#429 Bist Du bereit für die Zukunft? – Barbara Vödisch im Gespräch
[01:00:17:23 - 01:00:51:02]
was will ich in dieser Welt, was ist mein Anliegen, wozu bin ich hier, und wie kann ich das ausdrücken? Also dieses ganze Thema Macht und Ohnmacht, das existiert im Prinzip nicht in einer anderen Schwingung. Das heißt, dass ich selbst verantwortlich das umsetze, was ich möchte, dass ich selbst verantwortlich das gestalte, was ich gestalten möchte, mich da nicht hinlassen, und das erfordert natürlich Mut. Es ist natürlich auch einfacher zu sagen, wir werden da unterdrückt, aber nicht sein eigenes zu nehmen, uns sich da in den Wind zu stellen.
[01:00:51:12 - 01:01:39:12]
Bist du bereit für die Zukunft? Was erwartet uns in der Zukunft? Und was können wir vielleicht heute schon tun, um das hier und jetzt bewusster zu leben? Und damit uns ja bereit zu machen für alle Veränderungen, die da noch auf uns warten. Und ich glaube, da geht eine Menge noch, von dem wir noch gar nicht so richtig ahnen, was da auf uns zukommt. Schön, dass du da bist, hier auf unserem YouTube-Kanal und vielleicht auch beim Podcast hören jetzt gerade, der Channeling-Kongress und das Channeling-Portal möchte mit dieser Serie im Gespräch mit immer gerne Referenten vorstellen, mit dem wir gemeinsam wirken, um Inspiration in die Welt zu bringen. Und so freue ich mich heute, ganz besonders, Barbara Wöldisch begrüßen zu dürfen. Liebe Barbara, schön, dass du da bist und dir die Zeit für unser Gespräch nimmst. Ja, vielen Dank für die Einladung. Ich freue mich sehr.
[01:01:40:20 - 01:02:41:06]
Barbara, ja, wundervoll. Die Freude ist auch ganz auf meiner Seite. Du bist in diesem Jahr ja auch bei unserem Kongress dabei, der wieder im Oktober stattfindet und ja, immer gibt es aktuelle Themen, die in der Zeitqualität von uns allen, sozusagen, beleuchtet werden. Und bei dir ist es so, du bist ja Autorin von über 13 Büchern, du bist Medium-Grunderin des Golden Future Clubs und machst auch selber Ausbildungen, die du anbietest, für neues Bewusstsein. Und ich freue mich, dass wir heute mal ins Gespräch kommen, hier, um ja, den Punkt Zukunft und die Bereitschaft oder was ist es vielleicht, was wir entwickeln dürfen, um ja, reibungsloser in die Zukunft zu gehen. Was können wir vielleicht heute tun? Was ist aber auch nötig denn am Ende sind wir ja die Gestalter der Zukunft und deshalb freue ich mich, dass wir gemeinsam dieses Thema beleuchten können. Du bist ja Expertin, gerade auch für die neue Zeit. Wie würdest du das erstmal so beschreiben? Also, was macht für dich die neue Zeit, sprich, die Zukunft aus?
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Also, für mich startet die Zukunft immer im Jetzt, weil einfach nur das jetzt da ist und das jetzt auch die Zukunft formt. Also, ganz wichtig, gar nicht nur mit den Gedanken in der Zukunft zu sein, sondern zu schauen, mit welcher Qualität bin ich im Moment da, was ich allerdings wahrnehme und ich glaube, das ist ja offensichtlich, dass es eine sehr herausfordernde Zeit ist. Wir sehen gesellschaftliche Spannungen und Spaltungen, wirtschaftliche Herausforderungen, auch viele Beziehungen geraten unter Spannung. Ja, auch Familien, gerade in den letzten Jahren, sind zum Teil gespalten. Also, da ist ja auch ganz viel praktisch in Bewegung und mir ist immer wichtig, so wirklich beide Seiten zu sehen, weder das auszublenden und sich nur in irgendeine tolle Welt zu träumen, die man sich von der Zukunft erhofft, noch in den Herausforderungen gefangen zu sein. Ich glaube, es ist wichtig, gewarnt zu sein, also so ein natürliches Empfinden zu haben, nicht zu schlafen. Deswegen liebe ich diese Zeit. Ich bin ja schon von Kind an mit dem Thema Spiritualität unterwegs, ohne jetzt bewusst das als Spiritualität zu benennen oder als Kind das so gespürt zu haben. Aber was ich wirklich großartig finde, ist, dass diese Zeit es braucht, dass wir diese Wachheit in der Materie haben. Ich bin ja, wie gesagt, auch schon 20, 30 Jahre beruflich in dem Bereich tätig. Und jetzt ist so eine Zeit, wo es nicht nur darum geht, zu meditieren oder sich auf geistige Ebenen zu bewegen, sondern jetzt ist wirklich diese Meisterschaft im Leben gefragt. Also, wie stark in welchem Bewusstsein lebe ich in meinem Alltag. Und ich finde auch, gerade diese Herausforderungen, viele Menschen haben Angst, sind ohnmächtig, sind wütend auf die Regierung, wirklich in sich auch zu fühlen, wach zu sein. Da sind Dinge, die sich nicht so gut anfühlen, aber gleichzeitig auch zu sehen. Ich habe selbst die Verantwortung. Ich nehme meine eigene, natürliche Macht an und ich gestalte meine Welt selber, also aus dieser Ohnmacht herauszugehen. Und ich sehe im energetischen Feld immer ein Machtvakuum. Das heißt also, dass Mächtige dieses Feld einnehmen können. Das ist ja nicht einfach nur ein Opferdasein der Bevölkerung, sondern es ist, dass es unsere Aufgabe ist, unsere natürliche Kraft anzunehmen, unsere Schöpferkraft und unser Leben zu gestalten. Also, wenn wir das Feld freigeben und uns ohnmächtig fühlen, dann müssen wir uns im Prinzip nicht beklagen. Also, in meiner Sicht gibt es immer einen, der etwas tut und jemand, der etwas mit sich machen lässt. Aber die Lösung ist oft auch nicht dagegen zu sein, weil dagegen wird auch bestimmt von dem was ausgesendet wird. Also, die Dinge, die wir nicht wollen, wenn wir da unseren Fokus drauf richten, befeuern wir die. Und was ich immer wahrnehme, das ist jetzt schon seit einiger Zeit so, dass es wirklich ein freies Manifest des Feld gibt. Also, nicht irgendwie ein feinstoffliches Irgendwo, sondern ein sehr freies Manifest des Feld, eine Realität in der Realität, also eine Welt in der Welt. Und die ist real. Und es gibt einige Menschen, die haben diese Welt inzwischen betreten, indem sie ihre Eigenverantwortung annehmen, indem sie austreten aus Macht und Ohnmacht, aus Schuld, indem sie einfach ihr Leben so gestalten, wie sie möchten und ihre Möglichkeiten sehen. Dann kommen immer wieder die Einwände, ja, wir werden immer mehr beschnitten, ja, es gibt immer mehr Kontrolle, ja. Aber deswegen ist ja gerade auch gut wach zu sein. Aber wenn wir da hängen bleiben, sehen wir die Möglichkeiten nicht. Also, in meinem Leben ist immer wieder so, dass sich solche Fügungen ergeben, wenn wir uns selber in freien energetischen Raum bewegen. Dann sind wir von verschiedenen Sachen einfach nicht betroffen. Oder wir entscheiden, nicht betroffen sein zu wollen und finden Möglichkeiten. Das ist natürlich nicht immer bequem. Man muss auch manchmal Mut haben, man muss manchmal was wagen, man muss eine bestimmte Offenheit haben. Aber mir geht es darum und das ist ganz wichtig. Und es ist eben auch das, was ich in dem Golden Future Club, den ich gegründet habe, eben weitergebe, dass Menschen mit einer positiven Kraft ihre Welt selber gestalten. Also, es ist auch eine Zeit, wo es wichtig ist zu gucken, mit wem umgib ich mich, an welchem Ort bin ich. Ich selber hatte früher auch immer, ich kann im Prinzip, konnte ich immer mit jedem fast. Ich bin so ein Mensch, ich kann mit dem Bauern, ich kann mit dem Handwerker.
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Ich habe Adel-Interviews früher auch mal geführt. Also, ich kann mich so in allen Kreisen bewegen. Aber ich merke jetzt auch, dass es für mich wichtiger ist zu schauen, wer bewegt sich in einer ähnlichen Frequenz. Und das sehe ich bei ganz vielen Menschen so, dass jetzt einfach die Weltenstück auseinandergehen und manche nicht mehr so gut zusammenpassen. Und das muss kein Kampf sein, das ist einfach so. Und dass wir jetzt auch die Möglichkeit haben, Menschen, die sich so in unserer Frequenz bewegen zu treffen und uns zusammenzuschließen, die Energien zu bündeln. Da es so viel Tolles möglich, eben weil es diese freien Felder gibt. Und es ist wichtig, uns nicht von den Dramen ablenken zu lassen. Also, wirklich hier zu bleiben und zu schauen, was will ich in meinem Leben und darauf den Fokus zu richten. Weil wenn wir selber keinen Fokus haben, wenn wir selber nicht ein Gefühl haben, was ist meine Aufgabe, was ist mir wichtig im Leben, welche Werte habe ich, dann schlündert man schnell dahin und dann wird man von diesen Dramen ziemlich absorbiert. Aber es ist die Frage, wie tief bin ich in mir, was sind meine Werte, was ist in meinem Leben wichtig und worauf richtig meinen Fokus. Und ich sage auch immer, es ist das Wichtigste, jetzt zu sagen, das wird die beste Zeit meines Lebens und darauf richtig meinen Fokus. Und eben nicht die Macht abzugeben, sich nicht manipulieren zu lassen, sondern wirklich hier klar zu sein, aber auch konkret etwas zu schaffen. Also, nicht nur den ganzen Tag oben, kann ja für den einen oder anderen richtig sein, aber es geht auch um die Umsetzung. Es geht wirklich jetzt darum, nicht zu schlafen, sondern zu handeln.
