#423 Metablick: Tipps für die aktuelle Zeit – Sonja Ariel von Staden im Gespräch - Teil 2/2
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Bezug auf die Zeitqualität und die Energiequalität im Moment, möchte ich wirklich dringend empfehlen, ein Element einer Meditation sollte immer das Erden sein. Also ich stelle mir dann vor, das
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meinem Körper Lichtwurzeln in die Erde wachsen und sich tief und breit wirklich hineinflechten in die Erde.
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Hallo ihr Lieben. Ich darf euch ganz, ganz herzlich willkommen heißen zu einer neuen Folge unserer Reihe im Gespräch mit. Und diesmal haben wir, glaube ich, meiner Erinnerung nach ein Novum, weil in dieser Reihe haben wir noch nie einen Zweiteiler gebracht. Und das letzte Mal führte ich ein wundervolles Gespräch mit der lieben Sonja Ariel von Staben. Sie ist euch wahrscheinlich allen bereits bekannt als Seminarleiterin, spirituelle Künstlerin und Autorin, auch zahlreicher Bücher, aber auch eine wundervolle, spirituelle Wegbegleiterin. Und wir haben ein so wundervolles Gespräch beim letzten Mal geführt, dass wir gesagt haben, das müssen wir unbedingt noch mal vertiefen und fortführen. Und ich danke euch ganz, ganz herzlich, dass ihr dazu jetzt auch eingeschaltet habt zu diesem Teil 2. Wenn ihr euch erinnert, ging es beim ersten Mal sehr stark um die biologische und physikalische Seite dessen, was so heutzutage passiert. Die Energiequalität haben wir uns mal angeschaut und kamen da vor allen Dingen auf diese physikalische Ebene der Sonnenstürme. Und heute soll uns dann besonders beschäftigen, was das eigentlich für uns bedeutet. Liebe Sonja, ich habe große Freude jetzt mit dir zu reden. Ich habe mich schon den ganzen Tag drauf gefreut und jetzt ist es endlich soweit.
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Ich begrüße dich ganz herzlich hier bei diesem zweiten Teil unseres Gesprächs. Vielen Dank für die schöne Einführung, lieber Michael.
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Es hat mir auch so viel Spaß gemacht. Ich bin auch sehr, sehr darauf erbricht, dass wir den Menschen ein bisschen mehr erklären, was gerade auf der Welt los ist. Denn ich weiß aus meiner eigenen Erfahrung, wenn ich weiß, was los ist, dann kann ich mich sehr gut drauf einstellen. Dann kann ich mich körperlich geistig drauf einstellen, auch spirituell, mit viel entspannter, als wenn das Leben mir Dinge liefert, die ich überhaupt nicht verstehe und wie dann der berühmte Ochs vom Berg stehe.
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Genau, so geht es mir auch und ich denke auch den meisten Menschen. Und wir haben ja im Vorgespräch schon kurz darüber gesprochen, dass im Moment die Energie so ein bisschen achterbahn fährt. Das war das Thema auf der physikalischen Ebene des ersten Gesprächs. Und jetzt wollen wir das mal ein bisschen betrachten mit Blick auf die Menschen selber. Was macht das mit den Menschen? Wir haben auch einen ganz besonderen Termin jetzt zu unserem Gespräch, was wir gar nicht geplant hatten. Das geht, glaube ich, direkt ineinander über. Die Energie, die wir jetzt haben, ist ausdruck dessen, was insgesamt so gerade mit uns passiert.
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Ja, tatsächlich. Also ich fasse es mal in kurzen Sätzen zusammen. Wir nehmen dieses Video am 25. Juli 2025 auf, auch an der schöne Korrelation der Daten. Wir haben heute den sogenannten grünen Tag, sondern die Kelden ist der Tag außerhalb der Zeit. Und spannenderweise, der anderen Seite der Erde haben die Maja das in ihren Kalender genauso wahrgenommen, dass es eben so einen Tag gibt, an dem wir ganz intensiv verbunden sein können mit uns selber, dem Kosmos, der Schöpfung. Dann haben wir heute auch noch Neumont, was ja auch sehr viele Menschen Vollmond und Neumont sehr berührt. Der Leermond, wie man so schön sagt, ebenfalls ein Synonym dafür, dass wir die Leere mit etwas Neuem füllen können. Masubo Imoto hat den Tag auch zum Wassertag erklärt, wir können das Wasser segnen und somit in die Welt auch unseren See, unsere Liebe bringen. Es kommt viel, viel zusammen. Dann hatten wir eben zwei Tage, bevor wir jetzt das Video aufnehmen, wieder mal einen Sonnensturm. Er war wieder einmal nicht sehr stark, doch das, was er mit uns feinfühlig mit hoch sind, wie wir es macht, ist, wie du schon sagst, wie wir Michael wirklich eine Achterbahn fahren. Von Dieter Bröss, der sich damit ja seit Jahrzehnten beschäftigt, habe ich jetzt erfahren, es kommen spezielle Gamma-Rays, also spezielle Röntgenstrahlen auf die Erde in Verbindung mit unserem Urteilchen, den Neutrinus, die sowieso unser ganzes Leben durchdringen. Und jetzt plus setz ich dadurch, weil so viel Neutrinus schon seit Monaten auf die Erde prasseln, unsere Erde auch weiter auf. Sie nimmt die Neutrinus, die Bausteine des Lebens auf und wir sehen es an den Erdbeben, die im Moment überall verstärkt auftreten. Also es ist alles im wahrsten Sinne in Bewegung.
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Und wie sehr sich das auf uns auswirkt, das haben wir auch gemerkt jetzt. Wir haben vorhin noch mal kurz darüber gesprochen oder schon mal kurz darüber gesprochen. Bei mir war es so, dass die in der Meditation, die ich heute Morgen gemacht habe, es mir erschien, als wäre eine Art Dämpfeld um mich herum.
