#410 Seelenmusik: Ein Klang, der uns erinnert – ONITANI
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Musik hat euch beide ja auch zusammengeführt und eure Liebe entzündet sozusagen. Wie seid ihr denn dann aber über die Jahre zu der Seelen-Musik insbesondere gekommen?
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Ja, das ist eine ganz tolle Geschichte und vor allem, wie du schon gesagt über die Musik haben, wir haben uns kennengelernt, die gingen dann eine Weile. Wir haben so auch andere Musik gemacht, zuerst am Anfang, wo wir zusammen waren, aber dann irgendwann mal war bei mir das so, ich erzähle jetzt von mir, dann kannst du deinen Partnern sagen, bei mir war es so, dass ich dann irgendwann keine Lust mehr hatte, zu komponieren, etwas aufzuschreiben und ich wollte nur noch musizieren, einfach hinsetzen, Musik machen und dann beim nächsten Mal wieder was Neues und immer wieder immer wieder so. Und so hat es angefangen, 2011 und ja, das machen wir jetzt schon bald 12 Jahre so. Und das hat sich natürlich ganz vieles entwickelt. Und ich fand, es fehlt einfach was, wenn ihr dann so spielt und spielt und spielt.
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Ich fand, ich habe ihm gesagt, lass uns doch mal schauen, wie das tönt, wenn ich mitsinge. Und zwar habe ich in Seelensprache schon seit Jahren vorher, hatte ich meine Erfahrungen mit der Seelensprache gemacht, habe sie dann aber lange nicht mehr ausgeübt und dann wieder mit der Tierkommunikation kam die wieder dazu. Das kommt einfach immer so oftmals, es fällt da und dann hörst du wieder, das war ein Singespeiten beim Trommeln und da habe ich gesagt, lass uns doch das mal zusammenführen. Dann habe ich gesungen, habe aber auch Flöte dazu gespielt und das hat von Anfang an, war das einfach ein Guss. Also und für uns war sofort klar, das war nicht das erste Mal, dass wir so zusammen solche Musik gemacht haben. Also das war so klar und es war einfach wieder ein Anknüpfen. Es war auch so wie wo ich Tino kennengelernt habe, ich habe ihn an seiner Stimme wieder erkannt und es war einfach, sagst du jetzt im Feld drin, dass wir wieder dort weitermachen bei dieser Seelennusik. Weil wir ganz klar eine Botschaft bekommen haben, dies zu machen für das neue Sein. Das ist der Musik aus der Ewigkeit für die neue Zeit und niemand hat den Anspruch zu sagen, er hätte es entwickelt oder erschaffen, sondern die ist in uns angelegt, weil wir sind aus diesem Klang.
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Diese ganze Musik, dieser ganze Klang war von Anfang an der Schöpfung, war der ja schon da und darum berührt es ja jede Seele so tief, wenn wir in diese Energie, in diese Verquenzen gehen. Der Gesang und was wir machen, das ist ja nur der Träger, das ist wie das Kabel beim Telefon oder das weiß ich nicht.
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Es ist manchmal mit dem Wort es fehlen fast die Worte eigentlich dazu, so was zu erklären, weil der Verstand probiert es ja irgendwie, aber es geht wirklich über das Bewusstsein, das Fühlen dieser Klang zu werden und zu sein und dann spricht die Seele in den schönsten Farben zu dir und den Worten und dann kann Heilung geschehen.