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Ja, das ist ein grober Überblick.
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Ja, sehr schön. Also du hast schon wundervolle Punkte angesprochen, die ich gerne nochmal vertiefen wollen würde. Also das eine war eben, dass dann Macht Vakuum von dir wahrgenommen wird. Also da ist die Frage, wer geht da rein? Und am Ende ist jeder ja aufgefordert, eben in seine eigene Macht zu kommen und letztendlich, ja, wie soll ich es sagen, also aktiv zu werden, als Schöpfer, so wie du es ja auch schon gesagt hast. Nun haben gerade die Deutschen, sage ich mal, mit der Macht so ein bisschen Probleme wahrscheinlich. Also die historische Entwicklung der letzten 100 Jahre hat das ja so ein bisschen forciert. Wie siehst du diesen Punkt? Ist das eine Blockade für uns vielleicht, den Mut zu entwickeln und zu sagen, so, ich gehe jetzt mal voran, ich entscheide für mich, weil wir sind ja eher so ein bisschen das Volk der Mitläufer.
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Ja, ich glaube, es ist so ein Stück,
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auch wenn viele Menschen sich selber nicht schuldig fühlen, aber es ist so ein Stück diese Schuldthematik im Feld. Und ich nehme wahr, dass jetzt eigentlich eine Zeit ist, wo der Bogen zu Ende ist, also wo wir eigentlich loslassen können.
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Und das ist aber, das ist nicht unbedingt so sehr erwünscht, aber es ist in uns etwas, was wir tun können. Ich bin selber ein sehr sozialer Mensch, ich habe ja mit auch eine Hilfsorganisation auf Bali ehrenamtlich gegründet. Und trotzdem ist es so, es ist wichtig, sozial zu sein, aber es gibt auch einen Teil, da wird es zu sozial zu sein, auch selbstzerstörerisch und hilft niemandem. Und es ist dann nicht mehr in der göttlichen Ordnung, weil es schwächt, weil es einen selber schwächt und das System einfach nicht mehr passt. Und da empfinde ich so in dem deutschen Energiefeld eine Schwächung. Also so, als dürfte diese Vitalkraft, diese richtige Lebenskraft und auch dieser Wille zum Leben und das Leben zu gestalten, als dürften wir das so nicht mehr fühlen, als dürften wir auch nicht nein sagen. Und damit ja zu etwas Gesundem. Da sind so Verschiebungen drin. Und auch einfach viel intellektuelles Wissen und viele haben so den gesunden Instinkt irgendwie verloren, was einfach gesund ist. Was ich sehr interessant finde, ist, dass man sich viel international unterwegs und auch international gut vernetzt. Und als ich die letzte Male unterwegs war, da vor allen Dingen in so Südostasien, wenn ich da Menschen gefragt habe, da habe ich jetzt, also wenn wir uns immer Nationalitäten unterhalten haben, und dann haben zweimal unabhängig in verschiedenen Ländern, die gesagt, dass sie die Deutschen als am sozialsten empfinden. Also, dass Deutsche oftmals unterstützen,
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dass viele da Deutschen etwas zu verdanken haben, einzelne Unterstützung. Also jetzt zum Beispiel auf Bali habe ich ja lange Zeit auch über 10 Jahre immer zum Teil sechs Monate oder so auch gelebt. Also es ist ein Bestandteil meines Lebens gewesen. Und es gibt einfach viele, die bereit sind, zu helfen. Es ist irgendwie im Deutschen auch angelegt, sich gegenseitig zu unterstützen, was ja eine ganz, ganz tolle Qualität ist. Aber es gibt einen Punkt, da ist das dann ungesund und nicht mehr gut. Das ist eben so diese Ballons, dieses Geschenk zu sehen, aber auch zu wissen, wo sind die Grenzen und was ist gesunde Hilfe und was ist selbstzerstörerisch und dann eigentlich auch wieder nicht gut für den anderen. Also da ist so eine fehlende Balance da. Und ich glaube, dass jetzt wirklich für Deutsche wichtig ist, auch anzunehmen, im Guten diese deutschen Wurzeln anzunehmen, was nicht heißt, nicht die anderen anzuerkennen oder sich dann erstmal die deutschen Wurzeln anzunehmen, sich dann vielleicht als Europäer zu empfinden und dann als Weltenbürger, also nicht Deutsch in Abgrenzung oder in größer, kleiner, höher, tiefer, macht voller weniger Macht, sondern dieses Gesunde, wie man ja auch zu einer Familie gehört,
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das ist ja auch in unseren Genen drin. Und ich war ja, wie gesagt, in der ganzen Welt unterwegs und bin das ja immer noch. Und ich sehe das ganz interessant, ich habe ganz viel mit Ex-Pads, also Auswanderern auch zu tun, im Endeffekt finden die sich dann doch wieder untereinander. Es bleibt einfach bestehen. Und ich liebe Ballinesen, aber ich merke trotzdem, und ein Teil von mir ist auch ein Stück ballinesisch, aber dieses Uhr, diese Urkraft auch des Deutschseins ist trotzdem drin. Und je mehr ich gereist bin und je mehr ich gesehen habe, habe ich die Qualitäten dieser deutschsprachigen Länder mitbekommen. Also diese Möglichkeiten, die Werte, die Disziplin im besten Sinne, die geht jetzt ein bisschen verloren, auch eine bestimmte Beständigkeit, eine Verlässlichkeit, das sind alles wunderbare Werte, die auch in der kosmischen Ordnung sind und mit denen man auch viel machen kann. Das sind wirklich, wirklich Qualitäten und die sind mir bewusst geworden, auch eine bestimmte Form von kritischem Denken, eine Analysefähigkeit. Da sind schon ausgeprägte Fähigkeiten, mit denen man sehr, sehr, sehr viel machen kann. Und wo wichtig ist, dass das nicht verloren geht, auf das man sich das besinnt. Ob man jetzt in Deutschland lebt oder ob man in Australien lebt, ist egal. Das ist wie so ein Erbe in den Gehen und eine unglaubliche Fähigkeit und ein unglaubliches Geschenk auch.
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Natürlich dann auch wieder, deswegen reiß ich auch viel durch die Welt, manchmal kann das zu eng werden, zu statisch werden, zu bessere, wissere werden und da geht manchmal die Lebensfreude verloren. Das ist dann wieder die andere Seite. Aber das Gute, und da ist sehr, sehr viel Gutes drin, wo man auch was schaffen kann, wo man wirklich diese Schöpferkraft auch nutzen kann, durch Disziplin, Durchhaltevermögen, Umsetzung, kreatives Denken, Weites Denken, analytisches Denken, auch ein sozialer Impuls. Wenn man diese Dinge in einem gesunden Maße zusammenbringt, dann ist das ein großes Geschenk. Und ich glaube, dass es wichtig ist, das zu achten und aus diesem Gefühl, wir sind falsch oder nur auf dem Deutschnehmar rumzuhauen, auf sich selber. Es hat ja auch was mit einer Selbstfürsorge zu tun oder auch mit einer Selbstliebe. Und diese Fürsorge geht auch für das Land, in dem man geboren ist, dann natürlich für Europa, dann für die Welt, aber Deutschland abzulehnen, sich schuldig zu fühlen oder immer drauf rumzuhacken oder das auch so zerstören zu lassen. Es ist etwas, wo man vielleicht mit einem anderen Selbstbewusstsein auftreten kann. Und wenn die Selbstachtung da ist, man kennt es ja, Selbstachtung, Selbstliebe kann man auch die anderen besser lieben. Und das wird oft dann falsch verstanden. Und ich hoffe, dass man mich jetzt hier auch richtig versteht.
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Ja, ich glaube, es geht, wie du gerade schon zum Schluss auch sagtest, eben um die Liebe. Also die Art, wie gehe ich in diese Lücke, in dieses Vakuum hinein? Also in der Vergangenheit war ja immer sehr viel mit Gewalt, Unterdrückung, Beschränkung und so weiter. Die alten Führer der alten Zeit, sage ich jetzt mal so, über Jahrtausende letztendlich hatten immer wieder dieselbe Regierungsmethode am Ende. Also Unterdrückungsmethode kann man schon fast sagen. Also Spalten und Unterdrücken. Dazu noch Brot und Spiele, das kennen wir ja nun auch zu genüge bei uns gerade, was wahrscheinlich auch viele Sinne benebelt hat über die Jahrzehnte hin. Das ist für mich zumindest eine Erklärung bei der Sache. Also wenn wir jetzt diese Lücke füllen, ist es also einmal, dass wir vielleicht diese alten Lasten, von denen du ja auch gerade gesprochen hast, loslassen. Also wirklich uns trauen, auch das abzulegen, weil ich glaube, wir beide sind ja auch schon Jahrgänge, die das Ganze eben gar nicht mehr direkt erlebt und zu verantworten hatten. Wir können uns befreien von dieser Schuldthematik, davon bin ich auch fest überzeugt. Nichtsdestotrotz sollten wir eben genau aus der Vergangenheit auch lernen, aber dann bitte auch in einem neuen Bewusstsein würde ich sagen. Und jetzt würde mich interessieren, welches Skills sagt man so im Neudeutschen, also in Englisch, welche Fähigkeiten sind für dich die Wesentlichen, die das neue Bewusstsein haben sollte, um jetzt auch Führungsrollen auszufüllen, die eben nicht mehr im Resonanzfeld der alten Zeit sind?