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Wie eine Dunstglocke würde ich fast sagen, die es erschwert hat, die Leichtigkeit und den Kontakt herbeizuführen, der sonst sehr schnell da ist. Geht es dir da ähnlich?
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Ich spüre es körperlich sehr stark und tatsächlich auch die Watte im Kopf. Es ist so ein Gefühl von Druck, bisschen zu Überdruck. Die Kreislauf spielt verrückt. Ich bin halt sehr sensibel, was meinen Bauch betrifft. Ich reagiere als Bauchmensch, daurt am stärksten. Mein Vargus-Nerv, das ist ja der große Nervenknoten in der Mitte unseres Körpers, hat es schon am Mittwoch, also vor zwei Tagen gesagt, er würde sich sehr, sehr gerne in einen Bunker zurückziehen und diese Zeit aussitzen. Es ist immer so ab und an ein Gefühl in diesem Sonnenmaximum, wo wir gesprochen hatten, dass es da ein starkes Gefühl von Überforderung gibt. Man sage ich in Bezug auf dich jetzt mit den Meditationen, das höre ich sehr oft. Es ist jetzt unsere Meisterprüfung. Wir wollen ja auch über die Meta-Ebene in Bezug auf die aktuellen Energien sprechen, dass wir dieses Wattegefühl durchdringen, dass wir uns über dieses Gefühl von Dämpfung, von eingeschlossen sein in eine Blase hinaus bewegen. Dass wir wirklich mit unserer Schöpferkraft sagen, ja, im Moment ist das so, im Moment haben wir verrücktes Wetter, auch irdisches berücktes Wetter. Wir haben ein sehr starkes Sonnenmaximum, das auch ein bisschen anders tickt als die anderen.
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Wir haben das Sonnenmaximum, das noch mal in Erinnerung suchen, alle acht bis 13 Jahre. Wir sind jetzt auf der Spitze des Zyklus und dann geht es irgendwann 2026 wieder in die Entspannung und dann wieder aufwärts zu gehen.
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Und diese extreme Zeit fordert uns auf unsere Stärke, unsere Kraft innerlich und natürlich auch unser Licht wirklich tief zu fühlen, da über die Begrenzung hinauszugehen.
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Wie gehst du damit um, wenn du versuchst wirklich rauszukommen aus dieser Begrenzung, die wir da wahrnehmen? Also ich habe heute Morgen gemerkt, es hilft mir sehr, wenn ich einfach nochmal weiter die Gedanken abschalte und mich fokussiere, unangestrengt fokussiere auf den Bereich des Lichts, auf die Höhe, auf die Anbindung nach oben und nach unten. Also geh nochmal stabilisieren. So bin ich dann wieder ein Stück weiter gerutscht.
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Ja, genau. Also es ist wirklich in
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einfachen Worten und ich stehe seit über 20 Jahren dafür einfache praktische, pragmatische Tipps zu geben.
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Wenn
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wir uns vorstellen, dass wir in der Mitte unseres menschlichen Seins, wo auch immer wir das fühlen, die einspüren zum Herz, die anderen im Bauch, dass wir da unsere Hauptseelenessenz haben, die sich natürlich überall verteilt, auch in unserer Aura, und weiter über hinaus, dass wir uns darauf fokussieren auf unsere tiefste, schönste, göttliche Essenz.
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Und das ist ja im Endeffekt Meditation.
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Und dann bewusst sagen, so, ich lasse jetzt aus dieser Mitte heraus diese höchste Essenz nach außen fließen.
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Dann drücke ich auch energetisch, physikalisch diese Wattewand weg, ich dehne mich aus in meinem Energiefeld.
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Und andererseits kann ich dann auch meine Kräfte, damit kann ich spielen, wenn es sein soll, wieder bündeln.
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Also ich spür dann immer hinein, also ich habe jetzt zum Beispiel bei manchen Sonnenstürmen das Gefühl gehabt, dass mein Verdauungssystem sagt, so, ich brauche jetzt Ruhe, ich möchte mich hinlegen, ich möchte auch nichts essen, ich bekomme ein bisschen Übelkeit und dann spiele ich, damit möchte ich mich ausdehnen, wenn ich eine starke Begrenzung von außen fühle.
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Aber wenn ich das dann spüre wie heute Morgen und wie auch jetzt noch, dann ziehe ich das tatsächlich, das fällt schön zusammen, in den ganz fokussiert und dicht, klar in meiner Energie und kann Dinge tun, so den ich früher nicht in der Lage war, da hätte ich mich wirklich hingehauen, dann hätte ich nicht gewusst, warum geht es mir jetzt so schlecht, warum habe ich diese dunzen Kopfschmerzen, warum habe ich dieses komische, das Gefühl im Bauch, ohne etwas Falsches gegessen zu haben und ich fühle mich im Grunde rein mental, total gut, also wirklich fein, mich auch sehr auf unser Gespräch gefreut, aber der Körper sagt, er muss wohl offensichtlich so viel ausbalancieren an Energie, dass er ein latentes Gefühl von Überforderung hat. Und dann war es für mich jetzt in der Vorbereitung auf unser Video, die Aufgabe, alles ganz langsam zu machen, kein Stress, ich neige dazu, alles immer ganz schnell zu machen, besonders gut zu machen und dann ganz ruhig zu machen, langsam zu machen. Und dann geht das, dann kann ich mich in dem Moment für diese halbe Stunde Stunde mit dir wirklich darauf einlassen, ohne mich überfordert zu finden.
