

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ja, Angst ist ja auch, wenn wir jetzt dabei sind, ist ja auch, wenn du es in Kraft verwandelst,

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ja, kann es ja auch ein enormer, also ein enormes Feld sein, um eben eine Vision zu kreieren oder eben etwas auch in die Manifestation zu bringen. Wir dürfen uns eben nur nicht von dieser Angst, die eben jetzt gerade auch so massiv in uns verbreitet wird und die Angst vor Leben lassen.

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Verwandle deine Angst, die darf da sein. Ich sage auch immer meinen Kindern, wenn sie sagen, ich habe Angst, sage ich nicht, eben, na, brauchst keine Angst zu haben, sondern ja, okay, du darfst Angst haben. Verwandle es jetzt in, in, in ein Traum oder verwandle es jetzt in eine Kreativität so. Und da lehnt dich dann die Angst nicht mehr, sondern sie bringt dich gerade im Gegenteil, ja, etwas zu schöpfen, zu machen und zu kreieren, was eben vielleicht eben das ist, wovor du Angst hättest,

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nimm diese Angst. Okay, diese Angst ist da und kreiere es. Was ist denn deine Vision? Ihr kreiere es in diese Kraft, dass du dein Feld ändern kannst eben. Das ist eben, dass du dein Feld, dein als Schöpfer, dein jemand in Festation verwendest und dann dein eigenes Feld kreierst. Und das ist das Geheimnis. Jeder Mensch kann sein eigenes Feld jederzeit kreieren. Ja, da kann neben dir, ich möchte ein Beispiel nennen, ich war vor drei Jahren in Hawaii.

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Und da habe ich von einer Frau gehört, da war dieser Vulkanausbruch. Und die haben alle gesagt, das ganze schnell alle Evakuation, das ganze Dorf, da kommt die Labas, das ganze Dorf wird gehen. Und sie hat aber gefühlt, nee, sie sieht ihr Haus, sie sieht das Stehend, hat es geschützt, war da. Und was war links die Labas, rechts die Labas vorbei, das ganze um sie herum wurde verbrannt, nur ihr Haus blieb stehen. So. Ja, ich meine, sie ist dann trotzdem ausgezogen, weil sie gesagt hat, oh, ich habe keine Nachbarn mehr, ist eigentlich blöd. So, will ich jetzt gar nicht sagen, da sei. Aber das meine ich, das ist unsere Kraft. Ja, bei dem einen, der wird komplett, keine Ahnung,

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da fällt die Bombe runter, ja, aber bei dir in deinem Feld ist der Paradiesgarten. Und diese Kraft, diese Macht, die haben wir und da werden wir gerade total davon aufgefordert, die zu nutzen,

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Macher und Gäste

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