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Ich glaube, das Wichtigste ist eben, was ich ja mal anfangs schon mal auch gesagt habe, und du gerade auch aus diesen Polen Macht und Ohnmacht auszutreten. Also selber auch zu prüfen, wo bin ich ohnmächtig, oder wo gebe ich Schuld? Also ich sage ja immer, wem ich die Schuld gebe, dem gebe ich die Macht. Also da geben wir unsere Macht ab. Und wirklich zu schauen,
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was will ich in dieser Welt, was ist mein Anliegen, wozu bin ich hier, und wie kann ich das ausdrücken? Also dieses ganze Thema Macht und Ohnmacht, das existiert im Prinzip nicht in einer anderen Schwingung. Das heißt, dass ich selbst verantwortlich das umsetze, was ich möchte, dass ich selbst verantwortlich das gestalte, was ich gestalten möchte, mich da nicht hinlassen, und das erfordert natürlich Mut. Es ist natürlich auch einfacher zu sagen, wir werden da unterdrückt, aber nicht sein eigenes zu nehmen, uns sich da in den Wind zu stellen.
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Ich kenne das ja auch mit den Büchern oder mit dem YouTube-Kanal. Du gibst dich zu erkennen. Du bist plötzlich in einem Feld, wo dir vielleicht auch mal ein scharfer Wind entgegen weht. Man muss ja da dann auch schon eine bestimmte Kraft haben, in Erscheinung zu treten, und es erfordert Mut. Und die Schwelle zwischen niedrigerem und höheren Bewusstsein, zwischen alten und neuem Bewusstsein, ist eben der Mut. Es ist die Selbstverantwortung und der Mut. Und das ist manchmal ins kalte Wasser springen, es ist manchmal etwas wagen, es ist auch aushalten, vielleicht von jemandem nicht so gemocht zu werden. Was nicht heißt, ich bin jetzt selber zum Beispiel nicht ein sehr konfrontativer Mensch. Ich bin jetzt nicht so ein offensichtlicher Revoluzer. Ich bin von meinem Grundwesen ein Zutiefst. Ich liebe auf eine bestimmte Art und Weise Harmonie. Ich liebe Wohlwollen. Ich liebe Fürsorge. Ich liebe ein gutes Miteinander. Es ist mir gegen irgendetwas anzurennen, ist mein Wesen, also diese Art von Revolution, ist mein Wesen zutiefst fremd. Also da gehöre ich nicht dazu.
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Es ist so eine Wandlung von innen, eine Wandlung der Güte, eine Wandlung der Sanftheit, aber auch eine Sanftheit im Sinne, ja erstmal das annehmen, aber dann auch klar voranzutreten und auch kraftvoll voranzutreten. Es braucht auch eine Klarheit, es braucht auch das Nein. Aber dahinter ist es eher das Ja und nicht das Kämpfen gegen etwas. Und diese natürliche, einfach eigentlich ist es der Mut, zu sich selber zu stehen, diese Fähigkeiten, die man hat, diese Gefühle, die man hat, diese auszudrücken. Es ist gar nicht mal und dann passiert das von alleine. Also für mich ist es eher dieses natürliche Annehmen und den Mut haben das auszudrücken und dann ergibt sich eigentlich Führung von selber. Ich bin zum Beispiel jetzt auch nicht dieser typische Führungstyp, überhaupt nicht. Aber was ergibt sich, weil ich meine Dinge zum Ausdruck bringe, gibt es Menschen, die mir in Anführungsstrichen folgen, also folgen ist jetzt so ein blödes Wort, aber denen ich ein Feld zur Verfügung stelle und das ergibt sich natürlich nicht aus dem Anspruch heraus. Und ich glaube, das ist so ein bisschen der Unterschied und jetzt sind viele Menschen, die gerade sehr feinstofflich, sehr spirituell sind, die haben, glaube ich, ähnlich wie ich, da gibt es so eine ganze Welle auch, diese Art von ich führe jetzt an, er nicht so haben, aber die trotzdem jetzt gefordert sind, eben in Erscheinung zu treten. Einfach dazu sein, mit dem, was sie zu bieten haben, was sie zu geben haben und das ist alles. Da muss macht gar kein Thema sein, weil das kommt von alleine. Es ist, glaube ich, eher diese Verantwortung und das umzusetzen, wozu man da ist und der Rest fließt dann von selbst. Da ist eigentlich macht kein Thema. Für mich ist Macht und Ohn Macht eigentlich nur ein Thema der Dualität, wo wir ja Tausende drinnen hängen, aber in dem freien Feld, in dem ich mich bewege und dieses freie Feld, das ich sehe, ist etwas, wo man einfach ist und durch seinen Sein und das, was man tut, den Ausdruck, den man in diese Welt gibt, wo dann vielleicht so etwas wie Führung entsteht, aber gar nicht da ist wirklich. Also da existiert dieses Macht und Ohn Macht gar nicht mehr. Deswegen ist auch schon, ich sage dann, natürliche Macht, aber es ist eigentlich nur Sein. Und da hat jeder Sein Platz, die Schwierigkeit ist oft, aber die ich empfinde, dass wir gerade in diesen Spielen, da der eine, wenn der andere größer ist, dann anstatt zu wachsen, wenn man dann die größeren, kleiner machen, dabei hat jeder ganz natürlich seine Autorität. Ich habe Fähigkeiten, die andere nicht haben, andere Fähigkeiten, die ich nicht habe. Wir können uns gar nicht in die Quere kommen, weil wir sind so individuell, wir müssen eigentlich um Macht und Platz, das Thema gibt es eigentlich gar nicht. Es ist nur, wenn wir denken, wer wir sein wollen und was jemand anders hat und was wir auch, dann müssen wir um irgendwelche Rollen kämpfen. Aber so ist der Platz ja ganz natürlich da, in dem der eine diese Fähigkeit hat, in dem der andere sich mit Finanzen gut auskennt, der andere einfach diese geistige Anbindung hat. Das ist so wunderschön. Also ich sehe das immer so unglaublich facettenreich und schön, wo jeder seinen Platz einnimmt, fertig. Und wenn jeder seinen Platz einnimmt,
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dann ist kein Macht-Vakuum da, dann geht es auch gar nicht mehr um Macht, dann ist das Feld ausgefüllt. Und ich glaube, das Problem ist, dass viele von uns und mich hat das auch, einige Prozesse schon in jungen Jahren auch gekostet, dieses Gefühl, ich zeig mich, ich gehe jetzt raus, ich habe den Mut, das muss ja nicht die große Bühne sein, aber überhaupt das, was im Innersten ist, diese Selbstfürsorge zu fühlen, wer bin ich, was brauche ich und ganz egal, was die ganze Welt drum herum erzählt, ich trete mit dem in Erscheinung. Und da sind wir aber gewöhnt, uns zurückzuhalten, wenn wir Angst haben, das kommt nicht an, nicht geliebt zu werden. Dann haben wir Konzepte im Kopf, wo wir denken, auch Spiritualität. Ich bin da immer so ein bisschen ambivalent, ist ja auch eine große Falle. Obwohl ich mich in dem Bereich bewege, ist es trotzdem was, wenn man viele spirituelle Konzepte hat, wie man sein muss, was ist, dann spielt sich das auch nur im Kopf ab und hat auch nichts mehr mit dem Sein zu tun. Und ich habe diese Falle, die genauso da ist wie die Falle von Menschen, die meinten wegen nur dem Geld hinterherrennen oder wie auch immer. Es sind dann Konzepte im Kopf und wir haben es aber eigentlich ganz, ganz natürlich und zu diesem natürlichen Ausdruck zurückzukommen, zu dieser Einfachheit. Darin liegt für mich eigentlich die Freiheit und auch das gesunde Miteinander.
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Ja, ein sehr schönes Bild. Also schön, wie du sagst, jeder hat dann auch seinen Platz und für mich kommt dann immer wieder das Bildhof, was ich oft nutze, wie ein Puzzle. Also es gibt eben beim Puzzle, gibt es ganz viele unterschiedliche Teile und kein Teil ist doppelt, weil alle haben ihren Platz und nicht alle wollen Eckstück sein und nicht jeder will Himmel sein, aber am Ende zählt das Bild, was bei rauskommt. Und ich glaube, so ist es vielleicht auch für uns Menschen in der Zukunft besser noch zu sehen, dass wir eben gemeinsam ein Bild ergeben, einen gemeinsamen Sinn erfüllen letztendlich. Also in einer Symbiose, miteinander leben zum Wohle des anderen und wenn jeder sich darum kümmert, dass es dem Nachbarn gut geht, dann ist eh für alle gesorgt. Und das ist wirklich ein Bewusstseinsprung. Jetzt stelle ich mir aber vor, weil du ja sagst, ich trete nach vorne und stehe auch zu dem.
