Channeling Kongress | Botschaften aus der Geistigen Welt

00:18:01:09 - 00:18:30:15
Sprecher 1
In der Zukunft des Gesundheitswesens, glaube ich, geht es weniger um Gesundheit. Der Prozess ist für mich gesprochen vielmehr um das Ziel, nämlich um Heilung zu erfahren. Und wie du vorhin auch sagtest, ob das Heilung seelischer Natur ist, ob das mit Heilung, also Erfahrungen, die dann psychosomatisch sich niederschlagen können oder körperlicher Heilung ist. Es geht am Ende darum, wieder ganz zu werden.

00:18:30:19 - 00:18:34:40
Sprecher 1
Das ist doch eigentlich dieser Punkt, der Motivation genug sein dürfte.

00:18:34:44 - 00:19:05:25
Sprecher 2
Ja, und ich sage immer Alles, was wir für uns selber entscheiden, braucht nicht mehr für uns entschieden werden. Nämlich sowohl auf der irdischen Ebene gibt es Entscheidungen, die über uns getroffen werden, als auch natürlich. Wenn ich sage, ich komme zu weit von meinem Lebensplan ab, dann sagt die geistige Welt vielleicht mal okay, stopp! Sackgasse. Das heißt, das sind wir dann erst recht gezwungen, die Verantwortung zu übernehmen und selber Entscheidungen zu treffen.

00:19:05:30 - 00:19:38:13
Sprecher 2
Ich weiß von vielen Menschen ist das Thema Entscheidungen treffen und sie dann umsetzen eine ganz große Challenge. Und da möchte ich wirklich allen Mut machen. Wir kommen alle mit unserem Lebensplan. Und dieser Lebensplan, der arbeitet für uns. Wenn wir uns jetzt gegen den Lebensplan stellen, gegen den Fluss unseres eigenen Lebens, dann wird's natürlich vielleicht unangenehm oder schwierig. Aber im Prinzip arbeitet das Leben immer für uns.

00:19:38:17 - 00:20:10:32
Sprecher 2
Unsere Göttlichkeit arbeitet immer für uns. Und die Hürden, die gehören halt dazu, um noch mehr zu wachsen. Oder vielleicht auch aus karmische Sicht das eine oder andere jetzt auszu abzulegen, endgültig, sagen wir mal so auszumerzen. Egal wie man das jetzt bezeichnen möchte. Karma ist für mich keine Strafe, sondern kann es für mich Erfahrung. Vielleicht eine Erfahrung, die ich in früheren Inkarnationen nicht gemacht habe oder nicht zu Ende gebracht habe, bringe ich jetzt zu Ende.

00:20:10:36 - 00:20:52:05
Sprecher 2
Aber es ist ein Gewinn. Ja, einen Wachstumsgewinn unserer Seele, unserer Persönlichkeit, unseres Lebensweges. Das ganze Potenzial wächst. Es drängt nach vorne, es drängt nach oben. Und wenn wir im Flow sind und die Stolpersteine und Hürden akzeptieren, annehmen, bearbeiten, transformieren, dann können wir sie als gewinnbringend in unser Leben integrieren und nicht als Schicksal oder als Feind. Natürlich gibt es schrecklich schreckliche Schicksale oder Schicksalsschläge.

00:20:52:14 - 00:21:32:17
Sprecher 2
Ich möchte da jetzt nichts beschönigen, weil ich möchte das auch respektieren. Wenn Menschen unter einem Schicksalsschlag leiden. Trotzdem möchte ich sie ermutigen, einfach nach vorne zu schauen und versuchen, das, was sie in dieser Situation erfahren haben, erlebt haben, mit erlebt haben, zu integrieren, anzunehmen und einfach zu schauen. Und was ist das Positive daran, was mir das Leben damit schenken kann oder bringen kann, was meiner Seele wieder einen Entwicklungsimpuls gibt?

00:21:32:21 - 00:21:58:03
Sprecher 2
Es ist ja nicht nur alles schwarz oder weiß, es gibt ja auch grau verschiedene Graustufen. Aber wie gesagt, ich möchte dann niemanden zu nahe treten, wenn er jetzt mit einer Krankheit oder einem Schicksalsschlag einfach nicht zurechtkommt. Aber ich möchte einfach sagen, versuch einfach, dass du dich mit der spirituellen Ebene verbindest. Ja, hol dir deine Energie herein, Ganz bewusst.