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Ja, wundervoll, das habt ihr gerade sehr schön beschrieben und ich habe schon tolle Gänsehaut bekommen, weil du auch sagtest, du hast Tino an der Stimme wieder erkannt. Wir sind eben auch alle miteinander verbunden, man hat schon Vorleben, man hat gemeinsam auch Verabredungen hier in diesem Leben und ich denke ihr beide, ihr seid hier verabredet, um genau eurer Berufung nachzugehen, das fühlt man auch und eure Musik und diese besonderen Klänge, die berühren die Menschen ja im Herzen. Was sind Resonanzen letztendlich, die ihr auch erzeugt? Ihr seid ja Brückenbauer mit eurem Sound, mit euren Schwingungen, die ihr nach außen gebt, ob das eben die Seelenmusik im Tonbereich oder eben im Gesang ist, mit der Seelensprache,
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da sind eben die Connections zu diesen anderen Feldern, Bewusstseinsfeldern. Wie nehmt ihr das wahr? Das entsteht ja aus dem Moment, wie ihr sagt. Das ist ja nichts, was jetzt irgendwo konstruiert wäre. Ich connecte mich jetzt mal hierhin, sondern es ist ja dann plötzlich da. Wie empfindet ihr das? Ja, es ist so wie wieder schon am Anfang gesagt hat, diese Felder nähren ja das Ganze und es gibt für uns die Möglichkeit, uns dort anzubinden oder uns für das aufzumachen. Mir kommt es vielfach so vor, dass so viel es da ist und da ja der Verstand mit dieser Art von Musik und auch diese Art des Gesanges, ja mit dieser der Seelengesang, ich habe dann auch später dann angefangen auch zu singen, einfach mitzusingen, dass diese Felder so aufgehen, ohne dass wir irgendetwas dazu tun, außer dass wir das Vertrauen haben, dass etwas geschieht. Ich habe auch so, es erschließt sich ja uns auch erst immer mehr und mehr wird uns bewusst, was wir da eigentlich in die Welt bringen und mir scheint je feiner ich in mir werde, desto mehr kann ich in diese Verbindung gehen, also es hat mit Schwingung zu tun, je höher ich selber auch schwinge und mein Feld öffne, dann bist du einfach drin. So ein bisschen eine ganz rudimentäre Erklärung dazu wäre diese Bilder, weil es du mal so reingeschaut hast. Wenn du ganz normal hinguckst, kannst du gucken wie blöd, es ist noch nichts, aber auf einmal, je nachdem, wenn du dich einfach aus dir herausgehst, oder ich weiß es nicht, jedenfalls aufs Mal klackst und man sieht es und wenn man es einmal drauf hat, dann kannst du sofort bist du immer wieder ganz schnell in diesen Feldern und es ist so wie die Zeitlinien lösen sich auf. All die Konstrukte, die wir in diesen Tausenden von Jahren wir Menschen erschaffen haben, die lösen sich in dem Moment auf, wenn wir in dieses Feld dieser Seelemusik gehen und dann können wir mit allen möglichen Wesen in Kontakt treten oder sie treten mit uns, weil wir uns ja zur Verfügung stellen, die sehen, aha durch sie können wir das bringen, was die Menschen im Moment brauchen.
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Und dann kann man das irgendwie mit dem Verstand nicht genau so dann wieder geben, sondern es geht da wirklich über das Fühlen und wie wir können zusammen, viele manche andere nehmen das wahr, der andere nimmt das wahr und wieder der nimmt das wahr. Und so ist es auch, es spricht genau in dem Moment zu jedem und gibt ihm das, was er gerade braucht für seine Weiterentwicklung, weil es ist Musik aus der Ewigkeit für die neue Zeit. Und mir hat ein ganz bekanntes Channel Medium gesagt, wo ich manchmal frage ich auch, was genau ist diese Seelemusik? Weil ich möchte auch von anderen, wo uns auch gehört haben und die hat gesagt, ich reise, wenn ich in diese Seelemusik, das sind das Hunderte von Jahren, wo ich voraus gehe, um die Energie von dort hierher zu bringen und dass ich mich auf dem Weg dorthin auch selber begegne in anderen Inkarnationen seit das Vergangen oder Zukunftige. Das ist ja, weil es gibt ja keine Zeit in dem Moment und das ist so berühren und die wunderbare Jean-Roulin hat mal gesagt, ihr habt ja gar keine Ahnung, was ihr da erschafft. Wie wichtig das ist, was ihr da macht. Wie unendlich wichtig diese Arbeit für alle, die in diesem neuen Raum, diesen neuen Feldern arbeiten. Genau und da geht es eigentlich noch viel, viel weiter und zwar ist das so, dass im Prinzip haben, machen wir die Musik einfach wieder, wie sie schon mal war.