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Im besten oder im einzigen Falle geht es ja wirklich nur, wenn ich zu mir stehe, also ich gehe ganz authentisch in meinem Waren sein mit meinem Herzenswunsch oder mit meiner Herzensausrichtung raus. Jetzt haben wir aber ja über viele, viele Jahrzehnte in unseren Gesellschaften auf der ganzen Welt vermittelt bekommen, folgedeem, was der Nachbar macht. Also ich gucke ja erstmal, also es ist ja schon so, dass so ein Mainstream heißt ja nicht nur Mainstream, sondern das ist ja wirklich der Hauptstrom. Und wenn man da drin ist, ja dann ist ja alles fein. Also das heißt, wir wurden ja eher darauf konditioniert, eben nicht anzuecken, nicht angreifbar zu sein, sondern immer schön in der Masse mitzuschwimmen. Und wer die dann lenkt, das sind dann wiederum wenige, die eben die Werkzeuge haben. Also es ist schon vielleicht ein bisschen holprig, für uns erstmal da rauszutreten und alle, die das gemacht haben, haben das wahrscheinlich gemerkt. Vielleicht in der Familie, dann später im Umfeld beruflich oder je mehr man rausgegangen ist. Aber wird das aus deiner Sicht irgendwann hier ein Kipppunkt geben? Weil ich sage mal so, dieses Bild aus dieser Einfältigkeit in einem Strom ausgerichtet zu sein hin, in die Vielfältigkeit, seinem Puzzleteil und damit seinen Platz zu erfüllen, das ist ja doch ein bisschen unruhig, sage ich mal. Und ich glaube, die Ereignisse, die im äußeren Stadt finden, sind ja eben genau darauf gemünzt, dass wir sehen, okay, come on, wake up, also jetzt mal aufwachen, nimm dein Platz ein. Also wie siehst du das? Ab welchem Punkt gibt es hier ein Kipppunkt für jeden selbst, aber vielleicht auch für eine Gesellschaft hin, dass dann die Entwicklung mehr zu einer Gemeinschaft funktioniert?
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Ja, das ist eine sehr, sehr gute Frage.
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Für mich ist ein Stück so, dass eben genau wie du sagst, dass es bei jedem Einzelnen beginnt, wie ich das wahrnehme, dass es so Gruppen oder wie Felder gibt, wo Menschen praktisch ausgestiegen sind, diesen Sprung auch im Bewusstsein gemacht haben, die sich treffen und praktisch, also die müssen sich nicht immer alle, ich meine, die können sich ja nicht alle persönlich treffen, aber die bewegen sich in einem Feld. Also ich nehme da immer diese Welten in der Welt wahr. Aber real, also nicht feinstofflich, sondern wirklich manifest. Und da ist ein Feld, wo immer mehr Menschen zusammenkommen, die sich in diesem Feld bewegen, also die praktisch aus dem Dualen immer mehr aussteigen oder manchmal kurz zurückfallen, dann wieder rüber. Wir sind ja alle menschlich, wir haben ja alle unsere Schattenseiten auch, aber dass die Grundbewegung sich in diesem freien Feld praktisch bewegt. Und das wird größer, das sind immer mehr Menschen. Aber ich sehe das etwas anders als manche spirituelle Strömung, die denken, das kippt dann alles und dann, was weiß ich, in ein paar Jahren, und dann leben wir hier wie im Paradies, das ist nicht meine Wahrnehmung. Das ist meine Wahrnehmung für einen Teil der Menschheit. Also für die, die eben aussteigen und sich einfach in einem anderen Bewusstsein leben, weil sie nicht in diesen Dualen sich aufreiben, nicht in dieser Spaltung, sondern weil sie bei sich sind und aus der Liebe, aus dem Frieden etwas gestalten und aus der Tatkraft. Das ist das eine. Und für dieses Feld sieht es sehr, sehr gut aus.
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Aber dass der Kipppunkt jetzt irgendwie in den nächsten Jahren da ist, das sehe ich nicht, nein.
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Das ist, ich glaube, also da ist ja manchmal dann mehr für mich jetzt, also von dem, wie ich das auch energetisch sehe, ist es bei manchen mehr Wunschdenken, nicht wirklich im Körper diese Veränderung machen zu müssen. Also weil manche von uns haben ja eben diese Spiritualität, aber haben Schwierigkeiten, die wirklich auf der Erde, also sich mit der Erdschwingung irgendwo zu arrangieren. Aber es ist so ein Stück dadurch und dann hoch. Und nicht, wenn man hier oben hängt und eigentlich mit der Manifestation, mit der Erde seine Schwierigkeiten hat, Menschen mit dieser Schwingung, die erhoffen sich oft, dass das auf der Ebene erlöst wird. Aber in meiner Wahrnehmung geht es dadurch und dann, also die größte Meisterschaft, in meiner Sicht, ist dieses Menschsein zu bewältigen und im Körper, ja, ich meine, es ist leicht, wenn wir in der Existenz sind, die einfach selbstverständlich schon voller Liebe und voller Frieden offensichtlich ist, in der höheren Frequenz. Aber hier auf Erden haben wir eben diese Realität zum Teil eben von Macht und Ohnmacht dieser Kämpfe dieser alten Welt. Und da durchzugehen, dahinter die Liebe, dahinter den Frieden zu sehen, das ist die höchste Oktave und das ist die Meisterschaft. Also, und das ist dann in der Welt möglich. Ich sage ja oft, es ist auch immer ein bisschen so ein Thema, dass manche sagen, ich möchte am liebsten, also ich bin jetzt nicht so die, die in allem irgendwie an Wiedergeburt und was weiß ich, ich zitiere nur, dass manche Menschen sagen, ich möchte am liebsten nicht mehr wiedergeboren werden, also die an Wiedergeburt glauben. Ich in meinem Empfinden, für mich ist es so, ich kann das nachvollziehen, weil ich sehr schwierige Jahre in der Jugend hatte, da wollte ich nicht mehr da sein, also ich kann das verstehen. Heute empfinde ich das aber anders, weil wenn wir in uns, in dem größeren oder in dem göttlichen Zuhause sind, dann können wir das hier leben, genauso wie woanders, dann ist es egal, wo wir sind, ob wir noch mal als Mensch da sind, wenn es wiedergeboren werden, wenn es wiedergeburt gibt, ist egal, wer woran glaubt, völlig egal, aber dann sind wir hier in uns geborgen, hier im Sein, oder wenn wir kein Körper haben. Also für mich ist wichtig, diese Präsenz und diese Meisterschaft, das hier zu verwirklichen. Und das Geniale ist ja, dass wir hier jetzt diese freien Felder haben, wir können das hier verwirklichen. Deswegen bin ich ja trotz diesem Miss, der da abläuft, bin ich ja total begeistert von dieser Zeit, weil ich gleichzeitig diese freien Felder sehe, wenn wir wirklich auf den Punkt kommen, dann können wir das, was wir fühlen oder wo man hier hin möchten, können wir manifestieren. Wir müssen das im Fokus haben und uns darauf ausrichten. Es hilft nicht hier oben wegzugehen, sondern kleineren Ausrichtungen, klaren Fokus zu haben und das hier und jetzt umzusetzen. Denn diese Welt da oben, die ist hier, wenn wir die hier umsetzen und hier gestalten. Und das war für mich ein wichtiger Punkt, weil zwischen 15 und 18 hatte ich eben diese ganz schwierigen Jahre, da wollte ich nicht mehr da sein. Und ich konnte mich daran erinnern, wo ich hergekommen bin, bevor ich diesen Körper angenommen hatte. Also das ist bei mir nie weggegangen. Und ich konnte mich immer an diese Einheit erinnern, ich konnte mich an stilles Glück erinnern, an so einen tiefen Frieden, an so eine Existenz ohne Worte, wo alles gut war, jenseits von Gut und Böse. Und ich wollte dahin zurück, weil ich irgendwie das lokalisiert habe, dass das das letzte Mal war, bevor ich diesen Körper angenommen hatte. Also dachte ich, ich muss hierhin, ich muss weg hier, weil ich muss dahin wieder zurück. Und ich werde nichts machen, ohne wieder dahin zurückzugehen. Und irgendwann ist mir dann aber klar geworden, dass es darum ging, dass es nur eine Vorstellung war, dass ich das hier herholen kann, dass es immer in mir ist, dass das ein Bewusstsein ist, dass es nicht von mir getrennt ist, dass es an keinem Ort gebunden ist, sondern dass es hier im Körper hier präsent ist. Also das war wie, als hättest du plötzlich in mir Platz genommen. Also dieses von hier oben war plötzlich hier. Deswegen ist auch nicht mehr dieses Gefühl da, da oben hin zurück, oder hier, hier ist besser, da oben schlechter, da oben schlechter. Das ist für mich, ist das Eins, weil das dieselbe Präsenz und dieselbe Energie ist. Und insofern ist für mich diese Frage, kippt die Welt, werden wir gerettet, manche glauben sogar, dass Außerirdische kommen könnten, um uns zu retten. Diese Rettung, die ist da, weil es dieses freie Feld gibt. Es liegt an uns, wie sehr wir uns in diesen alten Mustern aufhalten, in sehr wie, jetzt muss ich einen Moment Luft holen, inwiefern wir uns in Macht und Ohnmacht bewegen, oder inwiefern wir aussteigen. Und das, wonach wir uns sehen hier oben, oder was man sich für eine bessere Welt wünscht, indem wir die hier haben, und mit den Menschen, die in derselben Frequenz sind, diese eben umsetzen. Und das war wie gesagt auch die Idee, warum ich den Golden Future Club gegründet habe, um diese Menschen halt zusammenzubringen. Und da sind wir inzwischen ja über 200 Mitglieder auch schon, die untereinander vernetzt sind, die sich unterstützen, und da entsteht was. Und das ist eben großartig. Und das kann man abgesehen jetzt von diesem Club auch so machen. Aber da ist das Wichtige eben zu schauen, mit wem umgiebe ich mich, welche Menschen können diese Visionen, die ich habe, oder die Werte, die ich habe, oder dieses Sein, was ich habe, mit mir teilen. Wo muss ich nicht immer wieder die Frequenz verlassen? Weil es ist natürlich so, dass wenn wir eine bestimmte Frequenz haben und momentan sind viele gesellschaftliche Sachen sehr niedrig schwingend, und wenn man das den ganzen Tag von Menschen, von Nachrichten um sich herum hat, ist es schwer, das hier zu halten. Da sagt man irgendwann ab, natürlich muss man das innen haben, und natürlich kann die Welt sich bewegen, und man kann hier bleiben.