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Das ist etwas, was man möglichst aber in der Meditation trainieren sollte, sehe ich das richtig. Meditation auch im Alltag, genau. Ja, genau, auch Alltag kann meditativ begangen werden, also wenn wir einmal uns einstimmen, das ist glaube ich auch ein ganz hilfreicher Tipp, wenn wir uns einstimmen auf die Befindlichkeit, die wir für gut befunden haben während der Morgenmeditation zum Beispiel, können wir den Tag über diese Stimmung versuchen aufrecht zu erhalten. Es gibt Herausforderungen, aber man kann sich daran erinnern, es ist wie ein Anker, den man setzt, ist es auch deine Erfahrung? Oh ja,
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also ich habe jetzt zum Beispiel gelernt, wenn ich in so eine Situation bin, wo ich mich fokussieren möchte, zum Beispiel vor einem Laptop sitze und man zum Beispiel meine Hände nicht sieht, dann halte ich ganz entspannt mit der einen Hand den Daumen der anderen Hand, das ist das berühmte Jinnchen Jezo, das Strömen der Meridianen. Ja. Und ich würde das gerne mal ausprobieren, wenn ihr uns jetzt gerade zuschaut, weil mir kommt dann immer ein ganz tiefes Atem. Okay, das ist so der Ruhepol, der Daumen.
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Ja, und wenn ich ein Längungsgespräch habe, dann kann ich auch der Reihe nach, so alle ein, zwei Minuten wechselnd die Finger halten und dann sind alle Meridianen, die von den Fingerspitzen aus in den ganzen Körper fließen, bis in die Fußspitzen, beruhigt. Ja, das ist eine ganz, ganz einfache Übung.
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Es gibt viele Möglichkeiten der Zentrierung. Meditation ist für mich auf der Start in den Tag, um mich zu fokussieren, was ist heute dran, was möchte ich im Tarn werden, was möchte überlegt werden, organisiert werden. Und für mich ist Meditation seit 20 Jahren mein Dreh- und Anhaltspunkt, mein Ankerpunkt. Und das kann ich eben, wie du schon sagst, das kann ich auch überall mal wieder kurz in Erinnerung rufen, egal wo ich bin, ob ich im Auto sitze, ob ich gerade einkaufen gehe, ob ich auf der Arbeit bin. Und wenn es dann zu viel wird, dann fahre ich zum Beispiel mit dem Auto rechts ran, fokussiere mich kurz, ein paar Minuten neu. Wenn ich auf der Arbeit bin irgendwo mit vielen Menschen, dann kann ich auch mal kurz zur Toilette gehen, Kabelne abschließen und bin dann ganz kurz bei mir atmet tief, wenn es dann passt. Erde mich gut. Und so können wir uns in den Räumen, wo wir sind, draußen oder drinnen, diese tiefen Atemzüge gönnen, um uns wieder in Allons zu bringen. Und das ist in dieser Zeit, gerade in diesem Sonnenmaximum, das Nonplus Ultra, die Basis für ein gutes Gefühl.
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Ich merke bei mir, dass ich jetzt auch in den letzten Monaten immer empathischer bzw. telepathischer geworden bin. Das hat natürlich eine Kehrseite. Ich nehme viel stärker die Stimmung, sagen wir mal so, der Menschen war um mich herum und auch in größeren Feldern, also Stimmungen von Gesellschaften. Aber vor allen Dingen der Menschen um mich herum. Ist es da erforderlich, deiner Erfahrung nach, dass man sich in irgendeiner Weise abgrenzt und wenn ja, wie macht man das?
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Oh, das würde ich jetzt seit 20 Jahren gefragt und die Antworten verändern sich immer wieder. Und meine neueste Idee dazu ist angepasst an das, was jetzt ist, 2025.
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Ich habe so viele in den sechs Jahren, die ich jetzt die Sonnensturme, das kosmische Wetter studiere. Ich habe auch schon davor angefangen, aber seit 2019 gebe ich es halt auch über meine Videos in die Welt, so oft wie möglich, zwei, drei Mal die Woche manchmal. Ich habe gelernt, dass wir ja auch über unseren Herzschlag ein Magnetfeld erzeugen. Genauso wie die Erde über den Erdkern, der in der Mitte ist. Ja, deshalb sagt man ja auch, das Erdenherz und dieser Erdkern, der flüssige Erdkern, der in der Erde seine Drehung vollzieht, wie dann ja auch die gesamte Erde,
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sorgt für ein Magnetfeld, das uns vor den Einflüssen von zu viel kosmischer Strahlung schützt. Und das Erdmann-Metfeld wird jetzt gerade schwächer, deshalb bekommen wir selbst die leichten Stürme viel stärker zu spüren. Und natürlich das große im Kleinen, das kleine im Großen. Wenn wir jetzt bewusst sagen, dazu habe ich eine extra Meditation aufgenommen, vielleicht kannst du sie ja unter dem Video verlinken in der Infobox. Wer
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gerne.
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Wenn wir in der Meditation entscheiden, ich dehne und verstärke, also dehne meinen Magnetfeld aus und verstärke es ganz bewusst,
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dann passt sich der Körper an, dann ist der Herzschlag ruhig, klar, intensiv und erzeugt ein schönes Magnetfeld, das genauso wirkt wie unser Erdmagnetfeld und wie du es beschrieben hast.
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Wir bekommen zwar Informationen, aber wir entscheiden, dass das, was uns nicht gut tut, was nicht lebensförderlich ist, sondern eher lebensfeindlich, nicht wohlbekommt, dass das außerhalb des Magnetfeldes bleibt. Letztlich, wir sind Schöpfer. Ein klarer Gedanke, eine klare Entscheidung, verändert automatisch die Energie innen, die Körperspannung, die Gesundheit und auch unseren natürlichen Schutzschild.
