#440 Neue Erde – Vergiss, was Du bisher gelernt hast – Silvie Meierova

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bist nicht gebürtig aus Deutschland, sondern aus der Stovakai.

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Und ja, bist seit einigen Jahren schon hier und es ist dir ein Herzensanliegen, Informationen aus der geistigen Welt hier als Impulse in die diesigen Ebenen hineinzubringen. Und mich würde natürlich erstmal interessieren, wie hast du selber deine Anbindung an die geistige Welt wieder entdeckt? Wie ist das bei dir gekommen, dass du heute diese Aufgabe für dich identifiziert hast?

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Ich glaube oder ich weiß, dass das von Anfang an für mich so geplant war, dass ich es auch so geplant war, dass ich diese Arbeit machen werde.

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Und ich musste da aber hineinreifen und mich dahin entwickeln, damit ich es auch die Art und Weise tun kann, wie ich es jetzt tun kann und in der richtigen Zeit.

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Also wie jeder, der hier geboren wird, habe ich Krisen erlebt, hat vieler Ängste erlebt, habe oft das Gefühl gehabt, ich will hier einfach von hier nach Hause, ich fühle mich hier nicht zu Hause. Ich hatte wirklich sehr viel Probleme bewältigen müssen und habe mich am Anfang meines Lebens sehr verlassen gefühlt und sehr einsam gefühlt und hatte Schwierigkeiten, mich hier einzufügen und einzuordnen. Und dann ungefähr mit 21, 22 kam so ein Moment der Erinnerung, der so rüber kam und das war einfach nur so ein Level an Liebe und Frieden und Zufriedenheit, dass klar war, Gott her, Herr der Mensch, das will ich, ich bekomme das her. Und dann mach ich mich natürlich auf die Suche und was macht man da in solchen Dekalgokumen, in die Spiritedalen Szenen, esoterischen Szenen liest erstmal alles, was da ist und dann musste ich mich auch durchwuchstollen.

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Und mit der Zeit habe ich einfach gelernt, meine Mediensinn zu entwickeln und das war wirklich der Durchbruch, weil wenn man den Körper, den Geist und die Seele zusammen verbindet, in die Einheit bringt und zwischen ihnen eine Teamarbeit ermöglicht, dann ist das Leben hier tatsächlich angenehm. Dann bekommt man Lösungen, wenn man Probleme hat, dann ist man im Flow, dann flutscht das, dann ist es schön.

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Ja, wundervoll, du hast es schon gesagt, dann ist man im Flow und dann flutscht das sozusagen. Also da in diesen Flow reinzukommen, empfinde ich auch für mich persönlich, als das Ideale, als Zustand in diesem Leben zu sein. Also mit einem erweiterten Bewusstsein, so wie Jesus Christus ja mal gesagt hat, ich bin auf dieser Welt, aber nicht von dieser Welt und dann entsteht halt dieser Flow und du sagtest auch, das war vorher schon klar, dass ich das machen soll. Also da gibt es diese Vorbestimmung, da gibt es diesen Seelenplan, wie würdest du das beschreiben? Genau diese Konstellation zwischen freien Willen, Seelenplan und das, was wir hier erleben, was man heute Leben nennt?

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Zum einen bin ich ja hier die Sylvia, die ein paar Jahrzehnte in diesem Körper unterwegs ist und gleichzeitig bin ich ja viel, viel mehr. Und wenn man da mit dieser Essenz von sich in Kommunikation steht, ich habe ja nicht nur einmal auf der Erde gelebt, sondern viel, viel mal und jedes Leben hat Weisheit gebracht, jedes Leben hat was gelernt und Zugriff auf dieses Wissen zu bekommen, kann man wunderbar in dem eigenen Leben benutzen und integrieren, damit man sich hier wohlfühlt. Ich nenne diesen Zustand gesunder Füllern, weil dann hast du nicht zu viel, weil zu viel haben kann auch überfordern ja und dann hast du aber auch nicht zu wenig und dann macht das Leben auch Spaß.

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Und erst, als ich in diesem Zustand war, als ich mich so weit entwickelt habe und gelernt habe und vieles integriert habe, kam dann mein geistiges Team und sagte, jetzt ist Zeit.

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Wiederum in Teamarbeit Informationen auch an die Welt weiterzuleiten, weil wir sind jetzt auch gesellschaftlich und global wirklich in eine Krise, die ich mit einer persönlichen Krise vergleichen würde, sogar wenn man in eine persönlichen Krise kommt, so wie ich es viel erlebt habe, weil das jedes Mal eine Einladung zum Wachstum, man musste was tun, aus den gewohnten, ausbrechenden Lösungen finden, also wirklich auch wachsen.

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Und manche Menschen, wenn sie sich in Krise befinden, nehmen das aus, hilft, dass ihnen diesen Wachstumprozess anzunehmen und bei anderen ist das nicht so. Und die Krise, die wir jetzt gesellschaftlich haben, ist so groß und die Verwirrung, die hier stattfindet und die Ängste, die hier geschürt werden, die sind so groß, dass es jetzt wirklich Sinn macht, solche auch energetischen Orte zu erschaffen, wo man hingehen kann, wo man sich auch ausruhen kann, wo man Hoffnung schöpfen kann und wo man auch Verständnis für das, was hier geschieht, bekommt.

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Und beginnt sich wirklich daran zu erinnern, wer wir wirklich sind, weil das ist etwas, was uns in dieser Zeit wirklich hilft.

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Die Erinnerung, die du gerade angesprochen hast, ist sehr essenziell, das sehe ich genauso. Nun ist es natürlich so, der eine oder andere hat schon eher diesen Schritt gemacht. Man erinnert sich daran, hat dadurch ein anderes Bewusstsein als vielleicht noch der Nachbar sozusagen, ohne das jetzt besser oder schlechter zu bewerten. Es ist aber auf jeden Fall anders. Und dieses andere bringt viele aber auch so ein bisschen in die Situation, ja mein Gott, wo sind wir eigentlich gelandet und die Menschheit ist eigentlich abgrundtief schlecht. Und also, wie soll ich sagen, die Menschen sind nicht unbedingt gut zu sprechen auf ihre Englisch Spezies, will ich mal sagen, in vielen Fällen. Was würdest du dem entgegensetzen? Denn das bringt ja nicht gerade eine positive Stimmung.

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Ja, also das

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höre ich aus wirklich von jeder Ecke, dass die Menschen nicht viel von der Menschheit halten. Die werden aus sehr abwertend betrachtet aus vielen Gründen. Also, wenn man sich so uns Menschen von oben anschaut und merkt, wie verleitzt werden Wahrheitssand. Und die größten Verleitzungen wurden uns nicht von den Tieren oder von der Natur zugefügt, aber tatsächlich von anderen Menschen. Also, ich kann verstehen, dass man in dem Zustand, wo man einfach noch in keine gesunden Fühle lebt, ja, oder diese Anbindung an das an sich selbst noch nicht so stark ist, dass man sich wirklich auch in sich selbst wohl fühlt, dass man sich umschaut und sich denkt, um Gottes Willen, ja.

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Aber ich bringe mit meinem Team diese eine Erinnerung, die so tief vergessen wurde, dass wir dem alle zugestimmt haben, dass wir hier ankommen und tatsächlich völlig vergessen, weil wir sind, woher wir kommen und was mit uns geschieht, wenn wir sterben.

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Und es sich in dieser Amnesie zu befinden, ja, plötzlich ein Körper zu haben, das so verletzlich ist, aber diese harte Arbeit durchzustehen, damit man überhaupt diesen Körper durchbringt, ja, diese Ängste, die es mit sich bringt. Also, das war und ist etwas, wofür wir wirklich von der gesamten Schöpfung bewundert werden. Es gibt vieler, vieler Serien, die regelrecht darauf brennen, hier mit uns diese Erfahrung zu machen. Das ist für jeden von hier unten, sage ich mal, schon fast nicht vorstellbar, längst hier, hier sicher.