00:21:58:12 - 00:22:20:00
Sprecher 2
Arbeite mit den Aufgestiegenen Meister, arbeite mit den Schutzpatronin, arbeite mit den Göttinnen, mit den lemurischen Göttinnen, mit den aber launischen Göttinnen, egal womit. Aber wenn du im irdischen Moment nicht weiter kreist, dann verbinde dich wirklich mit der spirituellen Ebene. Auch das ist spirituelle Heilung.

00:22:20:04 - 00:22:40:29
Sprecher 1
Ja, und diese Angebote und diese Unterstützung und Hilfe, die dürfen wir annehmen. Und es ist ja auch sogar so, dass wir dazu Ja sagen müssen. Also wir müssen auch um Unterstützung letztendlich an der Stelle bitten, weil von sich aus dürfen sie gar nicht. Wenn man da mal in die Spielregeln vielleicht reinschaut, wird das sicherlich irgendwo auch gestanden haben und da wird es auch stehen.

00:22:40:33 - 00:23:09:47
Sprecher 1
Wir haben das damit vergessen, aber ich glaube, das gehört dann auch dazu, dass wir bereit sind und sagen okay, bitte helft uns. Ich bitte darum um Hilfe. Deshalb ist das Gebet dann natürlich auch ein sehr guter Weg, eben die andere Schwingungsebenen anzuerkennen, damit und eben auch einzuladen und um Unterstützung zu bitten. Das ganze, was du auch gerade sagtest, hat natürlich auch mit einem ganz entscheidenden Punkt zu tun.

00:23:09:47 - 00:23:30:22
Sprecher 1
Das ist mutig zu sein, also sich da wirklich reinzuschenken, auch in diesen Lebensweg, in diesem Fluss des Lebens, von dem du ja gerade gesprochen hast. Und interessant ist ja, wenn man das noch mal reflektiert was hält uns davon ab? Das ist die Angst. Ja, wir brauchen Mut, Ja zu sagen zum Leben rein zu gehen in diesen Lebensprozess und dann auch zu sehen.

00:23:30:22 - 00:23:56:45
Sprecher 1
Okay, Krankheit ist auch eine Chance. Das ist eben die Sprache der Seele, wie wir es vorhin schon hatten, als eine Möglichkeit der Deutung. Und es bietet immer wieder die Chance der Veränderung und damit der Weg hin zur Heilung. Ich glaube ja, sehr, sehr zentrales Thema und dementsprechend total schön, dass wir das auch mal aus dieser Warte jetzt betrachtet haben.

00:23:56:49 - 00:24:29:09
Sprecher 1
Ingrid Eben aus dieser spirituellen Sicht. Und das Schöne ist ja, dass das eben, wenn wir zurück gucken nach Lemurien, nach anderen Kulturen, aber auch in den Schamanismus von Naturvölkern. Es wurde ja schon gelebt und das zeigt uns, dass das jetzt nichts Neues ist als solches, sondern es geht eigentlich darum, wieder eine Rückbindung zu entdecken und sich zu erinnern, wie du auch schön sagtest, was wir alle in uns tragen als Sternensaat, als Seelen, die hier inkarniert sind.

00:24:29:13 - 00:24:38:22
Sprecher 1
Ich glaube, da ist noch sehr viel mehr Potenzial als das, was wir bisher sehen. Was würdest du aus deiner Perspektive sagen? Das ist doch eine riesen Schatzkammer, die da noch wartet, oder?

00:24:38:28 - 00:25:07:08
Sprecher 2
Absolut. Wir haben erst den Deckel ein wenig geöffnet, um zu schauen, welche Goldschätze in uns liegen. Und wie du richtig sagst, wir haben das ja alles schon erlebt. Wir haben das alles durchlebt. Das ist ja in unserer DNA, in unserer multidimensionalen DNA ist es ja alles abgespeichert. Alle Erfahrungen, alle Heilungsprozesse, die wir an uns gemacht haben, aber auch an anderen gemacht haben.