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Und deswegen ist es wichtig auch zu schauen, mit wem lebe ich, wie sind meine Freunde, an welchem Ort bin ich, was tu ich, was mein Beruf, was ist meine Sehnsucht, wie stelle ich mich finanziell auf, wie kann ich das gut hier halten, und wo bewege ich mich hauptsächlich, auch durch die äußeren Umständen. Natürlich ist das Wichtigste immer das Innere, aber das wird natürlich auch durch das Äußere entweder unterstützt oder eher schwierig zu halten. Und da sind, wie gesagt, diese freien Felder, da sind andere Menschen, die sich auch jetzt inzwischen klar ausgerichtet haben, die ausgestiegen sind, also jetzt nicht im Sinne, wie man früher Aussteiger nennt, aber die aus dem Feld der alten Dramen, der alten Dualität ausgestiegen sind, innerlich. Die können ja trotzdem anerbörse Broker sein oder so, aber innerlich ausgestiegen. Ich meine nicht, die können sich ja auch im totalen System bewegen, aber innerlich in einem anderen Bewusstsein sein. Darum geht es jetzt eigentlich. Und das bewegt was. Und wenn jeder das für sich entscheidet, dann ist seine Welt so. Weil dann begegnet er den Menschen, die so sind, dann lebt er im Ort, wo es so ist, dann ist die Welt so. Meine Welt ist bereits gekippt. Und es gibt andere Menschen, dessen Welt ist auch gekippt. Weil das ist ja dann die Welt, in der wir leben, je nachdem, mit welchen Menschen wir uns umgeben, was wir tun, wo wir leben. Ja, insofern ist das meine Sicht der Dinge.
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Ja, vielen Dank für diese ausführliche Beschreibung. Und ich bin ganz bei dir, weil da sind wir ja wieder bei der Macht, die bei mir nur selber liegt. Also ich bin aufgefordert, etwas zu verändern. Und diese Veränderung ist, glaube ich, das, was ja in den letzten fünf Jahren ganz besonders uns herausgefordert hat, will ich mal sagen. Also es war so, der Wecker hat geklingelt. Und das, was du beschrieben hast, dass viele Dinge sich verändert haben bei vielen Menschen. Also eben Berufe haben sich verändert. Man hat vielleicht auch den Partner verlassen. Es hat sich alles umgedreht. Das ist ja wirklich genau das Zeichen eigentlich. Und ich würde sagen, es ist so häufig geschehen in den letzten Jahren, wie vorher in 50 Jahren nicht. Also das heißt, da ist eine riesige Dynamik drin. Was ich ja schon als ein gutes Zeichen werten würde, dass eben genau diese Bewegung, von der du gesprochen hast, jetzt rasant zunimmt, oder?
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Ja, das ist wie eine Rakete in die Freiheit.
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Das ist wie eine Rakete in freies Dasein. Das ist wie, ja, eine Rakete in eine neue Dimension von Bewusstsein. Und gerade, weil es da so eng ist, das ist ja das Geniale, weil es so eng ist, wachen viele Menschen auf und merken Gott sei Dank, ist es so extrem. Weil wenn es so ein bisschen ist, dann kann man ja immer noch. Aber wenn ihr extremer es wird, desto entschlossen da muss man werden. Desto mehr muss man wirklich auch jetzt gucken, was will ich und was will ich nicht. Das ist eigentlich für ein Bewusstseinsprozess, ist es eine Beschleunigungsrakelle hoch zehn. Also das ist ja Lichtgeschwindigkeit fast, was mir ja gefällt. Es ist, ja, wenn man bestimmte Themen nicht so aufgeräumt hat, kann es zwischendurch ein bisschen schon brennen. Aber es hilft dann, da wo man sonst vielleicht nicht so hinschauen musste, kriegt man es halt wirklich vor die Nase und will bereinigt werden. Und diese Entschlossenheit für das einzutreten, was man wirklich fühlt, was man ist, für diese innere Göttlichkeit, das innere Sein, wie immer man das nennen mag. Also diese Freiheit der Seele, die wir sind und diese freie Welt existiert. Es sind wir selber. Es ist jetzt natürlich durch die äußeren Sachen, sieht es immer enger aus, es ist ja auch real. Aber am meisten sind wir in unserem eigenen Gefängnis. Also ich habe immer gemerkt, dass das größte Gefängnis meine eigenen Glaubenssätze sind, wo man sich selber gefangen hält. Wir haben doch immer noch einen extremen Spielraum trotzdem noch und wir können immer noch Lücken nutzen. Da ist die ganze Welt. Aber es ist unsere Begrenzung, dass wir denken, das geht doch nicht. Der eine sagt, das höre ich immer wieder, ja, aber ich habe nicht genug Geld, dann liegt es am Geld. Stimmt aber nicht. Es gibt Leute, also wenn jemand zum Beispiel den Wunsch hat, woanders zu leben, da gibt es ja Länder, die sind viel günstiger als Deutschland. Da gibt es ja auch Möglichkeiten, auch wenn man da keine Arbeit hat, irgendwas online von Deutschland auszutun. Man muss erstmal den Horizont öffnen. Und das jetzt vielleicht noch ein wichtiger Punkt, weil das ist immer das, was mir ganz, ganz tief am Herzen liegt. Wir haben immer nur so einen begrenzten Blickwinkel. Wir alle, ich auch. Und wenn wir ein Problem haben, dann geht es immer darum, den Blickwinkel zu öffnen. Also das Problem ist gar nicht die Situation, es ist nicht das Problem, sondern dass wir unseren Blickwinkel noch nicht auf die Möglichkeiten ausgerichtet haben. Das sehen wir ja auch daran, dass vielleicht, ja, für den einen, was ein Problem ist, sieht der andere überhaupt kein Problem drin und der andere hat damit ein Problem. Und er sagt, der andere, was hatten der da für ein Problem? Und insofern sieht man, dass in Wahrheit gar kein Problem existiert, nur das, was wir als Problem durch unsere Begrenzung machen. Und ich finde mal, der erste Schritt ist wirklich, wenn man irgendwo hängt, zu sagen, okay, das ist mein Wunsch. Ich glaube, ein Teil vielleicht von mir glaubt, das ist nicht möglich, aber ich nehme den jetzt mal nicht so ernst. Ich öffne mich mal. Manchmal haben andere Ideen, aber es ist so, das geht schon nicht, weil da wird oft gar nicht mal im Moment Luft geholt. Oder geguckt gibt es vielleicht Möglichkeiten, gar nicht diese Öffnung, sondern es ist schon klar, das geht aus dem und dem Grunde nicht. Ja gut, dann kann man noch nichts mehr machen. Aber es ist diese Öffnung. Und auch, wenn man im ersten Moment gar keine Idee hat, aber durch diese Öffnung kommen manchmal Ideen.
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Manchmal hat man die selber, manchmal kommt eine Fügung, wo jemand irgendwas sagt, oder jemand sagt, Mensch, da im Ausland, da kannst du ganz günstig leben, oder da hast du die Möglichkeit, das und das zu machen. Oder du kannst in Deutschland in denen und den Gebieten mit dem und dem das und das machen. Das ist eben diese Öffnung. Und wenn wir uns öffnen und zusammentun, auch die Kräfte,
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dann kann da was entstehen. Das ist ja auch mit meinem Club eben so, dass der eine kann das, der andere kann das. Jetzt haben wir auch noch, das hat sich ergeben, haben wir jetzt eine Finanzgruppe. Aber das war ja eigentlich gar nicht eine Finanzgruppe ausgerichtet. Aber da haben wir auch ein paar, die sich gut auskennen. Ich leute manchmal Experten auch zum Thema Finanzen ein, in der neuen Zeit, das hat sich ergeben. Und da gibt es manche, was rein, die anderen können lernen. Und dann gibt plötzlich Möglichkeiten, von denen man gar nicht gedacht hat, dass sie irgendwie geben. Und es ist oft erstmal auch Wissen, es ist Öffnung. Ja, und ich kann nur sagen, ganz, ganz wichtig, nicht in Begrenzung zu denken, sondern zu denken, es gibt Möglichkeiten. Und auch ich bin größer als das Problem. Also wenn wir ein Problem haben, dann haben wir ja immer das Gefühl, wir sind da drin gefangen und kommen nicht raus. Und diese Öffnung, es gibt Möglichkeiten, die größer sind als mein Problem. Und damit ist man schon nicht mehr da drin gefangen. Ja.