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Aber dieses Vergessen, diese Trennung, die brachte etwas mit sich, dass sonst nirgendwo entstanden uns. Es brachte die menschliche Liebe mit sich. Mir menschliche Liebe ist ein transformativer Zustand der Herz-Euche-Power.

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Und die kommt tatsächlich oder konnte nur aus dieser Erfahrung, dieser Trennung und dieses Vergessen uns entstehen.

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Und wir sind in einem Wandelungsprozess, in dem sich auf der energetischen Ebene tatsächlich etwas so stark verändert hat, dass wir jetzt schon die Möglichkeit haben, uns auf das Neue einzuschwingen und in unserem Feld, in unserem Körper, in unserem Leben mehr Liebe und weniger Mangel und Angst haben, wie das normale Weise der Zustand ist.

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Also, aus meiner Erfahrung, die ich jetzt habe, aus diesem Feld, in dem ich jetzt lebe, ist es natürlich für mich einfach, dieses Verständnis zu haben und sagen, schau, wir Menschen sind ja, ich kann jeden verstehen, der sagt, nein, sind wir nicht. Aber ich bin der gleichzeitig, ja, ein Vorbild, du hast die Möglichkeit, jeder hat die Möglichkeit, sich auf das Neue einzuassen, wenn er es möchte. Und diese Schmerzen und diese Angst auch hinter sich zu lassen. Man bleibt immer noch menschlich, sehr nicht so, dass man dann immer nur rosa-rot sieht. Aber man ist gleichzeitig in der eigenen Power, man ist fähig zu handeln, zu wirken und die Dramen verabschieden sich. Also, ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ich in meinem Leben Drama erlebt habe.

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Ja, dadurch verändert sich alles. Es lohnt sich, wie du sagst. Genau, absolut. Welche Rolle spielt für dich eben hier vielleicht das Mitgefühl? Also, das Mitgefühl, was sich selbst gegenüber erst mal zu haben, dann aber auch der Menschheit im Allgemeinen. Und zwar nicht aus der Position der Überheblichkeit, sondern aus der Position der Annahme. Ich sage das als Brücke hin vielleicht dann auch zur Heilung, weil die Annahme ja erstmal das Wesentliche ist, dass wir nicht das wegschieben und verabscheuen, was wir so schlimm finden, aus welcher Perspektive auch immer, sondern es annehmen, weil erst dann kann ich mit Gefühlem wickeln und vielleicht daraus dann auch die Heilung. Welche Rolle spielt das für dich?

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So

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wie ich es erlebt habe, nach den Infos, die ich bekommen habe, ist der Anfang immer bei einem selbst. Also, wenn ich etwas der Welt geben möchte, muss ich dazu in der Lage sein, es erstmal selbst zu haben. Du kannst ja nichts geben, was du nicht hast.

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Also, auf das ist meistens für Fiora das Schwierigste, sich selbst weich zu betrachten. Ich sage immer, erst mal, der erste Schritt zu selbst, liebe, wäre für euch eine Freundschaft zuerst.

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Lieber ist dann schon ein bisschen... aber so ein guter Freund. So, in Beziehung mit sich selbst kommen und dann nach und nach erstmal mit Gefühl für sich selbst haben.

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Und dann ist man dazu in der Lage, das auch der Welt zu schenken. Ich würde das nie umgekehrt machen.

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Und du hast selbst bestimmte Situationen erlebt, wenn jemand wirklich verleutzt zu dir kommt und dir etwas mitteilt und du dazu in der Lage bist, mit ihm mitzufühlen, da musst du sonst nichts machen. Dann lässt du dieses Feld entstehen und zu 99 Prozent halt dir sich selbst. Weil dieses Feld, dieses Mitfühlen, ist ja ein Ausdruck der Liebe. Und Liebe ist ein transformativer, wirklich transformativer, heilender Zustand, der von uns Menschen kommt.

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Und wenn man noch nicht in dieser Freundschaft mit sich selbst wirst und wenn man noch nicht dazu in der Lage ist, sich selbst mitfühlen zu betrachten, gibt man den anderen dann eher mit Leid.

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Und dann bedoppelt sich das Leid eher.

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Oder es entsteht so ein Gefühl, ich muss dich jetzt retten oder sonst was für dich tun oder Verantwortung übernehmen, da entstehen so Kudlenmulle in den Beziehungen, die dann so anstrengend sind.

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Also meine Einladung ist immer erstmal, auch sich selbst zu achten und zu schauen, nicht aus Egoismus, sondern um diese Ressourcen auch zu bauen.

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Und dann schafft man es aber auch, die Menschen dort sein zu lassen, wo sie sind. Man hat keinen Bedürfnis mehr, sie zu verändern.

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Und wenn dann aber eine kommt und dich manipulieren möchte oder dich verletzen möchte, siehst du es auch sofort. Also es ist ja nicht so, dass man nur lächelnd nett ist, sondern dann hat man auch wirklich auch die Power, sich mal zu verteidigen, wenn es sein muss.

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Ja, es kommt da durchs... Ich habe keine Frage beantwortet. Ja, ja, sehr schön, wunderbar. Es beginnt bei einem selbst. Und das ist ja auch die frohe Botschaft, finde ich, weil ich kann sofort anfangen. Also ich kann selber hier erstmal Verständnis entgegenbringen und mit Gefühl und das annehmen, was auch meine Unvollkommenheit als solches ist. Und das resultiert ja genau aus diesem Mensch sein. Nun sprechen ja viele, viele Menschen eben auch von diesem Spiel des Lebens. Also hast du vorhin ja auch erwähnt, wir mussten all das vergessen, damit diese menschliche Erfahrung überhaupt so intensiv sein kann. Würdest du sagen, wenn du jetzt deine eigenen Leben so betrachtest, die du schon gelebt hattest, sind wir jetzt an einem Punkt angekommen, wo es eben eine Wendung in der Form gibt, dass eine Transformation uns in ein neues Level bringt, oder uns vielleicht auch dieses Spiel wirklich beenden lässt? Wie würdest du das wahrnehmen?

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Nach dem, was mir gesagt wird oder mir gezeigt wird, sind wir tatsächlich jetzt an einem Punkt, an dem die Menschheit gesagt hat. Also wir hatten dann wie eine Wahl. Wir konnten es so weitermachen und uns selbst zerstören. Das war tatsächlich ungefähr in den 50ern stand das im Raum. Oder wir entscheiden uns für Veränderung.

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Während, also wenn du Sachen zerstörst und neu beginnst, das ist auch eine Möglichkeit. Aber wir entschieden uns zu bleiben und uns während des Lebens zu transformieren. Also wenn du dir vorstattest, wir sind ein Auto auf der Straße und das Auto wird während der Fahrt auseinander gebaut, umgebaut.

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Also was das alles mit sich bringt, das ist schon nicht ohne.

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Deswegen siehst du dieses Phänomen, denke ich, noch nicht in Massen, weil es einfach nicht einfach ist. Es machen erstmal Menschen, die schon Erfahrung mit der menschlichen Leben gemacht haben. Also schon jemanden, die sich schon ein bisschen auskennt, der sagt, bevor ihr auf die Welt kommt, ich bin bereit für diesen Transformationsprozess, ich lasse das zu.

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Und dann geht es aber ab. Also der Körper verändert sich, wirklich die Schwingung des Körpers, die DNA verändert sich, die die Schakren verändern sich, der Zugang zu der geistigen Welt verändert sich, diese Wahrnehmung verändert sich, dadurch verändert sich die Psyche. Also all das, was man gewohnt ist, im Unbewussten zu lassen, hast du vor den Augen und was gefragt, mach was damit?