00:25:07:12 - 00:25:38:27
Sprecher 2
Ja, das. Es ist ja alles da. Wir können eigentlich auf alles zugreifen. Die Angst hindert uns, manches Mal daran und manchmal verwendet man ja eben Angst. Auch sehr manipulativ, wie wir wissen. Und wenn wir das erkennen, dann ist es schon mal ein erstes Schritt in die Richtung, dass wir sagen, wir sind eigentlich vollkommene Wesen, die gerade auf dem Planeten Erde spezielle Erfahrungen machen wollen, um uns noch weiter zu entwickeln.

00:25:38:31 - 00:26:09:08
Sprecher 2
Aber wir sind immer mit der Göttlichkeit verbunden. Wir tragen das Göttliche in uns, wir tragen Spiritualität in uns, aber wir sollten uns immer wieder daran erinnern und wir vergessen das im Alltag leider viel zu oft und vor allem wenn wir aus der Mitte gefallen sind, dann tappen wir uns manchmal selber von unserem spirituellen Sein. Zwar nicht wirklich, aber man hat oft das Gefühl, sich mal komplett draußen aus diesen.

00:26:09:08 - 00:26:48:43
Sprecher 2
Auch aus diesem Urvertrauen, aus diesem was diese spirituellen Führung, obwohl wir die nicht verlieren. Aber dann rutschen wir oft in den Verstand und dann ist es einfach dieses Wissen, dieses innere Wissen, ein bisschen verschüttet. Und umso wichtiger ist es, wieder sich auszurichten, sich aufzurichten und sich wieder ganz bewusst mit der geistigen Welt zu verbinden, um wieder in die neue Mitte zu kommen und zu spüren, dass wir eigentlich erstens niemals alleine sind und zweitens, dass wir als Seele eh schon alles durchlebt haben.

00:26:48:47 - 00:27:02:23
Sprecher 2
Im Prinzip wissen wir das alles schon. Wir sind hier, um das jetzt noch zu vollenden. So würde ich das zumindest bezeichnen. Und weil wir unbedingt dabei sein wollten in diesem großen Transformationsprozess.

00:27:02:27 - 00:27:21:10
Sprecher 1
Hm. Sehr schön. Was würdest du jetzt jemand sagen, der sagt Mensch, ich habe mein bisheriges Leben, was den Bereich Gesundheit angeht, noch gar nicht so in diesem spirituellen Kontext gesehen. Wie kann man dort die ersten Schritte gehen? Was ist aus deiner Erfahrung da vielleicht hilfreich als Werkzeug?

00:27:21:14 - 00:28:04:11
Sprecher 2
Also ich würde sagen, es geht um Selbstreflexion. Einfach mal zu schauen, wo stehe ich, wer bin ich? Was tut mir gut, was tut mir nicht gut? Ja, man kann schon mal Was habe ich aus der Kindheit mitgebracht, was mich vielleicht hemmt. Man kann schauen, was habe ich aus früheren Inkarnationen mitgebracht, was mich hindert, ich selbst zu sein. Und wenn man beginnt, einmal an der eigenen Eierschale zu klopfen und das Ei aufzubrechen, Also, das Küken, zeigst du mir was freiwillig dann da drinnen stecken bleiben möchte?

00:28:04:15 - 00:28:37:36
Sprecher 2
Und es ist ein Erwachensprozess. Es geht eigentlich nur um den ersten Schritt. Und ich glaube, auch wenn du gesagt hast, nicht jedes Mediziner, es geht um das morphogenetische, kollektive Bewusstseinsfeld der Menschen, egal wo die Menschen grad stehen, in welchen Beruf oder in welchen Lebensabschnitt. Jeder der diesen Bewusstseinsprozess anstrebt oder seine Eischale mal versucht aufzuklopfen, der trägt dazu diesen Bewusstseinswandel bei.

00:28:37:36 - 00:29:09:46
Sprecher 2
Egal wo wir stehen, weil die Summe macht es aus. Nicht mathematisch, sondern energetisch. Wir wissen ja, das morphogenetische Feld funktioniert anders als Mathematik, wo es bei 51 % gibt. Es gibt es schon bei 3,5 % in die richtige Richtung und ich glaube gar nicht, dass wir uns irgendwas bestimmtes vornehmen müssen, sondern einfach neugierig auf uns selber sein. Neugierig zu sein, was, was habe ich mir eigentlich für dieses Leben vorgenommen?