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Ein wichtiger Punkt, die Begrenzung, die wir uns selber in den Kopf gesetzt haben, sozusagen, oder die uns auch reingesetzt wurden. Was bei mir da gleich hochkam, war natürlich das Thema Angst. Also viele Menschen haben Angst vor Veränderungen. Imwieweit können wir diese Ängste überwinden? Was gibt es hier vielleicht für Möglichkeiten? Denn am Ende ist alles ja möglich, genauso wie du gesagt hast, und noch viel besser. Also meine Erfahrungen sind, wenn ich eben diese Tür öffne und mal rausgehe in ein neues Raum, in ein neues Feld, dann ergeben sich ja so viele neue Möglichkeiten. Und dann denke ich ja, mein Gott, warum bin ich nicht da gestern schon durchgegangen? Ja.
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Ja, also mit dem Thema Angst ist so eine Sache. Also ich hatte in dieser schwierigen Zeit, von der ich ja schon erzählt habe, zwischen 15 oder 18 oder 19, ich weiß auch nicht mehr so genau, wo ich nicht mehr da sein wollte, hatte ich extreme Ängste. Also ich hatte sogar einen Punkt, wo ich nicht mehr vor das Haus gehen wollte. Also ich kenne das Thema sehr, sehr gut. Und was mir wirklich selber geholfen hat, war eigentlich nur der Mut, einfach es zu tun. Ich habe öfter auch Klienten gehabt, die eben auch mit Ängsten zu tun haben, und dann kann man natürlich an verschiedenen Punkten arbeiten, aber du kommst nie an den Punkt vorbei, es auszuprobieren.
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Und diesen inneren Tod zu sterben. Man kann sich hier noch vorbereiten, da noch, man kann hier noch was machen, da kann man da noch eine Therapie, dann kann man da noch eine Rückführung machen. Aber das ist nicht mehr die Zeit dazu. Es ist wirklich die Sache, also kann man schon auch machen. Aber es ist die Zeit einfach zu wagen, diesen Mut zu haben. Und das ist das Gute, wenn der Druck so groß wird, wenn das Leiden so groß wird, deswegen sind diese Herausforderungen auch gut, dann wird irgendwann der Druck so groß, dass man dann schneller sich traut, was zu tun. Und man kann natürlich eine Therapie nach der anderen machen, man kann eine Rückführung machen, aber wir kommen nicht an diesem Punkt vorbei, uns dieser Situation zu stellen. Und aus meiner eigenen Erfahrung, ich bin ja hunderte von Tode gestorben, also meiner Tode war auch irgendwie öffentlich zu reden. Ich habe in der Schule, wenn wir, ja, wenn wir in der Oberstufe einen Vortrag halten sollten oder da so Referat oder was das da damals irgendwie war, da habe ich blau gemacht, da war ich nicht da. Für mich war das der größte Albtraum. Es war so schlimm. Und ich habe mir auch früher einmal gedacht, ich mache da mal so eine Einzelpraxis, dass nur so einzelne Leute irgendwo zu mir kommen, dass ich in so einem geschützten Raum bin. Ja, und ich habe vor, ich weiß nicht, etlichen Jahren habe ich vor 3.000 Leuten auf einer Bühne gesprochen. Und ich könnte auch von einer Million sprechen. Ich war nicht mal nervös. Ich bin nervöser, wenn ich mir ein Fußballspiel Deutschland in einer WM oder in Europa anschaue, aber ich habe da die Stallnerven inzwischen. Da passiert gar nichts mehr bei mir. Da bin ich echt tiefenentspannt, aber Fußball finde ich aufregend da komischerweise. Und da sieht man mal, von welchem Punkt, also ich gekommen bin, Angst vor die Tür zu gehen, sogar bis zu einem Punkt, wo ich fast Angst hatte, noch zu atmen. Also das ist ja wirklich schon nicht so ein bisschen Angst gewesen. Bis hin, ja, dass ich gefühlt von einer Million Menschen sprechen könnte, vielleicht auch noch mehr. Ich habe das Gefühl, da gibt es keinen Ende und ich bin da entspannt.
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Und da sieht man aber, wodurch ist es passiert und das war die Frage, es war durch das Sterben der inneren Tode. Das ist ja auch dieses Gesunde, das Ego kann dadurch sterben. Dass man merkt, man lebt immer noch. Ich habe mir gedacht, okay, jetzt lebe ich ja immer noch. Bin gefühlt, gestorben, aber eigentlich bin ich ja noch ganz lebendig. Dann das nächste Ding angegangen. Und das Irre an der Sache ist, das finde ich ja, ich bin inzwischen Mensch, der Herausforderung total liebt. Ich suche die auch. Also ich bin jetzt kein Bungie-Jumper, obwohl ich auch in den Bergen lebe, kletter ich nicht. Ich bin nicht jemand, der diese Herausforderung im hohen Risiko sucht. Das nicht. Also, dass ich mich jetzt so Gefahrensituationen auslieferere oder so. Das ist nicht so mein Ding, weil da habe ich eher so das Gefühl, dass es gut ist, das Leben zu achten und es nicht sinnlos herauszufordern. Aber diese inneren Herausforderungen, irgendwas Neues zu wagen, was Ungewöhnliches zu machen, also nicht erdacht, sondern weil das Leben das von mir will, den nächsten Schritt zu gehen, für mich war es auch eine Hürde, auf YouTube öffentlich zu werden. Also ich hatte ja schon die 13 Bücher geschrieben, aber YouTube, da muss ja ein Mensch sich erst mal ein Buch kaufen. Der hat ein bestimmtes Interesse. Aber ich hatte mit Social Media gar nichts zu tun. Ich hatte so gefühlt, wenn ich da jetzt ein YouTube-Video poste, dann bin ich irgendwie so der freien Meinungsäußerung im Sinne von, ich wusste nicht, was da passiert, weil diese ganzen Menschen, die da zum Teil irgendwelche Dinge loslassen, ist aber alles gar nicht passiert. Aber das war auch so was. Das war sowas, was ich erst nicht wollte. Und wo ich aber spürte, dass diese geistigen Ebenen von mir wollen, dass ich das tue, dass es nicht um meine Bequemlichkeit geht, und das auch so ein Punkt. Mich hat viel angetrieben, dass meine Bequemlichkeit nicht gewesen wäre, öffentlich zu werden. Aber ich habe immer gespürt, da ist was, da schubst mich. Und wenn ich wieder nicht wollte, dann habe ich gemerkt, ich darf jetzt nicht ausbüchsen. Es geht nicht um meine Bequemlichkeit. Und das war auch mit YouTube. Inzwischen ist es für mich absolut easy. Da ist überhaupt nichts mehr. Aber dieser erste Impuls war auch so ein kleiner Tod irgendwie. Ich wusste nicht, was passiert da.
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Kommen da jetzt, wie man das jetzt so nennt, Leute, die dich da im Grund und Boden niedermachen oder irgendwas, was passiert damit, was wird damit gemacht? Und habe ich gedacht, okay, da ist was, ich soll das tun, ich tue es, whatever it takes, ich mache es, und ich halte es schon aus. Und das ist vielleicht auch, wenn man spürt, dass man eine höhere Aufgabe hat oder nicht eine höhere Aufgabe, aber irgendetwas zu tun, etwas der Welt geben. Und das kann ja was ganz Kleines sein, dass man plötzlich Dinge tut, die man jetzt aus seiner Begrenzung vielleicht nicht tun würde. Und ich liebe das inzwischen. Ich finde das so wunderbar, wenn ich wieder mal irgendwas Neues machen kann und neue Erfahrungen mich neu erfinden, ohne mich jetzt im Kopf zu erfinden, aber was von innen halt ganz natürlich kommt. Oder auch neue Dinge auszuprobieren, die mich herausfordern. Ich finde das großartig. Also auch diese ständige Lernen und mich immer noch mehr zu erweitern und noch mehr zu erfahren. Und dieses Leben mit diesen ganzen Möglichkeiten, ich finde das so faszinierend. Das ist ja hier auch eine Erfahrung, die hast du nicht so. Ich habe ja diese Erinnerung, da wo ich hergekommen bin. Aber hier ist alles viel, viel intensiver. Da oben hast du, sonst hast du halt nicht dieses Leiden, aber es ist einfach sachter, aber dieses extreme Empfinden, auch diese Schmecken, diese Sinneswahrnehmung, diese Erfahrungen, die wir hier machen können, die sind ja auch großartig, wenn man das wirklich aufnimmt und diese Schönheit da drinnen sieht. Und ich liebe echt das Leben und ich liebe diese Vielfalt und ich hätte mir das mit 15 bis 18 nie vorstellen können, weil ich einfach nur weg wollte. Aber ich finde, dieses Leben hier ist schon wirklich großartig. Also was es an Erfahrungen gibt. Und ich liebe es, ganz viele Erfahrungen zu machen und das Leben richtig so zu inhalieren.