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Ich habe selber jetzt sehr lange geübt, das zu zelebrieren, vor allen Dingen, ich war jetzt gerade auf Siminato in der Schweiz, habe ganz viele Menschen getroffen, umarmt, geredet, ausgetauscht
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und da wirklich zu sagen, mein natürlicher Schutzschild, Magnetfeld, aber auch der mentale Schutzschild, ist stark
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und ich entscheide, was reinkommt und was draußen bleibt. Bei mir kommt das gute, wahre und schöne, von dem schon die Philosophen im Alter tun gesprochen haben, rein. Ich lade es ein, ich ziehe es wie ein Magnet an, die positiven Dinge des Lebens und das, was mich nicht interessiert, was nicht meine Freude hebt, was nicht meine Gesundheit unterstützt, das fließt an mir vorbei. Das ist für mich ein ganz natürlicher Schutzschild. Ich schirme mich nicht komplett ab und sage, ich will nichts mehr von der Welt wissen. Wie ich das vorhin sagte, mein Körper hat gesagt, ich brauche jetzt Ruhe. Ich will jetzt nichts mehr von der Welt hören, das kann man natürlich mal machen. Aber auf Dauer ist es eben nicht schön, alles abzubloppen. Wir müssen dann entscheiden, dass gute, wahre und schöne Förderliche kommt hinein in mein Feld, alles andere fließt vorbei und wir eine perfekte Ausrichtung jeden Morgen, bis es selbstverständlich geworden ist. Ich musste jetzt nach 20 Jahren nicht mehr viel drüber nachdenken und kann in Menschenmassen reingehen, ohne wie ein Schwamm alles aufzusaugen und nicht danach drei Wochen schlecht zu fühlen. Das
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ist gut, das ist auch eine Frage der Übung natürlich. Aber das ist ein sehr, sehr guter Tipp. Vielen Dank. Wir werden gerne das Video unter dem Video verlinken. Kein Problem. Ja, faszinieren, wie werden wir in den nächsten Wochen mit dieser Situation umgehen, die sich jetzt so sich zugespitzt hat, also physikalisch zugespitzt hat, die Auswirkungen bei uns Menschen?
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Was kommt da auf uns zu?
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In jedem Sonnenmaximum ist es ganz normal, dass wir ausgeladen werden mit mehr Energie. Das kann man tatsächlich auch beobachten. Über die letzten 150 Jahre, da fing der Mensch an, das wirklich ganz genau zu erforschen.
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Und in diesen Zeiten sind Menschen, weil diese Kräfte zum Beispiel auf unser Gehirn wirken, auf die Gehirnzellen, aber auch auf die Magnetite unseres Gehirns. Rodimentäre überbleibsel unseres Säugetiercharakters, mit dem wir uns am Erdmagnetfeld ausrichten. Das wird durcheinander gewirbelt. Wir beide spüren es mit Watte im Kopf, diesen gedämpften Feld.
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Und da gilt es eben zu respektieren, dass es biologische Auswirkungen auf dem Körper hat. Es spürt jede Zelle und dann brauchen wir eben Ruhe, um uns auszubebalancieren. Mehr Ruhe als sonst.
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Wir werden auf körperlicher Ebene an unseren Schwachstellen getriggert. Falls wir das im letzten Video schon gesagt haben, möchte ich es trotzdem nochmal wiederholen, weil jeder Mensch etwas anders darauf reagiert. Ich habe vorhin kurz gesagt, meine Schwachstelle ist mein ganzes Verdauungssystem, meine Organe. Alles, was im Bauch rumschwimmt. Andere spüren es sehr stark im Kopf, wenn sie anfällig für Kopfschmerzen, ein bisschen zu Migräne sind. Wiederum andere spüren es im Herzen. Manchmal nur ein verstärkter Herzschlag, ein erhöhter Blutdruck. Manche spüren es dann aber auch als Herzstolpern, bis hin dazu, dass einige, die eben nicht gut für sich sorgen und die im Grunde unbewusst auch lebensmüde sind,
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und nicht umfallen und sagen, jetzt habe ich genug gelebt. Das ist für die Angehörigen eine Katastrophe für den Menschen, aber in seinem Seelenplan vorhergesehen. Viele Menschen, ich sage es jetzt auf so möglich, liebevolle Weise, wir haben ja auch schon über den Tod gesprochen im Channeling Kongress, ich durfte für 2-mal channeln. Es ist ein absolut natürlicher Prozess. Und
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wenn ein Mensch genug gelebt hat, so formuliere ich das gerne, dann nimmt er sich, wenn er selber nicht den Absprung schafft, weil er an irgendetwas festhält, an den Kindern, den Materie, die er aufgebaut hat, nicht loslassen will. Aber die Seele sagt, jetzt ist es gut. Dann nimmt er sich diese hoch energetischen Zeiten, weil es dann leichter ist, loszulassen.
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Es sind alles Aspekte dieser Sonnenmaximaß. Also ich habe es mit meinen Eltern erlebt, meine Mutter ging Anfang des Sonnenmaximums, mein Vater jetzt gerade vor Kurzem in der Mitte des Sonnenmaximums, und ich erlebe das dann natürlich auch sehr stark in meiner Community, weil mir die Menschen dann daraufhin auch ihre Themen schreiben.
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Das sind alles so Qualitäten.
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Es ist sehr viel Energie auf der Erde. Wir können es nutzen, um unsere Schwachstellen gesund zu machen, zu transzentrieren, zu transformieren. Das fällt jetzt viel, viel leichter, wenn wir das wollen. Es fällt viel leichter, alles Alte loszulassen. Da sind wir wieder bei einem klaren Fokus.
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Ich lasse los. Warum soll ich den ganzen alten Müll meines Lebens mit mir herumschleppen, den ich jahrzehnte auf meinem Buckel gesammelt?
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Wir müssen keine Büßer sein. Wir dürfen glücklich sein und leicht sein. Das ist für mich ganz wichtige Qualität in dieser Zeit.