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Ich sag immer, wir haben jetzt jahrhunderte lang in einen Taschenlampenbewusstsein gelebt.

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Also du hast den Raum, der dich umgibt und du leuchtest mit der Taschenlampe in die Dunkelheit und nur diesen dünnen Straßen nimmst du aus Realität.

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Und der Rest ist zwar da, aber nicht greifbar, nicht gesehen. Und das verändert sich, also das weitet sich jetzt aus. Und dann siehst du all das, was du in irgendwelchen Kellern reingepackt hast. Also es ist alles andere aus angenehm, diese Umbau ist anstrengend, es verwirrend.

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Und oft hat man das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren oder alles sinnlos zu finden oder futbar traurig zu sein. Man kann das nicht benennen, man kann nichts damit anfangen.

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Also kommen Menschen wie ich und mein Team, die dem einen Rahmen geben, die das beschreiben, die Verständnis bringen, damit man weiß, okay, ich fühle mich zwar aus, werde ich da auseinander gebaut und nichts ist mehr richtig, aber es ist gut so, weil das hat einen Sinn.

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Und da ist einer, der es vielleicht beim Umbau ein bisschen weiter, der kann es mir benennen, was erwartet mich dann. Und was uns erwartet, ist wirklich ein neuer Mensch, der dazu in der Lage ist, Beziehungen auf Augenhöhe zu führen.

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Und diese, also in unserer Gesellschaft ist die Konkurrenz, die eine der stärksten Dynamiken und in der neuen Gesellschaft wird das die Kooperation.

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Und das ist wirklich ein völlig neues Miteinander mit sich selbst, aber auch mit den Menschen, mit der Natur, mit den Tieren. Und da stehen wir gerade.

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Also wenn da nicht alle Menschen Hurra und Ja sagen, sag ich, ich versteh es. Wer will schon so verwirrt und auseinander gebaut werden und nicht wissen, was da passiert? Also wer sagt ja, ja, und Hurra, nur die Mutigsten.

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Sehr schönes Beispiel, wundervoll, auch mit dem Auto. Also wir sind auf der Straße und der Fahrer bleibt ja drin, also die Sehne bleibt im Fahrzeug, im Auto. Dann bist du ohne Längdrag, dann hast du keine Reden. Und dann weißt du, kriegst du die noch oder nicht, oder wann oder so, ja. Ja.

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Aber ich habe auch das Gefühl, da kommen da neue Features dazu, vielleicht ein paar... Ja. Aber du weißt es nicht vorher. Du weißt es nicht vorher, aber das ist vielleicht auch diese, ja, wie soll ich sagen, du brauchst Vertrauen, Mut, hast du schon angesprochen, in dem Prozess Vertrauen, das ja, es rollt weiter und vielleicht auch. Und das würde mich interessieren, ja, oft haben wir die Identifikation, wir sind das Auto. Ja, also mir fehlt jetzt der Reifen. Aber in Wirklichkeit würde ich das Bild ja eher sehen, ich bin die Seele, also der Fahrer und ich habe ein Auto. Und dieses Auto, was ich habe, das baue ich jetzt um oder es wird umgebaut. Ich weiß noch nicht, was da alles Tolles rankommt, aber egal. Also selbst, wenn es damit Motorschaden liegen bleiben würde, was ja in dem meisten Leben sozusagen sowieso irgendwann passiert, weil das Auto dann kaputt ist und dann steigt man aus und sucht sich ein neues. Also, man verlässt den Körper. Das heißt, ist diese Identifikation vielleicht auch ein Schlüssel dazu zu sagen, ich bin nicht das Auto, ich bin der Fahrer, ich bin die Seele und wenn das Auto umgebaut wird, mir passiert hier nichts. Sondern ich darf mich anvertrauen an diesen Prozess. Und wenn ich eben nicht denke, es ist mein Reifen jetzt selber sozusagen oder ich bin der Reifen, der da jetzt abrollt, dann, dann kann ich das vielleicht gelassen daneben, könnte das aus seiner Sicht so ein Schlüssel auch sein, dass wir uns vielleicht zu sehr in dieser Identifikation mit dieser physischen Ebene hier befinden. Und wenn wir da ein Stück weiter rausgehen würden, dann würden wir diesen Umbauprozess mit mehr Gelassenheit, mitgestalten auch vielleicht.

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Vertrauen kommt leider aus Erfahrung,

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wenn ich dir jetzt sage, Vertraue.

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Du weißt, du hast gar nichts zu erleben. Aber wenn du schon beim Umbau alle deine Räder schon ausgetauscht bekommen hast, das Lenkrad und die Sitze und so weiter und du siehst, du fährst immer noch, dann vertraut sich einfacher.

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Ist so. Also ist es für mich, also mein Leben ist ja wie das Leben eigentlich im neuen Bewusstsein. Du weißt, du hast keine Pläne mehr, weil die Welt ist viel flexibel, wie sie einmal war. Ich muss mich immer auf neue Sachen einstellen.

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Und dadurch, dass ich das schon so oft gemacht habe, ja, man ist gelassener.

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Aber wenn man anfängt oder wenn es einem erst mal passiert, wo will man da Vertrauen nehmen? Da ist es schön, wenn man Leute hat, die sich zu sagen, da sind und wo man hört, okay, das ist.

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Da holt man sich das Vertrauen für euch von denen, die es schon haben, bis man selbst durch Erfahrung dann auch so weit ist. Also ich glaube nicht, dass man das beschleunigen kann.

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Weil wir müssen uns jetzt sicher fühlen, ja, dieser Körper ist tatsächlich verletzlich und für den Körper ist diese Erfahrung einmalig und das vergessen wir immer. Und der Körper ist ja unser Erfahrungsfeld, der hat ja auch Intelligenz, er erzählt uns auch, was er möchte und was nicht und wie er diese Welt hier lebt. Und wenn es für ihn vorbei ist, dann ist es für ihn aber wirklich vorbei.

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Also man kann ja auch nicht wirklich so sagen, ja, ich bin halt nicht mein Körper. Auf gewisse Weise bin ich es doch. Und ich muss ihm auch ernst nehmen, ja, es ist eine Teamarbeit.

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Also diese Vorstellung der spirituellen Menschen irgendwann weiß ich, ich bin nicht mein Körper und dann ist alles gut. Nein, du hast immer noch ein Körper und der weiß, das ist für ihn das letzte Mal und er wird immer wirklich alles dafür tun, dass er überlebt.

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Auf der anderen Seite, dieses neue Bewusstsein, diese Erinnerung bringt natürlich die totale Entspannung.

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Das ist dann kein Glaube mehr, ob man stirbt oder nicht oder ewig ist oder nicht, sondern das ist dann eine Erfahrung, das ist Gewissheit. Da nimmt man die Sachen nicht mehr so ernst, ja. Mein Sohn ist sehr krank, ich weiß nie, wie lange er da ist. Klar hilft mir das total zu wissen, ich muss mich nie von ihm verabschieden, also wenn ich total davon überzeugt werde, nur diesmal und nie wieder, dann würde ich wirklich leiden.

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Also, was

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wollte ich sagen?

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Das habe ich mir vorhin verloren. Dass das Bewusstsein, das Bewusstsein kann eben die Situation jetzt, im Beispiel mit deinem Sohn, hilft es dir, weil du auf einer anderen Ebene weißt, du bist mit ihm ja ewiglich verbunden und er ist da, egal ob er jetzt vor dir geht oder so habe ich es gerade versucht oder habe ich es verstanden.