00:29:10:00 - 00:29:34:15
Sprecher 2
Was spüre ich alles noch in mir? Also für mich ist da immer auch ein astrologisches Gespräch oder jungen Design ein guter Einstieg, weil viele Leute zum Ersten Mal sehen, mit welchen Potenzial und welchen Lebensweg Absicht sie in dieses Leben gekommen sind. Man kann natürlich auch mit meinen Werkzeugen arbeiten, weil diese Werkzeuge zeigen dir auch genau auf Wer bist du?

00:29:34:15 - 00:30:08:04
Sprecher 2
Stehst du, Woher kommst du? Welches Potenzial hast du? Was hast du bereits aktiviert und was ist noch unterdrückt? Du kannst mithilfe meiner Werkzeuge auch sehen, wo gibt es noch Blockaden, wo gibt es noch im Mindset Neues Modewort ja, aber Glaubenssätze? Wohin dann mich noch Glaubenssätze. Aber du spürst immer mehr, wenn du mit spirituellen Werkzeugen arbeitest, Dein eigenes Potenzial und das wird dann.

00:30:08:04 - 00:30:28:22
Sprecher 2
Das beginnt dann von selber zu laufen. Also diese Entwicklung ist nicht so, ich muss mich jeden Tag plagen, sondern ich, ich setze die ersten Schritte und je mehr ich in diese Richtung gehe, desto leichter wird es, desto mehr Spaß und Freude macht es. Aber die meisten Menschen müssen sich selber wieder entdecken. Die spüren sich ja gar nicht mehr.

00:30:28:26 - 00:30:54:25
Sprecher 2
Das ist, glaube ich, ein großes Thema. Das kann man jetzt sagen durch Meditation. Man kann in die Natur gehen, man kann einfach am Bett liegen und und Fantasierreisen machen oder so oder einfach ein Zwiegespräch mit den Schutzengeln führen. Das klingt vielleicht kindisch, aber versucht bitte mal euch vorzustellen. Er legt sich aufs Bett und sagt So, meine Lieben Engel, meine lieben Schutzengel, ihr seid da.

00:30:54:25 - 00:31:23:01
Sprecher 2
Ich stelle euch Fragen und ich spüre in mich hinein, welche Impulse ich bekomme. Es geht um die Kommunikation auch mit der geistigen Welt, die uns da ganz massiv voranbringen kann. Aber wenn wir uns mental ab schneiden, weil wir sagen Englisch sind Kinderkram, dann wird es natürlich schwierig. Aber es hat jeder seine eigenen Methoden. Ich Ich kommuniziere halt mit den Engel, wenn ich bekomme auch Informationen.

00:31:23:01 - 00:31:52:41
Sprecher 2
Aber als ich begonnen habe mit meiner Hände Arbeit, habe ich auch gesagt So, bitte alle mal herhören, ich habe da schon das Problem, jetzt brauche ich eine Antwort von euch oder gebt mir Impulse, gebt mir Zeichen im Außen und mit meinen Werkzeugen geht's natürlich leichter, weil es klarer ist, welche Werkzeuge eine klare Botschaft haben. Und deshalb sind ja auch diese Symbole oder englische Inseln genau in diese Zeit vom Himmel auf die Erde gekommen.

00:31:52:45 - 00:32:15:09
Sprecher 2
Und nicht 50 Jahre vorher, nicht 50 Jahre später, weil die Menschheit in einem Erwachensprozess ist. Ich sage immer, meine Werkzeuge sind die Wanderschuhe. Ich kann auch barfuß gehen. Ja, aber mit Wanderschuhen ist es halt angenehmer und ich kriege weniger Blasen an den Füßen und ich komme schneller von A nach B, Aber es gibt da natürlich auch andere Möglichkeiten.

00:32:15:10 - 00:32:33:47
Sprecher 2
Kann es nur von dem sprechen, womit ich mich selber gut auskenne. Aber es geht um Selbstentwicklung, Persönlichkeitsentwicklung, spirituelle Entwicklung. Und wenn wir das einmal angestoßen haben, dann beginnt es zu laufen und dann haben wir zu tun, dass wir unserer eigenen Entwicklung hinterher kommen.