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Ja, also dieses Loslassen, das ist ganz deutlich zu spüren, glaube ich, für jeden, ist auch die Herausforderung, also tatsächlich die alten Strukturen zu hinterfragen und loszulassen, was einen da gebunden hat. Weil es geht jetzt darum, dass man in eine neue, ja, wir reden immer von der neuen Zeit, also die neue Zeit setzt in jedem Augenblick ein, in jedem jetzt. Also es geht darum, dass wir uns fortentwickeln, hinein in diese neuen Möglichkeiten, die uns geboten werden durch die energetischen Voraussetzungen. Und da hast du ja sehr, sehr schön geschildert, dass wahrscheinlich das, was manche nur nicht so viele Menschen immer mehr aber machen, nämlich meditieren, dass das eine Schlüsselqualität werden wird.
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Welche Möglichkeiten hat man in der Meditation, sich auf die nächste Zeit vorzubereiten? Also ganz individuell auf den Tag, auf den nächsten Monat, auf das, was man vielleicht beitragen kann, für die Gesellschaft oder die Familie erst einmal, das ist ja vorrangig, auch für das Auffinden der eigenen Talente. Wie gehst du davor? Du hast es schon angesprochen, hast gesagt, dass du dich dann einstimmst auf den jeweiligen Tag. Wenn du so zurückschaust auf deine, ja, über 20-jährige, ich trau's mich gar nicht zu sagen, über über 20-jährige Erfahrung auf dem Gebiet.
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Was würdest du für Tipps geben, womit man sich bei der Meditation beschäftigen kann, mit Blick auf das, was ich gerade sagte? Also
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in Bezug auf die Zeitqualität und die Energiequalität im Moment, möchte ich wirklich dringend empfehlen, ein Element einer Meditation sollte immer das Erden sein. Also ich stelle mir dann vor, das habe ich jetzt gerade wieder in den vielen Events in der Schweiz erklärt, dass aus meinem Körper Lichtwurzeln in die Erde wachsen und sich tief und breit wirklich hineinflechten in die Erde. Wir sind als Menschen ein Teil der Erde, wir sind aus ihren Elementen entstanden. Als Seele sind wir pure Energie ohne Materie. Um als Mensch zu leben zu können, brauchen wir die Materie der Erde, um uns zu formen. Das haben wir hervorragend gemacht, mit guten und auch mit Schwachstellen, guten Seiten Schwachstellen. Und das ist Feinsus, genau richtig so. Wenn wir uns bewusst mit der Erde verbinden, ob dann in der Meditation, was ich unbedingt empfehle, aber auch draußen, wir nehmen das Video im Sommer auf. Im Winter ist es etwas schwieriger, im Sommer kann man aber eben mit nackten Füßen einfach mal über die Erde laufen, ja, über den Rasen und wirklich die Lichtwurzeln tief, tief, tief hineingraben. Und dann kommen wir an den Punkt, dann sind wir stabil wie ein Baum, ein stabiler Baum, der auch alt wird, hat tiefe und breite Wurzeln.
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Dann kann ein Sturm kommen und es weht uns nicht um. Das finde ich als ganz, ganz wichtigen Aspekt in einer Meditation.
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Und genauso auch unsere Antennen, unsere Seelenssens nach außen ausdehnen in den Kosmos. Wir haben um die Erde herum im ganzen Kosmos das sogenannte morphogenetische Feld, in dem alle Informationen vorhanden sind. Wenn wir channeln, greifen wir auf diese Informationen zurück, verbinden uns mit der Quelle und rufen zu speziellen Fragen oder zu einem bestimmten Thema, das ab, was dort im Äther ist. Auch das ist natürlich toll in einer Meditation, wenn wir uns mit dem göttlichen Aspekt verbinden, dann haben wir sozusagen Himmel und Erde in uns vereint.
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Und sind dann in einer natürlichen Balance.
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Ich habe dann auch in der Meditation Kontakt zu meinen Krafttieren, zu meinen Engeln. Und das ist für mich dann so die zusätzliche Kraftquelle, als Erleichterung mich mit allem zu verbinden. Und das macht mir einfach als hyper sensibles Wesen, dass hier in der Welt sehr zerbrechlich ist. Dann auch ein gutes Gefühl. Ich habe meine Schutzengel, ich habe meine Schutzkrafttiere und da bin ich viel entspannter und kraftvoller im Sein. Ich fühle mich eben nicht wie so ein kleines Federchen im Wind, das Puh hier hingeblasen wird, Puh dahingeblasen wird. Und bin einfach viel, viel glücklich,
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das ist mein Aspekt dazu. Wenn jetzt jemand noch gar keine Erfahrung mit Meditation gemacht hat und jetzt durch dieses Video einfach auf die ganzen Zusammenhänge kommt, was würdest du ihm raten? Weil die meisten Menschen glauben ja, dass das eine ganz große Sache ist und man da sehr viel Vorbereitungen treffen muss. Aber es geht eigentlich sehr einfach, sehr leicht, wenn man Dinge zulässt. Also wie ist da dein Tipp für Menschen, die jetzt anfangen möchten zu meditieren? Der
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wichtigste Tipp, es geht immer um die Mitte finden. Das bedeutet, dass Wort Meditation übersetzt.
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Also wenn du dich hinsetzt, wo auch immer du dich wohl fühlst, ob das in deinem Schlafzimmer ist, auf deiner Couch oder draußen irgendwo in der Natur. Als ich anfing, habe ich mich sehr, sehr gerne auf die Wiese gesetzt, wenn es machbar war vom Wetter her mit dem Rücken an einen Baum. Und habe mich verwurzelt, habe den Baum gebeten, wenn er Energie für mich zur Verfügung hat, dann würde ich mich freuen, wenn er mir ein bisschen Energie abgibt. Und dann habe ich mir immer vorgestellt, ich verschmelze mit dem Baum, der Baum sieht meine Gedanken, meine Gefühle, meine Erinnerung. Er kommt ja nicht vom Fleck, ich komme viel rum in der Welt und so tauschen wir uns aus. Das haben schon die alten Chinesen gesagt.