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Genau das meine ich auch. Natürlich ist trotzdem mein Körper da, der hat Bedürfnisse, der hat auch Schmerzen und damit darf ich umgehen lernen sozusagen und darf ihn auch pflegen, so dass das möglichst alles gut funktioniert, also wie beim Auto auch, da eben Öl reinkippen, damit der Motor nicht festbrennt. Aber es ging ja um diesen Umbau eben und das ist etwas, wie du ja zu Recht sagtest, das hatten wir so in dem dramatischen Verlauf noch nie. Und ich habe auch daraus ja verstanden, wenn früher in den anderen Eonen Zeitaltern eben derartige Transformationsprozesse standen gefunden haben, dann sind die Seelen aus dem Körper gegangen, um dann wieder neu zu inkarnieren in der neuen Energieebene sag ich mal. Und jetzt ist das glaube ich ja wirklich das Besondere, was du geschildert hast, dass das Auto umgebaut wird, also wir in unserem Körper bleiben und der Körper DNA-Veränderungen hat komplette Prozesse ablaufen, die natürlich auch alte gespeicherte Schmerzen, Wunden, Verletzungen etc. hochholen. Und das ist ja das war ja der Schlüssel eben auch für die heutige Situation, denke ich, wie gehe ich damit um, am besten, damit ich diesen Prozess annehmen kann und nicht davor weglaufen, weil das wäre natürlich eher eine Verzögerung des Ganzen. Also dieses Bewusstsein der Annahme, da war man vorhin ja auch, was eben das Annämen angeht. Und dann war ein Stichwort, was ich noch gegeben hatte, vielleicht kannst du da noch mal drauf eingehen, wann dann für dich auch die Heilung einsetzt, also gerade bei diesen Verletzungen, die uns dahin gebracht haben, wo wir jetzt sind.

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Ich glaube, ganz wichtig ist der Fokus,

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der wird, wir werden auch gerade durch die Medien, ganze Landschaft, die wir im Moment haben und von aus, und dieses Bearbeiten, beschäftige dich mit der Gesellschaft, rette die Gesellschaft damit irgendwas. Da ist man, der Fokus ist dann nicht wirklich auf Dinge gesetzt, die einem Ruhe bringen, die einem Heilung bringen, das ist etwas, womit man richtig gut arbeiten kann. Man kann nicht auf allen Kämpfen oder auf allen Feldern unterwegs sein und dort wirken. Man muss sich tatsächlich entscheiden können, wo beginne ich zuerst.

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Ich glaube, ich habe ein gutes Beispiel, ich konnte zwar schon viel mit der geistigen Welt kommunizieren, ich hatte diese Erinnerung und alles, aber in diesem Leben ging es mir noch nicht gut. Also die Sylvie in diesem Körper, die fühlte sich nicht wohl. Und es war Weihnachten und ich habe für alle Familien mit wieder Geschenke besorgt und alle haben sie dann auch aufgemacht und so. Und ich habe nichts bekommen an dem Weihnachten, gar nichts. Und ich fand das richtig traurig. Ich konnte das gar nicht einordnen und habe mich dann in meinem Zimmer eingeschlossen, dann wäre es nur runde geweint, aber ich hatte so ein starkes Gefühl, dass das wichtig ist, dass ich das verstehe.

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Und dann habe ich verstanden, dass meine Erwartungen, Fokus darauf liegt, alles dafür zu tun, damit mich die Welt umsorgt, dass ich Strategien um Strategien habe, zum Beispiel nett sein zu anderen, damit sie nett zu mir sind, dass ich Bedürfnisse nach Liebe, nach Zuversicht, nach Trost, nach Sicherheit habe, die jeder Mensch hat. Und ich habe immer versucht, sie im Außen zu finden.

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Ich habe ja innerlich immer gehofft, die Welt wird sich endlich beruhigen, damit ich mich sicher fühle.

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Und an dem Abend habe ich verstanden, wenn ich es so weitermache, komme ich nur an wohin. Und ich habe innerlich eine Quelle an Füllen, wo ich mir das alles holen kann. Alles, was ich brauche, kann ich mir selbst wohl Liebe, Fülle, Sicherheit, Geborgenheit, Trost, das alles kann ich haben und muss, wann ich will, wie viel ich will.

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Und ich bin davon nicht abhängig, was im Außen los ist. Also das war wirklich so, okay, ich brauche keinen Opfer zu sein, ist ja cool, so ungefähr.

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Es musste erst mal so klick machen, ich nannte das damals Emotionale Unabhängigkeit und ich legte den Fokus darauf.

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Und wurde tatsächlich erst mal meine beste Freundin. Ich wusste nicht, wo ich anfangen soll, das habe ich mir so aufgeschrieben. Ich habe mir meine ideale beste Freundin vorgestellt und die ist geduldig mit mir, die hört mir zu, die schimpft mich nicht, wenn ich Fella mache. Und so begann ich erst mal mich selbst zu behandeln, mir alles zu geben, was ich brauche und stellte fest, wenn ich satt bin, wenn ich das alles habe, dann kann ich tatsächlich auch mit der Außenweit ganz anders umgehen. Dann kann ich da stehen und auf Augenhöhe mit jedem kommunizieren. Dann kann ich sagen, was ich will und was ich nicht will, dann hatte ich plötzlich auch keine Abgrenzungsprobleme.

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Das war sozusagen der wichtigste Schritt, um hier auch in diesem Körper es schön zu haben. Sogar in dieser Zeit, wo Krise über Krise kommt und die meisten umherum ausflippen, kannst du es schön haben. So, meine Botschaft, sogar mit einem kranken Kind und allen. Mein Leben ist nicht ideal von den Umständen her, aber du kannst es trotzdem schön haben.

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Wundervoll, das ist so ein wichtiger Impuls, finde ich. Acht sammelt sich selbst zu sein und man kann genau diese Aufmerksamkeit, Acht sammelt sich selbst erst mal geben und sonst keiner, also kein anderer kann das. Man kann das nur wirklich sich selbst geben. Und dann bin ich bei mir und kann dann auch ganz anders im Außen wirken. Und ich glaube, das ist eben ein ganz, ganz wichtiger Schlüssel, den du gerade genannt hast aus meiner Sicht, weil du hast es ja auch schon gerade angesprochen. In der heutigen Zeit haben wir ganz viele Einflüsse von außen, die unsere Aufmerksamkeit, den Fokus, wie du sagst, ablenken von mir selbst. Weil da muss ich mir Sorgen machen, da habe ich Ängste, da habe ich irgendwelche Aufgaben, da muss ich das und jenes und so weiter.

[01:30:49:07 - 01:31:20:05]
Wir sind immer im Außen, um versuchen, und das ist natürlich unmöglich, im Außen was zu verändern, wir können ja nur bei uns selber was verändern. Das ist das Einzige, was wir wirklich können. Und dann wird sich alles andere ja auch drehen. Das ist aus meiner Sicht wirklich der Schlüssel. Und das Schöne ist ja auch, jeder kann sofort anfangen, weil es braucht nichts, es braucht gar nichts, sondern es braucht eigentlich... Es braucht gar nichts. ...stille. ...Entscheidung, Stille und Zeit, dass man sich die Zeit für sich selber nimmt.

[01:31:21:07 - 01:31:41:05]
Für mich ist da immer die Natur so ein ganz wunderbarer Ort auch, also in der Natur zu sein, wo keine weiteren Einflüsse von außen wirken. Und da kann man sich besinnen. Also es ist wie so eine Besinnungszeit, würde ich schon fast sagen. Ist das auch etwas, was dir hilft, dich mit der geistigen Welt anzubinden?

[01:31:42:07 - 01:31:56:13]
Ist es dann gelingt das zum Beispiel in der Natur einfacher? Oder hast du da Strategien oder Räume, in denen du dich gerne auffällst, um genau dir selber zu begegnen und der geistigen Welt?

[01:31:58:07 - 01:32:03:06]
Ich habe... ich benutze keine Technik mehr oder sonst was, weil es ist einfach immer da.

[01:32:04:07 - 01:32:12:08]
Ich habe eher so das Gefühl, ich bin mitten in diese Geistigen... ist es irgendwo oben unten oder sonst was, sondern ich bin mitten drin.