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Ja, wundervoll. Und meine Erfahrung ist, es wird ja auch immer intensiver diese Wahrnehmung, je bewusster man zum Beispiel mit Dankbarkeit etwas betrachtet oder je mehr man sich öffnet emotional. Also natürlich Verletzungen damit überwindet und diesen Mut hat sich wieder zu öffnen, sich wieder zu zeigen, so wie du das ja auch gerade sehr schön beschrieben hast. Also du hast Freunde ja auch so schön von der Rakete in die Freiheit gesprochen. Das gibt ja auch so dieses Bild, das da ist so ein Wellensättig im Käfig und die Tür steht offen, aber er traut sich halt gar nicht raus. Und am Ende habe ich das Gefühl, wir sind jeder Einzelne in einer ähnlichen Situation. Wir klagen uns über den goldenen Käfig, in dem wir da sitzen. Aber wir können raus, weil da ist die Möglichkeit. Aber niemand zerrt uns hier raus, sondern wir dürfen unsere Flügel benutzen. Und auch wenn wir sie vielleicht noch nie benutzt haben, sie werden uns tragen. Das ist so eine innere Sicherheit, das ist ein Urvertrauen, vielleicht was sich dann entfaltet. Und das ist genau dieser Mut, denke ich, von dem du auch gesprochen hast. Und das wäre für mich auch so ein wirklich wichtiger Aspekt und du genannt hast eben bereit für die Zukunft zu sein, weil die Zukunft führt uns mehr in die Freiheit, wenn wir dazu bereit sind. Also wie gesagt, wir haben alle Möglichkeiten, wenn wir in unsere Schöpferkraft kommen. Das finde ich ganz, ganz großartig. Aber dann auch von einer göttlichen Ordnung noch gesprochen. Und so eine Ordnung bringt für mich auch im Klarheit so eine Erlösung auch rein, im Grunde genommen. Vielleicht kannst du da nochmal kurz uns was zu sagen, weil die ist ja grundsätzlich auch in uns verankert. Also ich fühle schon, man merkt ja jeder Einzelne selber, ob er mehr in dieser, ich sag mal, göttlichen Ordnung oder einige sagen auch im Flow des Lebens oder wie auch immer. Also für mich ist es auch mehr so diese Lebendigkeit, weil alles, was uns begrenzt, macht uns ja auch unlebendig. Und wie du es gerade so schön impulsiv gesagt hast, ich liebe das Leben, das ist ja eine Begeisterung für das Sein, für das Abenteuer des Lebens sozusagen. Welche Rolle spielt da aus deiner Sicht eben auch diese göttliche Ordnung oder dieser Flow, in dem man dann reinkommen kann?
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Ich finde, also diese göttliche Ordnung ist für mich was, was sich ganz stark in der Natur widerspiegelt. Also ich habe viel geforscht einfach, ich habe viel schon von Kind angeguckt, was macht Menschen glücklich. Und auch in der Natur kann man bestimmte Gesetzmäßigkeiten sehen und es gibt Gesetzmäßigkeiten. Flow ist ja einerseits so, dass fließen, aber es gibt eben auch eine bestimmte Ordnung. Und Ordnung sehen ja meistens immer die Menschen so als Einengung an. Und ich finde aber Ordnung ist eine Ballon, ist eine Richtung, die einfach uns hilft, uns nicht zu verlieren, die uns hilft, nicht abzusinken. Und diese göttliche Ordnung sieht man für mich in vielen Dingen. Also man sieht zum Beispiel, wenn man Samen sieht, was dann rauskommt. Also das ist schon mal einfach ein Prinzip und das sehen wir ja auch in allen Regionen. Die, die an Kamer glauben, sind jetzt mein Wenge Hindus und die Buddhisten, die sagen ja im Prinzip auch, was du sehst, wie es du ernten. Das selber haben wir im Christentum, da gibt es ja sogar diesen Spruch, glaube ich, was du sehst, wie es du ernten. Ich bin, wie gesagt, ja in den Bergen und in der Natur und da sehe ich ja auch, ja, da gibt es viele Bauern, da siehst du auch, was gesehen wird. Erntest du oder Leute, die einen eigenen Garten haben, ist das selber ja auch, da kommt ja nicht irgendwie, wenn ich jetzt Apfelsamen oder so, da mein Wegen sehen würde, kommt da nicht unbedingt eine Wassermelone raus oder so. Also da sieht man, dass das ein Prinzip ist, was allgemeingültig ist. Also damit habe ich schon klar, dass wenn ich gute Saaten sehe, auch gute Dinge ernten kann. Also das, was ich rausgebe, auch wieder zurückkommt. Und dann sind in der göttlichen Ordnung, ja, ist auch für mich das Dienen drin. Also für mich ist auch diese Frage, was ist auch auf sich selber bezogen, das kann sich ja auch jeder fragen oder auch vielleicht die Zuschauer, was ist in meinem tiefsten Inneren, was raus will? Das ist ja die Schöpfung, nicht, dass ich aus mir das mache, was ich denke. Also das ist so ein ganz einfaches Beispiel. Ich bin zum Beispiel, also für mich im Inneren war schon immer eine friedvolle Haltung irgendwie wichtig. Ich bin kein Mensch, der sich gerne auseinandersetzt mit Menschen. Also ich löse meine Sachen dann eher durch Klarheit, indem ich auf Dinge nicht eingehe, indem ich Dinge klar wähle. Und eine Freundin, eine frühere Freundin von mir hat zum Beispiel dann immer zu mir gesagt, du bist total harmoniesüchtig.
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Weil ich auf manche Sachen einfach nicht eingegangen bin. Das hatte für mich nichts. Ich brauche mich nicht, mich verbiegen. Ich mache sehr klar das, was ich möchte. Ich habe diese Klarheit. Ich mag mich um etwas ständig kämpfen. Für mich ist das, ich tue es oder nicht. Ich tausche mich aus oder nicht. Aber für sie ist es ein Ausdruck. Und in ihrem Wesen ist es auch um etwas Ringen. Die hat das auch nicht so empfunden. Und für mich ist aber, da kann mir einer hundertmal erzählen, meinem Wesen tut etwas Friedlieben dares gut. Für mich ist es nicht inspirierend, wenn ich mich irgendwo da ständig um irgendeine Meinung rumringen muss oder kämpfen muss oder so. Das ist für mich keine Inspiration. Das ist für mein Energiefeld nicht hilfreich. Für sie ist es anders. Da kann man auch keine Regel rausmachen. Für sie war das auch Belebung. Das ist auch völlig gut. Aber aus meinem Wesen macht man das nicht. Also aus meinem Wesen holt man das nicht so hervor.
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Wenn das passiert, wenn irgendwo eine Auseinandersetzung kommt und ich da drin bin, dann tut mir das nicht gut. Dann ist es für mein Wesen nicht hilfreich. Ich bin zum Beispiel, wenn man jetzt nach innen schaut, es für mich in meinem Wesen angelegt, dass ich gerne Natur mag und eine ruhige Umgebung. Natürlich kann ich auch in der Stadt glücklich sein, könnte ich. Aber für mein Wesen ist das nicht die beste Umgebung. Das ist eine sehr gute Schöpfung, die für mein System etwas ruhigeres, was harmonischer ist und eine natürliche Umgebung braucht. So hat das jeder einen Sicht. Der eine spürt, das tut mir gut. Das kann ich mir ja nicht ausdenken. Für mich war schon von Anfang an klar, dass ich da bin, um Menschen zu helfen. Das habe ich schon von Kind angespürt. Ich hätte mich jetzt ein Großteil meiner Familie, die haben Jura studiert. Das wäre für mich, also alleine schon, wenn du Jurist bist, musst du dich erständig streiten. Das ist für mich nichts. Hätte ich mich jetzt da reingepresst, weil ich gedacht hätte, ich muss so sein oder ich muss so etwas studieren, dann wäre das gegen die göttliche Ordnung in meinem Fall gewesen. Und so tragen wir alle so eine Ordnung in uns oder nicht eine Ordnung, aber göttliche Prägungen, dass wir erschaffen worden sind auf eine bestimmte Art und Weise. Und das ist auch die Demut zu schauen, ich mache jetzt außen im Apfelbaum keinen Birnbaum. Oder wenn das im Leben passiert, dann gehe ich mit dem.
[01:59:06:05 - 01:59:19:20]
Und für mich ist es immer dieses oder auch, wie ich erzählt habe, zu fühlen, dass ich geschubst werde, rauszugehen. Dass mein Grundwesen eher zurückhaltender war.
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Aber dass das Leben wollte, dass ich rausgehe und ich halt gestorben bin. Aber ich bin gestorben und bin wieder gestorben, bin wieder gestorben. Und jetzt könnte ich vor, weiß ich nicht, 40 Millionen Menschen sprechen. Das ist das, was das Leben ...
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Und das ist diese Ordnung, glaube ich, mit dem Fluss zu gehen und zu sehen, was hat das Leben mit dir vor. Aber auch eben eine höhere Ordnung, die sichtbar ist. Und das eben, was wir sehen, ernten. Das ist zum Beispiel ein Teil, dass wir, dass unser Ich begrenzt ist, dass wir sehen, dass wir eigentlich nichts wissen, selbst wenn wir Spiritualität erklären. Egal, was ich jetzt auch sage, begrenzt ist, es ist ja auch wieder nur ein Ausschnitt, dass da etwas Größeres ist, was unfassbar ist. Und selbst in dem Moment, wo man völlig mit dem göttlichen Eins ist und eigentlich den höchsten Zustand als Mensch im Eins sein mit dem göttlichen hat, ist trotzdem auch daraus gesprochen, jedes Wort eine Begrenzung. Also dieses Wissen auch, dass man einerseits die Kraft, die man hat, nutzt, aber letztendlich auch nur, wie eine Fluse im Universum ist, einerseits bedeutend und andererseits total unbedeutend. Also es sind so ganz viele Sachen, da könnte ich noch fünf Stunden über diese göttliche Ordnung sprechen. Jetzt habe ich mal so die wichtigsten Sachen weitergegeben, weil ich will jetzt auch nicht zu viel sprechen und hier den Rahmen sprengen.