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Und einfach nur sein.
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Dein Körper fühlen vom Kopf bis Fuß, einfach mal, das munken die wenigsten Menschen.
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Einmal am Tag den Körper bewusst spüren. Alleine das ist schon weltverändert. Mal spüren, wie ist mein Herzschlag, ist er aufgeregt, ist er ruhig.
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Wie atme ich, atme ich sehr flach. Manche atmen nur bis zu dem Bronchchen, niemals tief in die Lunge. Und die Lunge geht ja bis runter in den Bauchraum, die Spitzen. Wir können auch noch tiefer atmen, bis ins Becken und wir können auch noch tiefer atmen bis in die Füße. Das macht so viel aus und hilft auch sehr, sehr gut in Krisensituationen, das tiefe, tiefe Atmen.
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Und für Anfänger reicht das schon. Der Körper bekommt plötzlich ganz viel Aufmerksamkeit, richtet sich neu aus. Hey, ich werde wahrgenommen, ich werde ernst genommen mit meinem Sein für diesen Menschen. Zellen haben sich zusammengetan, damit unsere Seele Erfahrungen sammeln können. Und jeder gute Gedanke an den Körper macht ihn stärker und gesünder. Wie wurde merkt jeder ein gute Gedanke. Die meisten Menschen kämpfen gegen ihren Körper, weil sie wütend sind, weil er Schmerzen erzeugt. Jeder Schmerz ist eine Botschaft. Und wenn man das zum Beispiel spürt, man kommt an diese Stelle heran, dann kann man mal die Hände auf die entsprechende Stelle legen. Ich mach das sehr gerne. Ich halte meinen Bauch, ein
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inneres Kind, das darin lebt, zwischen mich immer gerne mal einfach so wie wie eine Mama ihr Baby hält. Und gebe ganz viel Liebe in meinen Bauch, damit er sich beruhigt und entspannt ist.
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Und alleine das schon, das tiefe Atmen, das Erden, das Lauschen, wenn man in der Natur ist, das für Geräusche höre ich, angenehme oder auch weniger angenehme Geräusche. Spüre ich den Wind auf meiner Haut. Also das möchte ich empfehlen, so oft wie möglich in der Natur zu meditieren. Und das verbindet uns jeder. Meist Menschen trennen sich von allem ab. Meditation dient dazu, uns wieder mit uns selbst zu verbinden. Den Geist, mit dem Körper, der Bewusstsein, der Seele.
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Und ich vorhin sagte, die Seelenessenz ist so in
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der Mitte, bei mir Bauch bei anderen in Herzen.
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Und wenn wir das spüren und dann Schritt für Schritt weitergehen. Es gibt so viele schöne geführte Meditationen zu bestimmten Themen. Ich weiß nicht, ich habe unzähligen in meinem YouTube-Kameral zu allen möglichen Themen. Einmal weil es wichtig ist.
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Und so kann man sich dem dann annähern. Man nähert sich in der Meditation erstmal sich selber an.
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Wenn man dann fein mit sich ist,
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selbstliebe ist die Basis für ein glückliches, gesundes Leben. Echte, selbstliebe, kein Nazismus oder übertriebener Egoismus.
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Dann kann man weitergehen und forschen und spüren, was fühle ich denn im Kosmos? Was sagt mir eventuell Mutter Erde? Was sagt mir der Baum? An dem ich mich eventuell anlehne? Oder was zitschern die Vögel gerade um mich?
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Dann kann man das selbst entdecken und natürlich den Umständen entsprechend auch viel schneller wieder im Balance.
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Das ist dann die Meta-Ebene. Nicht mehr nur die Mensch-Ebene, viele nennen das 3D-Ebene.
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Aber ich funktioniere so vor mich hin. Und dann kommt das echte Leben, das wirkliche Fühlen. Und auch das Annähen und Akzeptieren, dass es in dieser Welt ganz schön rupig zugehen kann.
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Wir sind immer noch in der Dualität. Wir haben das Licht, wir haben den Schatten. Und wir entscheiden, ob wir leuchten und unseren Schatten damit liebevoll durchlichten. Also unsere negativen Gefühle, unsere Ängste, auch unsere Aggressionen, die hat jeder Mensch in sich. Sie können es durchlichten, so wie wir die alte Matrix gerade durchlichten. Mit so vielen Lichtmenschen, die jetzt erwachen, dass wir die alten Muster, die über Jahrtausende aufgebaut wurden, auf diesen Planeten auch durchlichten und auflösen.
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Vielen Dank, liebe Sonja. Vielleicht noch mal einen ganz kurzen Hinweis nur darauf. Man muss nicht sitzen oder auf einem Kissen sitzen oder in einem Stuhlsitzen bei der Meditation. Man kann auch liegen, manche gehen auch. Ich sage das mit Blick darauf, dass manche Menschen vielleicht nicht so viel Grün um sich herum haben oder an das Bett gebunden sind oder so. Es gibt unzählige Möglichkeiten. Es geht einfach nur darum, wie du so wundervoll gerade geschildert hast, in die Ruhe zu kommen, in die Mitte zu kommen, seinen Körper zu spüren. Und alles andere ergibt sich eigentlich von selbst daraus, weil da wird etwas angestoßen, was dann zu inneren Bewegungen führt. Und denen braucht man sich eigentlich nur hingeben und wird dann von der Seele letzten Endes dorthin geführt und dorthin geführt, wohin sie einen bringen will, um zum Beispiel auch mehr über sich selbst zu erfahren.