[01:32:13:23 - 01:32:20:05]
Aber trotzdem ist das so, dass wenn ich die Arbeit machen möchte, die ich mache, gewissen Lebensstil haben muss.

[01:32:22:04 - 01:32:28:07]
Also ich lebe eher zurückgezogen, wenn ich in die Aktion gehe, dann überlegt.

[01:32:29:11 - 01:32:35:01]
Und ich bin wirklich nicht oft auf Festivals einzutreffen, so viele Menschen sind.

[01:32:36:15 - 01:32:59:00]
Es ist so, es ist tatsächlich so, weil... nicht weil ich Menschen nicht mag, sondern Menschen leiden. Und dieses geballte Leid dann mitzubekommen, es war wirklich... ja, es tut einem weh. Und das einfach das auszusprechen, finde ich auch ganz fechter. Ich nehm die Augen davor nicht zu.

[01:33:00:01 - 01:33:05:10]
Aber wenn wir jetzt alle leiden und uns gegenseitig bemitleiden, dann kommen wir nicht weiter.

[01:33:06:13 - 01:33:09:20]
Also irgendwann müssen wir ja anfangen.

[01:33:10:21 - 01:33:22:01]
Und ich glaube sogar nicht, dass es nur von außen kommt, dass wir nur abgelingt werden von den irgendwelchen bösen Mächten. Sie könnten nichts machen, wenn wir selbst nicht hungrig danach werden.

[01:33:23:01 - 01:33:30:04]
Das siehst du auch auf YouTube, egal, also wenn du den total reißerischsten Titel wälst, dann hast du die meisten Klicks.

[01:33:31:17 - 01:33:37:03]
Und das hat ja einen Grund. Wir kommen ja aus Babys hier an und sind erstmal angewiesen an außen.

[01:33:38:15 - 01:33:57:23]
Also macht es ja auch Sinn, dass man das Leben lang erwartet, dass ich mit dem Außen, ja, Strategien wählen muss, damit ich mich das Außen weiterhin versorgt. Also das ist wirklich so eine Art geistige Reife, die man irgendwann annimmt, zu sagen, ich kann das auch selbst und selbstständig.

[01:34:00:07 - 01:34:16:11]
Und da waren wir auch aus Menschheit tatsächlich. Es ist das zu erwarten, dass man das aus Kind lernt oder in der Schule lernt oder so. Das ist die Evolution, die wir jetzt hier finden, dass immer mehr Menschen das wirklich realisieren,

[01:34:17:13 - 01:34:21:15]
dass sie von sich selbst aus ernährt werden können.

[01:34:22:16 - 01:34:24:00]
Es ist ein Unterschied.

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Ja, der Menschheit wird erwachsen.

[01:34:29:07 - 01:34:43:18]
Also momentan habe ich das Gefühl, wir sind... Ja, es ist wirklich sehr schwer vorstellt, aber ich weiß. Wir sind noch in der Pubertät vielleicht dran. Wir sind... also die Menschheit tatsächlich, da ist tatsächlich in der Pubertät, aber wir sind keine kleinen Kinder mehr. Ja, ist so.

[01:34:45:20 - 01:34:50:13]
Obwohl manche sich vielleicht auch da nach und nach verheilt. Ja, also von oben betrachtet. Ich will mich das selber ganz rausnehmen.

[01:34:52:07 - 01:36:09:05]
Das verletzte Ego, da kann ich dann also auch mal schmollen und mich zu erkennen. Ja, aber ich bin mir sicher, du kommst nicht mehr und haust jemanden mit dem Hübsch auf den Kopf. Nein, nein, nein, das stimmt. So weit bist du schon, dass du das anders löscht. Ja, absolut. Aber es ist schön, diese Analogie zu haben. Die Menschheit kommt in die Pubertät oder ist in der Pubertät. Und ja, am Ende ist es ja wirklich ein Entwicklungsweg, ein Entwicklung im Sinne von, es entwickelt sich etwas, es packt sich was aus, was ja vorher schon da war, was dann auch wieder die Brücke aus meiner Sicht mit der Erinnerung in sich trägt. Also wir erinnern uns an das Ware sein, das wir ja sind. Und jetzt würde mich interessieren, in vielen Videos sprichst du ja auch über die neuen Kinder. Und die Kinder, die jetzt auf die Welt kommen, sind eben nicht mehr so, dass sie sich anpassen und was du gerade sagtest, daran orientieren, was muss ich im Äußeren machen, damit ich überleben kann. Jetzt kann man das natürlich auch sehr zwiegespalten, beobachten. Viele junge Menschen lassen sich aber auch natürlich von den Wunderwaffen der Beeinflussung, der Manipulation, der Propaganda. Ja, es gibt ja da, das Handy hat ja jeder heute in der Hosentasche und die meisten sogar vor dem Gesicht. Das heißt, da ist eine Riesenablenkung.

[01:36:10:07 - 01:36:37:08]
Wenn jetzt hier Seelen auf die Welt inkarnieren, von denen du ja sagst, das sind sozusagen, da geht es jetzt ganz anders lang, mit denen kann man das nicht machen, was mit uns damals vielleicht noch gemacht wurde. Dann sehe ich aber jetzt mal prorativ doch sehr viele, ob das in der Corona-Zeit waren, die einfach mitgelaufen sind, oder die auch sich heute auf Straßen festkleben, weil irgendeiner sagt, das macht Sinn. Also da sind schon viele Mitläufer, oder habe ich nur die falschen Kinder im Auge?

[01:36:39:10 - 01:36:52:05]
Das ist jetzt die Frage, siehst du, die ist glashalb voll oder halb leer? Jetzt sprich noch mal über das halb volle Glas. Ja, also im Vergleich, ja, im Vergleich,

[01:36:52:05 - 01:37:50:20]
es sind das unglaublich viele Kinder und diese Kinder kommen schon in eine Krise auf die Welt, die sind so ähnlich wie wir. Die können das hier nicht einhören, sie versuchen es natürlich, aber du kriegst hier keinen. Du kriegst hier keinen Plan, der Plan muss erschaffen werden, das ist an dieser Zeit so schwierig. Ich höre oft, dass man so nach hinten guckt, sagt ja, da ist das Fehler und das haben wir nicht gelernt. Und das, was ich verdeutlichen möchte, ist, es ist noch gar nicht entstanden. Das will jetzt erst mal überhaupt erfunden werden, dass wir geschaffen werden. Und dafür sorgen unsere depressiven Kinder, weil das sind sie ja auch. Diese Krisen zwingt sie ja, etwas Neues zu bringen, etwas Neues zu erschaffen. Ich warte einfach bis ich 50 sind und dann kann ich wirklich sagen, okay, jetzt hast du ein paar Jahrzehnte, die dich finden können. Wie viele Menschen sagen, 40 weiß ich endlich, was ich will.

[01:37:52:15 - 01:38:03:07]
Und dann erwartet man dann schon von Kindern, dass sie dir das liefern. Sie kommen tatsächlich mit einem anderen Energiesystem schon zu weit, sie ticken an das, sie haben andere Bedürfnisse.

[01:38:04:19 - 01:38:21:09]
Und queschen hier mit dieser alten Welt zusammen und das erzeugt erst mal diese Krise oder auch die Identitätskrise. Wie viele Kinder befinden sich gerade in so einer Krise? Sie wissen nicht, wer sie sind oder wer sie sein wollen, das gehört zu dieser Zeit dazu.

[01:38:23:07 - 01:38:31:13]
Was sie daraus machen, das liegt jetzt an uns. Also wir sind die Ersten, die beginnen, neue Strukturen zu erschaffen.