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Ja, das war sehr inspirierend. Vielen, vielen Dank für diese Ausführung. Und es zeigt ja eben, es gibt diese höhere Ordnung, darin ist aber auch diese Individualisierung jedes Einzeln wieder zu erkennen. Und das passt alles zusammen, wenn es eben ja am Ende doch auch eine gewisse harmonische Komposition zugelassen wird. Und ja, vielleicht kann man es auch mit der Musik ganz gut vergleichen. Jeder Ton ist eben anders, aber gemeinsam ist es eine Symphonie. Ich glaube, wir sind dabei als Menschheit immer mehr zur Symphonie zu werden, indem wir uns selbst als Ton erkennen, vielleicht kann man das so sagen, was vorher vielleicht ein bisschen komisch sich auch mal angehört hat zwischendurch. Aber all das war ja wichtig, um zu erkennen, dass wir selber ein Ton sind. Also wir sind selber Schwingung. Und damit, glaube ich, ist es ein wichtiger Punkt, was du alles gesagt hast, eben auch dieser Punkt in die Selbstermächtigung zu kommen, selber als Schöpfer hier tätig zu sein und nicht irgendwohin abschweben zu wollen, sondern es geht darum hier in dieser Schöpfung, in der wir uns ja befinden, inkarniert zu wirken. Und das in unserer eigenen Harmonie, in unserer eigenen Art, mit einem ja lichtvollen, liebevollen, ausgerichteten Ziel vielleicht. Und damit ergeben sich ganz neue Möglichkeiten eben auch für die Zukunft. Weil die Zukunft wird von uns gestaltet, hier und jetzt. Barbara, wow, ich könnte dir auch noch lange zuhören und mit dir mich noch stundenlang austauschen. Aber ja, natürlich sind die Zeiten dann in dieser 3D-Matrix auch immer mal wieder begrenzt. Ich freue mich aber, dass wir diesen Austausch hatten. Und danke dir von ganzem Herzen für deine Inspiration, die wir hier auch weitergeben können in die Welt. Du bist sehr aktiv, das hast du schon gesagt, du hast viele Bücher geschrieben. Was sind denn momentan deine aktuellen Projekte? Vielleicht kannst du uns da mal mitnehmen, du hast von dem Golden Future Club ja schon gesprochen. Was bewegt dich gerade und ja, vielleicht, worauf kann man sich freuen?
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Ja, also meine größten Projekte momentan sind eben der Golden Future Club. Also der ist ja sehr, sehr umfassend. Der hat eine Plattform, wo Menschen sich vernetzen können. Da gibt es Live-Workshops mit mir, da gibt es Expertengespräche mit Experten der neuen Zeit. In allen Themenbereichen von Gesundheit, über Finanzen, über Beziehungen, über Spiritualität. Dann gibt es eben WhatsApp-Signalgruppen. Also es gibt ein riesengroßes Feld, auch Profile, die man anlegen kann, wo man untereinander Projekte auch auf die Beine stellen kann. Das ist ein sehr großes Projekt dieser Club. Und ein anderes Projekt, was ich habe, ich bilde Experten für neues Bewusstsein aus. Beziehungserfolgs- und Live-Coach der neuen Zeit. Und das mache ich, da beginne ich im Oktober, weil ich festgestellt habe, dass es jetzt einfach auch Methoden braucht und auch aber vor allen Dingen bewusst sein, um diese Herausforderung der Zeit zu managen. Und da ist ein unglaublicher Bedarf da, weil Menschen ja momentan wirklich, ja zum Teil wirklich nach Hilfe schreien auch. Also bei vielen ist das Immunsystem nicht mehr wirklich auf der Höhe. Bei anderen sind Beziehungen sehr schwierig geworden, Ängste nehmen zu. Und manches von früher funktioniert halt nicht mehr so. Ich bin ja schon lange in diesem Bereich, also 30 Jahre ungefähr. Und wir hatten früher eine ganz andere Entwicklung, da konnten die Prozesse viel, viel länger dauern. Da war der Druck auch nicht so. Das war so ein bisschen so eine Spielwiesin im Vergleich zu heute. Und heute braucht es einfach noch mal viel effektivere Methoden für diese Zeit und vor allen Dingen auch das Bewusstsein der neuen Zeit. Weil es hilft nicht mehr nur noch zum hundertsten Mal die Kindheitsgeschichte. Wir müssen ja auch diese Herausforderung der Zeit bewältigen. Und Menschen haben auch Angst und brauchen konkrete Hinweise und müssen da auch ein Stück an die Hand genommen werden. Wie ich das auch erzählt habe, dass einfach auch eine Perspektive da ist. Dass man weiß, da ist was möglich. Ich bin jetzt hier nicht Opfer, ich bin nicht ohnmächtig. Ich kann diese Welt mitgestalten, ich kann meine Kraft annehmen. Meine Aufgabe, was mache ich? Mit welchen Menschen tue ich mich zusammen? Und da bild ich Experten eben aus für die neue Zeit. Was mir eben wichtig ist, dass wir da dieses freie Feld, diese positive Kraft nutzen und da eine Bewegung schaffen. Das sind jetzt so meine zwei Projekte, meine größeren, die alle eigentlich in dieselbe Richtung gehen. Einmal in der Form von der Ausbildung, einmal in der Form dieser Mitgliedschaft und dieser gegenseitigen Unterstützung und eben auch, dass ich Workshops gebe, um das Bewusstsein auch oben zu halten und da gut in die neue Zeit zu gehen. Und ich habe einfach eine Begeisterung für die neue Zeit und möchte diese guten Kräfte der neuen Zeit weitergeben. Aber noch mal ganz klar, ich sehe, was da läuft. Ich sehe diese Schwierigkeiten. Ich sehe das sehr Christall klar. Es ist nicht, dass ich mir da irgendwas zurecht male, aber gerade weil das so ist, ist es wichtig, jetzt wach zu werden und nicht zu schlafen und auch nicht da drin hängen zu bleiben und da nicht in die Dramen zu gehen, sich nicht manipulieren zu lassen, sondern auch nicht von diesen freien Feldern ablenken zu lassen. Weil wenn wir da immer nur mit diesen Dramen beschäftigt sind, sehen wir gar nicht diese Möglichkeiten, weil es ist gleichzeitig eine Schwingung, die noch nie da gewesen ist, die ich auch da welt bin und wenn ich weiter zurückschaue auch. Da ist wirklich eine Möglichkeit dieses klaren Durchgangs, also dass man gar nicht mehr seinen Körper verlassen muss, um eine andere Realität zu haben, sondern dass es wirklich hier ist. Und da ist mir eine Bewegung wichtig, dass immer mehr Menschen, deswegen finde ich ganz toll, was du machst, was ihr macht, dass immer mehr Menschen diese Perspektiven kriegen und nicht nur Angst haben, sich ohnmächtig fühlen, dass ich übrigens nachvollziehen kann, weil lustig ist das Ganze nicht, was da läuft. Also ich bin da nicht blauäugig, sehe genau, was da läuft und deswegen ist es mehr so wichtig, da so viel andere Energie reinzugeben. Oder ich muss die gar nicht reingehen, nur darauf aufmerksam machen, dass die da ist, die ist ja da, die ist ja nicht meine, das ist ja nicht in meiner Hand, das ist ja einfach da, diese freie wunderbare Energie. Ja, wundervoll, Barbara. Ich danke dir von ganzem Herzen und wünsche dir ganz viel Erfolg. Schön, dass wir auch verbunden sind und uns ja dann auch schon beim Kongress wiedersehen mit einem Beitrag von dir dann zu dem Thema. Natürlich auch eben die Kräftigung oder Stärkung der eigenen Medialität, also dieser Anbindung, das, was uns hier unterstützen kann, uns noch bereiter auch für die Zukunft zu machen. Und wir sind die Schöpfer dieser Welt. In diesem Sinne ganz, ganz lieben Dank, liebe Barbara und weiterhin alles Gute für dich. Bis dann. Ich danke dir auch und ich wünsche euch ganz, ganz viel Erfolg mit dem Kongress und wie gesagt, ich finde großartig, was du machst. Es war mir eine totale Freude und was ihr auch mit diesem Kongress macht und ja, alles Gute euch. Vielen Dank, danke dir. Ja, ich danke auch dir, dass du dieser Sendung gefolgt bist, bis hierher und vielleicht hast du Inspiration bekommen, dich jetzt schon in dem jetzt und in dem hier bereit zu machen für die Zukunft, denn wir sind die Gestalter. Wir sind die Schöpfer unserer Welt. Nimm die Macht an dich und wirke in deinem Herzenssein für die Zukunft, für deine Eigene und für alles, was da von dir berührt wird, denn wir sind viele. In diesem Sinne freue ich mich, wenn du unter dem Video auch auf die Angebote von Barbara nochmal schaust, da ist alles verlinkend, die Internetseite und natürlich auch ihr YouTube-Kanal. Du kannst auch bei uns gerne in den Newsletter kommen, dann verpasst du den Kongress nicht und auch die nächste Sendung nicht hier auf dem YouTube-Kanal. Bis dahin wünsche ich dir alles Gute, Ade.
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Macher und Gäste