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Das sind so Aspekte, also am besten immer die Natur, gar keine Frage, immer das Beste.
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Und hat man mal aus welchen Gründen auch immer nicht diese Möglichkeit, ist das kein Hindernisgrund, sondern es geht auch so, weil dadurch, dass der Kopf sich etwas vorstellt, wird es für den Körper Realität. Es ist, Visualisierungen funktionieren so, Affirmationen funktionieren so, die Gehirnwäsche der Medien funktionieren so. Ja, leider. Es funktioniert so, dass wenn etwas gesagt wird, der Körper dies für wahrnimmt. Und deswegen sollten wir eben so viele schöne Dinge wie möglich sagen.
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Ganz genau. Ja, also nicht mehr uns selber beschimpfen, nicht mehr uns gegen uns selber kämpfen. Es entstehen jetzt so viele Autoimmunkrankheiten, weil wir gegen uns selber kämpfen. Und wir kämpfen dann auch gegen die Umwelt, das sind wiederum die Allergien, weil wir gegen das ankämpfen, was da im Außen ist.
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Der Körper hat so eine klare Sprache, Rüdiger Daalke hat schon Bücher darüber beschrieben, viele, viele andere auch. Die Botschaften des Körpers kennen zu lernen, dann braucht man nicht krank werden, wenn man schon ein Klein anfängt. Wenn man zum Beispiel jetzt weiß, es kommt ein Sonnensturm, darüber berichte ich wie gesagt fast täglich, dann kann man sagen, okay, wie fühle ich mich gerade? Sagt mein Körper, er möchte das in Ruhe ausbalancieren, braucht er vielleicht Bewegung, um den Überdruck abzubauen. Das ist auch sehr wichtig. Kommt vielleicht alte Wut hoch, kommen alte Erinnerungen, Emotionen hoch, die kann man zum Beispiel in ein Kissen brüllen.
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Ja, das finde ich toll, also dann erschränkt man nicht die ganze Umwelt, ja. Kann man auch so machen, aber das könnte
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Schwierigkeiten geben.
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Geht aber auch super unter der Dusche oder im Auto, wenn man allein ist.
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Also man kann viel, viel tun, um den Körper auszubalancieren, den Geist auszubalancieren. Und das wünsche ich mir eben,
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je mehr Menschen ausbalanciert sind, leuchten, wissen, wer sie sind, wissen, was ihnen guttut, was ihnen nicht guttut. Das entspannter wird alles. Und da sind wir wieder bei dem, was du vorhin erwähnt hast. Die neue Zeit ist ein Evolutionssprung. Wir haben gerade den Evolutionssprung der Technisierung hinter uns gebracht und wir sind mitten in den Auswirkungen. Gute wie weniger gute. Und wir erleben jetzt gerade einen menschlichen Evolutionssprung. Das eine war die Technisierung, Materie, Maschinen, das uns den
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Alltag enorm erleichtert, auch dass wir jetzt beide kommunizieren können, die wir Michael, ja, über 2000 Kilometer hinweg.
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Und wir können eben jetzt die neue Zeit ganz simpel so sehen, dass die Menschen aus dem Dämmerschlaf der alten Matrix, aus dieser Dauermannipulation der letzten Jahrtausende, erwachen und erkennen, ich bin mehr, als man mir sagt.
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Ich kann mehr, als man mir bisher gesagt hat. Und dann kann man entscheiden, nutzt man es wiederum manipulativ, wie es ja bisher immer so war.
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Oder geht man einen Schritt weiter, einen Evolutionsschritt weiter und sagt, ich diene den großen Ganzen auf meine ganz eigene Art und Weise.
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Ich unterstütze die Natur, ich unterstütze die Menschen, ich unterstütze die Tiere, damit es friedlicher wird auf der Welt, damit es entspannter, toleranter, respektvoller zugeht.
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Das ist unser Schritt. Da an diesem Wendepunkt stehen wir und alles, was auf die Erde kommt, an Energien unterstützt das. Denn wir brauchen dafür viel Energie, um einen Schiff, einen Wandel herbeizuführen.
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Also danke an alles, was dabei unterstützt.
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Ja, die Veränderung wird durch Energie herbeigeführt. Die Energie verändert sich. Wir selber bestehen aus Energie, müssen uns darauf einstellen, dass wir uns dadurch auch verändern, dass Dinge hochkommen und verarbeitet werden müssen, zwangsläufig. Oder eben verarbeitet werden, ob man will oder nicht. Und das alles trägt letzten Endes dazu bei, wie du so schön gesagt hast, dass jetzt der große Wandel Schritt für Schritt im Kleinen stattfindet. Also es gibt keinen Big Bang, in dem plötzlich die Welt eine ganz andere ist oder wir machen einen Schritt und sind plötzlich unter einer anderen Energiekuppel, in der alles viel schöner ist. Sondern sind mehr oder weniger auf dem Wege. Und das wird auch nicht aufhören, auf dem Wege zu sein, weil das macht Evolution aus.
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Das ist meine Wahrnehmung jetzt deutlicher denn je, dass wir auf ein Weg gebracht worden sind. Durch die Ereignisse der letzten fünf Jahre, würde ich mal sagen, aber auch schon angefangen natürlich durch die Technologien, durch die industriellen Revolutionen und so weiter. Aber so richtig, den Kick-off hat es gegeben, denke ich mal, vor fünf Jahren auch im Bewusstsein der Menschen in der Veränderung der Energie.