[01:38:33:14 - 01:39:01:01]
Also wenn du von neuen Strukturen sprichst, meinst du da auch Kindergärten, Schulen. Also ich sag mal, das ist ja ein altes System von Backformen, wo junge Menschen reingegossen oder gepresst wurden und werden nach, also immer noch leider Gottes, um halt dem System zu dienen. Also heißt es, diese Backformen dürfen sich verändern, am besten gar nicht mehr vorhanden sein? Du brauchst neue Strukturen, ein Mensch braucht eine Struktur, wir

[01:39:01:01 - 01:39:03:03]
sind hier eine Welt der Form.

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Und wenn du keine Struktur hast, dann bist du unruhig, dann kannst du dich da nicht darauf einwasen. Deswegen tut das auch so für einen Menschen gut, wenn man Dinge benennt und plötzlich bekommst du ein Bild. Ah, okay, ja. Man weiß sich, ich bin jetzt ein Auto im Umbauer, damit kann ich leben.

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Bis dahin war das nur so ein seltsames Gefühl, man kann das nicht einordnen. Und das Gleiche, wenn wir irgendwann auch für diese Kinder tun, ich sehe das an meinem Sohn, der ist wirklich schon ganz anders. Und er ist am glücklichsten, wenn er Ferien hat.

[01:39:37:05 - 01:39:52:16]
Es gibt einfach noch keinen Ort in Deutschland, wo ich ihn geben kann, das ihm völlig so behandelt, wie er es bräuchte. Und das erlebt jeder von uns. Also sich da einen idealen Ort zu wünschen, ich glaube, das ist jetzt einfach ein bisschen utopisch im Moment.

[01:39:56:07 - 01:40:05:23]
Aber müssen wir das erwarten, dass das menschliche Leben immer... Ja, die Herausforderungen machen das und wir schaffen das einfach.

[01:40:07:04 - 01:40:32:10]
Aber bleiben wir mal bei der Utopie. Was würdest du dir denn wünschen, wie müsste denn sowas in Zukunft aussehen, dass Kinder sich so entwickeln können, wie sie sich optimal entwickeln möchten? Also kann es da noch eine Schule in der Form geben aus deiner Sicht? Oder wenn du jetzt mal Bildungsministerin wärst, was würdest du dir ändern?

[01:40:33:11 - 01:40:33:23]
Okay, dann

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hätte ich einen wirklich schwierigen Job, weil ich eine Gesellschaft habe, mit ganz vielen Menschengruppen, die anders ticken. Also du wirst nicht alle zufriedensteuern können. Ich würde tatsächlich schauen, dass ich verschiedene Schulsysteme erstmal anbiete und man eine Wahl hat erstmal.

[01:40:51:23 - 01:41:27:14]
Das wäre wahrscheinlich erstmal mein erster Schritt. Ich habe tatsächlich eine Zukunftsreihe gemacht, wo ich darüber spreche, wie die Gesellschaft dann aussieht, wenn das neue Bewusstsein tatsächlich hier angekommen ist und auch tatsächlich von einem Kollektiv angenommen wird. Und die Schulen der Zukunft, die ich sehe, die werden das Kind betrachten, die sehen das Potenzial im Kind. Du hast dann die Möglichkeit auch den Sehenplan wahrzunehmen, was das Kind mitbringt am Potenzial und wird danach gefeuert. Also nicht mehr diese Schubladenart, alle gleich, sondern sehr individuell.

[01:41:28:15 - 01:41:45:06]
Ich sehe, dass in einer Art Gilden entstehen, wo du bei Erwachsenen mit dabei bist und mitarbeitest. Also du sitzt nicht mehr vorne, sondern du lernst durch tun, nach dem, wofür du überhaupt da bist.

[01:41:46:07 - 01:42:07:06]
Manche sind handwerklich, andere sind künstlerisch, keine Ahnung. Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten, sich hier auszuleben. Und dann wirst du unter deinen Leuten sozusagen da deine Fähigkeiten perfektionieren. Also nicht mehr alles lernen, auch 90% essen, worauf ich keine Lust habe, sondern wirklich das machen, worin ich Experte sein kann.

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Und wenn du dir dann forscht und hast ein Projekt vor dir, irgendwas willst du realisieren, da kommen Leute zusammen, alle kennen sich auf ihrem Gebiet aus und machen genau, verstehst du? Und sie treffen sich auf Augenhöhe und organisieren sich auf Augenhöhe. Das arbeitet tausendmal effektiver, als wird das jetzt erleben, weil wir oft in Führungsrollen Menschen haben, die einfach gar nicht dafür geeignet sind, die einfach nur da sind, weil sie etwas bedeuten wollen, endlich auch mal lernen. Statt, naja, sind sie selbst unglücklich, weil sie wissen, dass sie der Rolle nicht gerechtfertigt sind und alle unter ihnen sind auch unglücklich. Also sowas wird sich tatsächlich verändern. Also ich sage immer, ich sehe unsere Gesellschaftssysteme piramidenförmig, eingeordnet immer von, es ist immer eine über dir, immer eine, bis sich das in der Spitze trifft und über den König ist dann der Gott oder sonst was. Auch die Religion ist in dieser Form organisiert und das wird sich in einem Kreis verändern und da sind wir gerade. Also wenn ich sage Menschen, wir gehen in Beziehungen auf Augenhöhe, gibt es so viele, die sagen,

[01:43:20:07 - 01:43:28:01]
Beziehungen sind in Grüne genommen das, was uns ja meisten leiden lässt.

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Ja, definitiv, absolut. Also ich sehe das Bild, was du das skizzierst und durfte selber sowas auch erleben und ich weiß, es funktioniert. Also ich habe früher medienpädagogische Projekte an Schulen gemacht mit jungen Menschen, mit Schülern und das organisiert sich vom selbst. Also jeder rutscht in seine Rolle. Wir haben damals zusammen im Fernsehprojekt gemacht, wo es Moderator brauchte, brauchte jemanden, der einen Text schreibt, redaktionell arbeitet, ein Techniker, der die Kamera macht Ton, Bildregie, Regie, Aufnahme. Also es gab so viele verschiedene Positionen und alle hat eins vereint, sie wollten ein gemeinsames Botschaft nach außen bringen. Und es war so wundervoll, diese Projektarbeit, dieses projektorientierte Lernen haben wir eben Jahrgangsübergreifend gemacht. Das heißt, ältere haben Jüngeren was beigebracht und nicht ich habe jemanden was beigebracht, sondern habe dann immer nur das Wissen weitergegeben, wenn Bedarf war, weil jemand wissen wollte, wie machen wir den Ton. Also habe ich dann erst über Mikrofone gesprochen. Und da durfte ich erleben, dass so eine Lernform, so eine Projektorientierte, wie du auch sagst, mit Erwachsenen in Firmenstrukturen, eingebettete Lernstruktur und zwar nach intrinsischer Motivation orientiert letztendlich, wundervolle Ergebnisse bringt. Und überhaupt kein Frust, sondern da klingelt die Klingel zur Pause und keiner geht hin.

[01:45:00:07 - 01:45:24:06]
Also ohne Stress, ohne Dominanz, ohne alles. Ohne Stress, einfach mit Begeisterung. Und wo Wunder geschehen können. Ich hatte eine Situation, wenn ich das kurz erzählen darf an der Stelle, da waren Mädchen, die wollte unbedingt die News sprechen von der Schule dann in diesem Fernsehformat. Und die hat das dann gemacht, da mit der Redaktion zusammen und dann ging sie vor die Kamera und sollte dann den Text lesen.