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Und die abendländische Musik ist sehr verkompliziert worden und sogar elitär gemacht dass nur eine bestimmte Gruppe von Menschen diese Musik machen können, die zum Beispiel, die einen Instrument so lange geübt haben, bis sie fast überhaupt kein Gefühl mehr haben und die Musik, die wir machen, die entsteht aus dem jetzigen Feld und ist für den jetzigen Moment in Skanzole wendig bleiben und kann auch später, so einem anderen Zeitpunkt, einen ganz anderes Feld öffnen. Und dazu bleibt darum, dass diese Freiheit in dieser Art von Musik, in dieser Art von Kungsingen enthalten, was eigentlich jeder machen kann. Er muss einfach den Mut haben, das zu tun.
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Ja und in dem Gesang und in dieser Dellmusik sind Botschaften für einen Rennen, dass eben dann das, dass wir uns vorbereiten für diese neue Bewusstseinsfelder, wer wir in Wirklichkeit sind und warum wir ausgerechnet zu dieser Zeit hier inkarniert haben. Und da brauchen wir neues, neue Impulse, neue Schwingung. Und es ist nicht so, wenn wir fertig gesungen haben, dass der Herr weg ist, sondern das fängt erst dann an. Dann fängt er nie gezellert, fängt an zu schwingen. Das geht weiter, das geht über uns hinaus. Der ganze Raum, das ganze Kosmos, ganz Universum schwingt durch diese Botschaften des Selengesangs.
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Ja, wie gesagt, es hat sich uns auch noch nicht ganz, ganz aufgeschrieben. Es ist sehr schwierig in Worten zu übergeben, etwas war, wo Jens, der Neppomuk würde sagen, jenseits bis das Besschreibbaren oder das Beschreibbaren. Ja, ich würde auch jenseits das Besschreibbaren, weil du sattest vorhin ja auch schon, ja da reichen die Worte ja gar nicht aus. Es ist ja so, wenn man eure Musik hört, sich dafür öffnet und ich würde sagen, man hört sie eigentlich eher mit dem Herzen als mit den Ohren, wenn ich das mal so sagen darf. Weil wenn du dich öffnest, dann gehst du mit in Resonanz, mit den Schwingungen, mit ihr im Grunde genommen auf diese Erde bringt. Weil die, so wie ich es wahrnehme, sind das ja feinstochliche Ebenen, eben diese Bewusstseinsfelder und das wird von euch transkrippiert übersetzt in eine Schwingung, die wir wahrnehmen können. Und da entsteht sozusagen dann die Information für mich wahrnehmbar und wenn ich dann mein Herz öffne, dann werde ich von diesen Wellen, ja das sind ja letztendlich Schwingungen, sind ja Wellen, werde ich förmlich getragen. Ja und dann... Du wirst neu ausgerichtet, du wirst kalibriert, du wirst was, du in dem Moment eben genau grad brauchst. Und immer wieder dieses Probieren etwas zu erklären, dass keine Erklärung braucht, ist eigentlich ganz interessant, weil in diesem Moment ist es ja so, dass der Verstand, es ist, diese Sälenmusik ist wie Sälenwald, sagen wir den Verstand, weil er eigentlich in dem Moment nichts zu tun hat. Und der Verstand ist auch hier und da froh, wenn er mal Pause hat und so eigentlich durch das Nicht-Verstehen entsteht dieses Verständnis für die Musik, die wie du schön gesagt hast Kai, auch einfach mit dem Herzen soll ja gehört werden.
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