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Und da sind wir jetzt herausgefordert, uns selber mit zu bewegen, uns selber zu entdecken, zu erkennen und unseren Weg zu finden, der zu einem gemeinsamen Weg werden kann. Also zu einem Miteinander. Das ist die große Herausforderung. So nehme ich das jedenfalls wahr. Ja,
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also mein Wahlspruch gerade in Corona-Zeiten war, gemeinsam leuchten wir hell und stark. Und das ist auch mein Motto geblieben. Dieses gemeinsame Sich-Finden in Gemeinschaften. Viele trauen sich gar nicht mehr herauszugehen aus ihrem Schneckenhaus, zeigen sich nicht mehr leibhaftig, sondern nutzen das Internet um sich auszutauschen. Das finde ich auch großartig, dass das möglich ist. Dennoch würde ich mir auch wünschen, dass wir uns treffen. Deshalb reise ich jetzt auf wieder mehr, um Menschen wirklich zu umarmen, zu bestärken, ihnen in die Augen zu schauen und ihnen auch wirklich das Gefühl zu geben, wie ich es spüre, dass sie Licht sind, dass sie tatsächlich eine große, starke Kraft sind, die sie einfach nur auspacken brauchen.
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Und das, wenn wir uns dann zusammen tun, ob virtuell oder persönlich, leibhaftig, dann entsteht ja wiederum eine potenziellte Energie. Und das finde ich ja so schön. Du machst es mit deinem Channeling-Kongress, mit deinem Verlag, du gängst Menschen zusammen. Du gibst Informationen weiter, die den Menschen dienen. Du machst deinen Teil. Ich mach es auf meine Weise. Und jeder Mensch, der im stillen Kämmerlein seine Energie hochfährt aus pure Freude, weil es richtig ist, jeder Mensch, der sein innerstes Licht spürt, der die Anwendung an den Kosmos, an die göttliche Quelle spürt, an die Erde spürt, wendet eine positive Lichtwelle aus, die wiederum andere erreicht und eventuell etwas in Gang bringt, dass dieser Mensch noch nie gefühlt hat. Er ist aber dann bereit und findet plötzlich einen ganz neuen Herangehen ans Leben.
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Und wie du gerade gesagt hast, also es wird jetzt nicht diesen großen Knall geben und dann gibt es eine ganz neue Erde, aber wir können, wie ich das ja beim Schutzschild vorhin erklärt habe, tatsächlich für unsere heilige Blase, für unseren heiligen Raum sorgen,
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dass wir sagen, wir entscheiden, welche Information nehme ich auf, welches Wissen, welche Kraft nehme ich auf und was mir nicht gut tut, bleibt draußen. Das ist ja schon ein Schritt in die neue Zeit, wir fangen klein an und dann dehnen wir das aus, dass das, was nicht lebensförderlich ist, endlich aufhören kann, zu arbeiten, zu existieren, zu manipulieren. Dann strahlen wir eben diese alte Welt so stark, dass sie ihre Macht über uns verliert, dass wir aus dem Dämmerschlaf erwachen, dass sie keine Marionetten mehr sind, sondern Schöpferwesen werden.
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Ich lebe das schon lange. Ich nehme gerne alle Menschen mit.
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Genau, das wollen wir auch. Alle Menschen mitnehmen. Liebe Sonja, deine Freude ist immer wieder ansteckend. Ich bin ganz happy, wenn ich mit dir reden kann. Das macht so viel Freude, so viel Spaß.
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Wir sollten jetzt trotzdem zum Ende kommen. Du hast es ja auch so gewünscht, dass es nicht zu lang wird. Wir wollen heute noch viele, viele andere Dinge in die Wege leiten. Und deswegen bedanke ich mich jetzt ganz, ganz herzlich bei dir für dieses wundervolle Gespräch und für die vielen, vielen Anregungen. Also du hast wirklich wieder eine Dichte an Informationen gebracht. Das ist atemberaubend. Ein Füllhorn. Ich bin halt angebunden. Du bist ein Füllhorn. Und du magst ja auch deine Einhörner, mit denen du früher auch sehr viel gearbeitet hast. Das passt alles immer noch. Und das passt ja alles wunderbar zusammen. Also Füllhorn an Informationen, an Energie. Und das dürften die Zuschauer jetzt auch erleben. Also dankeschön für, für, für an jeden dafür, dass er sich das jetzt hier angesehen hat. Und ich hoffe sehr, dass möglichst viel von diesen Informationen auch umgesetzt werden können, weil das eben die Voraussetzung dafür ist, dass wir diesen Weg so wie du, Sonja, das wundervoll beschrieben hast, gehen können. Wir werden ihn automatisch gehen so oder so, aber angenehmer ist es, wenn wir wissen, was wir tun. Und daher dieses Gespräch. Danke, dass du dich dafür zur Verfügung gestellt hast, dass wir Teile haben durften an deinem Wissen. Und ja, möchtest du noch ein letztes Wort sagen oder?
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Ja, einen kleinen Abschluss. Also erstmal danke, dass du den Raum zur Verfügung stellst. Lieber mich an.
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Ich freue mich, wenn wir wieder mal zusammen arbeiten. Sehr sehr gerne. Es ist sehr viel Spaß. Und dann kann alle die Zuschauer. Also wenn ihr nur im Hinterkopf behaltet, wenn ihr nur einen Samen im Herzen tragt, ich bin viel stärker als ich jetzt noch glaube. Ich kann viel mehr erschaffen an positiver Kraft. Ich kann entscheiden, dreier Wille. Ich entscheide, was ich mache, was ich nicht mache. Ich entscheide, wer ich bin, wer ich sein will. Wenn nur das bleibt und dann dieser Samen mit der Zeit immer größer wird und wächst, dann war dieses Gespräch, was sowieso schon viel Freude gemacht hat, auf jeden Fall ein Teil der neuen Welt und wir alle können ein Teil der neue Welt sein. Ja, das ist jetzt einfach. Danke.
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Nichts hinzufügen, liebe Sonja. In diesem Sinne euch allen, liebe Zuschauer und dir auch, liebe Sonja. Alles Liebe. Bis
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bald. Tschüss.
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Macher und Gäste