[01:45:25:07 - 01:47:11:06]
Und dann merkte ich sehr schnell, oh, die hat also eine absolute Rechtschreib- oder Leseschwäche. Sie hat keinen Satz richtig zusammengebracht. Und es war aber Ruhe im Studio, weil die Schülerin musste ja mit dem Mikrofon aufgenommen werden. Und dann hat sie nochmal angefangen und wurde so ein bisschen unruhig. Es gab sieben Durchläufe und sie war unruhig, aber keiner hat irgendeinen Mux-Mäuschen gesagt. Die Regie hat gesagt, wunderbar, wollen wir das nochmal machen? Wir machen das nochmal, wunderbar. Und dann ging wieder Rekord, alles wieder ruhig, Klappe, boom. Und nach dem 7. Mal habe ich dann gesagt, wir machen kurze Pause, bin dann zu ihr gegangen und habe mir die gesprochen und sage, hey, das war super. Und schau mal, alle sind daran interessiert, dass das hier wundervoll reinbekommst, du das reinbekommst, so wie du es dir erst vorstellst. Und du bestimmst, wann du soweit bist. Und dann haben wir, haben die ihr Mut zugesprochen und dann haben wir nach der Pause, ist sie wieder dran, wieder Rekord. Und dann hat sie es 1a abgelesen und es war super. Und dann gab es Stille und danach Applaus. Das gesamte Team hat ihr applaudiert und das hat mir so viel gänselhaft gegeben. Ich dräll den Augen, weil er genau... Und Sylvie, Sylvie, ich bin davon überzeugt, in keinem Deutschunterricht der Welt hätte sie es hinbekommen, ein Text fehlerfrei zu lesen. Das ging nur innerhalb dieses Projektes, wo in der normalen Klassensituation entweder der Lehrer schon unter Druck gewesen wäre oder die Mitschüler unter Druck gewesen wären und gelacht hätten oder keine Ahnung was. Das heißt, da hat sich für das Mädchen Trauma gelöst. Und sie sind alle gereift. Alle haben das unterstützt und haben gefühlt, mitgefühlt. Das war mitgefühlt und haben mitgefiebert. Und da habe ich gemerkt, das sind Projekte der Zukunft.

[01:47:12:10 - 01:47:29:07]
Wo Puzzleteile zusammenkommen, Menschen mit ihren Fähigkeiten, andere in ihrer Entwicklung unterstützen, als Symbiose, als Miteinander, als neues Wir. Und nicht im Ellbogen da sein der Beste und ich muss mich profilieren. Nein, darum ging es nicht. Es ging um die Sache.

[01:47:30:09 - 01:48:27:06]
Und das hat mir gezeigt, da ist so viel Potenzial. Und deshalb erzähle ich das gerade, in dem was du gerade ausgeführt hast, habe ich das so gespiegelt gesehen letztendlich. Und das ist für mich eben auch die Zukunft, dass wir ganz andere Lernformen haben, dass junge Menschen eben anders wahrgenommen werden. Und dass es nicht um Indoktrinierung geht oder um Wissensvermittlung, sondern darum etwas zu entwickeln, nämlich Persönlichkeit, Strukturen, wie du vorhin schon sagtest. Aber nicht in der Vorgabe der Form, sondern in der Entwicklung der Form, die individuell sich entwickeln darf. Und da wird jeder gesehen, jeder wird wahrgenommen, man ist achtsam miteinander und kann gemeinsam riesige Ziele erreichen, von denen wir heute vielleicht noch gar nicht wissen, dass es Sie gibt. Ja, jetzt würden wahrscheinlich meiniges sagen, wieso haben wir es nicht schon längst? Und wieso sind wir so darauf?

[01:48:28:07 - 01:48:37:13]
Ja gut, warum ist das so? Ich wollte tatsächlich sagen, du brauchst erstmal Leute hier vor Ort, die diese Vision haben.

[01:48:38:19 - 01:48:47:17]
Das muss jemand geboren werden mit der Erfahrung, die er schon gemacht hat, um diese Vision zu haben, damit sie hier materialisiert wird und entsteht. Das ist ein Schöpfungsakt.

[01:48:48:17 - 01:48:53:14]
Es waren einfach nicht noch genügend Menschen in Kollektiv, die diese Vision mitgetragen hätten.

[01:48:54:16 - 01:49:19:14]
Aber im Moment ist es schon so, dass diese Masse tatsächlich auf der Energieebene erreicht ist, dass es tatsächlich für nicht für alle in der Menschheit, aber für viel der Weg in der Zukunft ist. Also wir legen jetzt den Grundstein für diese Zukunft, weil wir da sind, um das für real unmöglich halten und diese Vision mitnehmen und mitbringen.

[01:49:22:03 - 01:49:27:18]
Also das Segen ist es noch nicht da, es hat dann noch keinen Boden, wo es wachsen konnte.

[01:49:29:10 - 01:49:36:12]
Wir sind es, die es schaffen. Also statt zu gucken, wieso nicht, zu sagen, ich kann meine Schöpferkraft dafür einsetzen.

[01:49:38:07 - 01:49:50:15]
Ich würde das meinem Sohn tatsächlich sehr gerne erleben lassen, weil das sind Erfahrungen, die die Kinder machen, die sie später nutzen können und der macht diese Erfahrungen nicht.

[01:49:53:13 - 01:52:38:16]
Ja, das System ist da einfach zu star, zu wenig Menschen, die diese Vision teilen, so wie du es gerade schon gesagt hast. Und was dazu ja auch nötig ist, es Mut, das zu machen, vielleicht auch entgegen Vorgaben des alten Pyramidensystems, weil wir wissen ja, gerade Schule ist sehr pyramideal aufgebaut, vom Kultusministerium runter. Alles, jedes Unternehmen, sogar die Kirche, alles. Ja, alles. Ja, und man macht das mit. Am Ende funktioniert es ja nur, weil es so viele Menschen mitmachen. Wenn wir aber sagen, ich mache das nicht mehr mit, ich mache jetzt mein Ding, dann funktioniert das ja auch nicht mehr. Also das Pyramidensystem funktioniert nur, weil Menschen den Druck von oben nach unten weitergeben, sich einordnen, darin sicher fühlen oder orientieren können oder wie auch immer. Und dann kommen wir zu dem Punkt Eigenverantwortung, hatten wir vorhin ja schon kurz, Souveränität letztendlich. Und das ist wirklich ein wichtiger Punkt gerade in der heutigen Zeit, dass wir uns unserer selbst so bewusst werden und sehen, dass wir, wenn wir dastehen und unsere Meinung kundtun und dazu stehen, in unserer Kraft sind. Und dann auch niemanden eigentlich anderen brauchen, der uns zujubelt, weil wir eben unabhängig von der Energiegabe anderer sind, denn wir sind ja Energiewesen und angebunden zwischen Himmel und Erde. Und wir sind die Transformatoren, die hier in dieser virtuellen Realität oder wie wir es auch immer nennen wollen, in dieser Matrix, überhaupt erst erschaffen können. Du hast gerade Schöpferkraft ja schon angesprochen. Hier liegt ja der Schlüssel letztendlich und das Erinnern ist der Weg dahin, um da wieder anzuknüpfen, was wir eigentlich sind. Also ich finde es so schön, weil du einen Punkt vielleicht, den ich auch noch ansprechen möchte, ja auch den Deutschen letztendlich Mut zugesprochen hast. In einem Video, was glaube ich sehr viel Resonanz bei dir auch auf dem YouTube-Kanal hervorrufen hat, Mut in dem Sinne zugesprochen hast, sich zu befreien von den alten Glaubensmustern, den alten Strukturen und in ein gesundes Selbstbewusstsein zu kommen. Also in ein sich seiner selbst wieder bewusst zu sein. Vielleicht kannst du da noch ein paar Worte zu sagen, weil wenn wir über die gesellschaftliche Entwicklung sprechen, und das glaube ich gerade im deutschsprachigen Raum, noch eine besondere Situation, die historisch gesehen uns vielleicht ein bisschen blockiert, oder?

[01:52:40:13 - 01:52:48:13]
Jedes Land und jede Nation hat eine Art Charakter, ist wie so eine Art Wesen einfach.

[01:52:50:07 - 01:53:29:17]
Und nach dem was ich weiß und wahrnehme ich lieber mein halbes Leben jetzt in Deutschland, hat das Land ein sehr großes Potenzial. Und darum gibt es auch so viel, hat man so viel Interesse daran dieses Potenzial zu unterdrücken, weil in diesem Zeit des Wandels wird tatsächlich Deutschland nicht mehr die Industrienation sein, die die Welt anführt, sondern sie wird spirituell neue Wege beschreiten und neue Impulsersätzen.

[01:53:31:07 - 01:53:37:16]
Wenn man in Deutschland lebt, hat man bestimmt nicht so einen Eindruck, weil vieles und wirklich,

[01:53:39:12 - 01:53:50:06]
wie habe ich das verglichen, in Deutschland zu leben, wie mit einem depressiven Partner zu sein.

[01:53:52:14 - 01:54:19:19]
Also diese Nation wurde sehr bearbeitet, ja, und sehr bewusst daran gehindert, in ihr Potenzial zu kommen. Und ich fand es sehr rührend, dass so viele Menschen sich dieses Video angeschaut haben und sich darauf eingelassen haben, dieses Potenzial wahrzunehmen, das anzunehmen und wirklich aus dieser künstlichen Unterdrückung auszusteigen.

[01:54:20:22 - 01:54:24:21]
Das war sehr, sehr rührend, das immer noch, das Video läuft immer noch, ist immer noch aktiv.

[01:54:27:07 - 01:54:29:19]
Das war

[01:54:29:19 - 01:55:48:19]
sehr schön. Ja, sehr, sehr schön wirklich und vielen Dank, dass du das Video gemacht hast, denn ich sage mal, einem Deutschen hätte das, also da wäre es anders verlaufen, denke ich mal, wenn das ein Deutscher gemacht hätte. Also deshalb danke, dass du es gemacht hast als nicht gewürdig Deutsche. Und ich glaube, dass da eben auch in diesem Gebiet generell für alle Völker dieser Erde eben dieses Erwachensprozess jetzt wichtig ist, um, du hast diese Hele des Volkes ja auch angesprochen, also diese gemeinschaftliche Verbindung zu erkennen und sich daran zu erinnern, was für Kräfte in einer Gemeinschaft auch liegen. Und dass wir vielleicht transformieren auch aus einer Gesellschaft hin zu einer Gemeinschaft, wo es wieder mehr darum geht, in Symbiose zu leben und nicht in Abhängigkeiten zu vegetieren. Und da setze ich ganz viel Hoffnung drauf, dass alle die Menschen, die auch zum Beispiel dieses Video jetzt sehen, sich ja damit beschäftigen, weil sie innerlich diesen inneren Ruf haben und fühlen, dass im Herzen dieser Funke ist, der sie immer wieder versucht daran zu erinnern, wer sie wirklich sind. Und mich würde natürlich interessieren, werden eben schon von Utopien und Zukunftsthemen gesprochen.

[01:55:50:11 - 01:56:14:23]
Wie nimmst du das wahr? Was sind die, wie sind die Schritte? Wir sind ja in einer sehr dynamischen Zeit, deshalb ist das momentan, denke ich, natürlich insgesamt sehr schwer zu beschreiben oder einzukategorisieren. Aber was sagt ihr dein Gefühl? In welchen Schritten schreitet jetzt genau dieses Erinnern und diese Transformation hin und wohin führt es uns in den nächsten Jahren aus deiner Sicht?

[01:56:16:21 - 01:56:17:17]
Ich würde jedem

[01:56:17:17 - 01:56:25:06]
dazu einladen, aus vollem Herzen nicht darauf zu warten, dass die ganze Menschheit etwas kapiert.

[01:56:26:07 - 01:57:21:06]
Sonst würde man einfach viel zu lange warten und wäre nur frustriert, sondern den Fokus wirklich erstmal auf sich und das eigene Potenzial zu lenken und da wirklich etwas zu verwirklichen, was uns auch in der Kindheit verwert wurde. Also diese Kinder, die zu ihrem Potenzial kommen können, das können wir aus Erwachsenen immer noch, das können wir alle nachholen. Sich damit in Verbindung zu setzen, was ist mein Geschenk an mich, an die Welt, dann führt man sich zu Hause in die eigenen Prozesse gehen, in die eigenen Weckung, in die eigene Gesundführe. Und das, was ich bewirken kann oder da, wo ich handeln kann, das ist immer ein Radius, jeder hat so sein eigenes, da zu wirken und weniger Energie darauf zu verschwenden, was jetzt so die Eliten gerade vorhaben oder sonst was.

[01:57:22:07 - 01:57:30:18]
Es ist nicht schlecht informiert zu sein, aber Informationen sind wie Nahrung.

[01:57:31:23 - 01:57:41:06]
Du kannst ja auch nur einen Gefiss an Broten essen, ja, damit du sie auch vertaust.

[01:57:42:07 - 01:57:50:07]
Und du entscheidest auch bewusster, was du isst und was du nicht isst, damit du gesund bist und genauso ist es auch mit Informationen.

[01:57:51:08 - 01:58:17:01]
Wir leben in Zeitalter der Informationen, wir sind überflutet davon. Wir sind eine der ersten Generationen, die sowas überhaupt erlebt, damit musste sich niemand vor uns herumschlagen. Die hatten eine Zeit um zwei für euch Fenster, zwei Kanäle, ja, das war schon. Aber wir haben unglaubliche Möglichkeiten und sich bewusst zu entscheiden, mit welchen Informationen ernähre ich mich und mit welchen nicht.

[01:58:18:03 - 01:58:28:05]
Weil wir sind mitten in einem Zeitalter der Täuschung. Man kann 90% der Dinge, die im Umlauf sind, gern in die Tonne werfen und man lebt immer noch gut, ja.

[01:58:32:09 - 01:58:49:23]
Daher wirklich viel ist das uns verrückt. Man hat schon die eigenen Dinge, man hat schon das eigene, was man aufräumen muss, sich dann noch etwas vom Nachbarn oder von unserer Regierung zu holen, wozu, ja. Also damit Bewusstsein an die Sache rangehen und überlegen, womit ernähre ich mich und wann.

[01:58:51:01 - 01:58:59:10]
Und den Fokus auf die Selbstliebe. Ich mag das Wort nicht so, weil das so ein bisschen, ja, ich finde kein besseres.

[01:59:01:09 - 01:59:13:09]
Aber da sollte der Fokus darauf liegen, dass ich erstmal mich selbst mit allen versorge, was ich brauche, weil erst dann bin ich überhaupt in der Lage, etwas zu geben, etwas zu klären oder zu wirken, ja.

[01:59:14:14 - 01:59:44:06]
Ja, sehr schön Sylvie, vielen, vielen Dank. Und wie du sagst, wir sind im Zeitalter der Information und Inform heißt ja schon, da wird uns wieder eine Form vorgegeben. Und vorhin hatten wir es, eigentlich wir sind die Formgeber, ja. Also wenn die Form aus mir heraus, dann bin ich der Schöpfer meiner Welt, das zu fokussieren, glaube ich, das ist ein wundervoller Rat, den du gerade gegeben hast. Ja, aber du kannst dich auch mit Leuten verbinden, die

[01:59:44:06 - 01:59:56:06]
auf deine Frequenzen, wo du merkst, okay, die Information, die ernährt mich jetzt, die tut mir gut, die bringt mich weiter, da dieses Feld bevorzugehe, da bin ich lieber, ja.

[01:59:57:07 - 02:00:11:07]
Und erst dann steht man fest, man hat tatsächlich die Power und das Selbstbewusstsein hier klarzukommen, weil das brauchst du auch. Du informierst dich hinaus und damit du dich sicher fühlst, damit du vorbereitet bist, weil du brauchst ja einen Job, du musst sie überleben.

[02:00:12:19 - 02:01:31:06]
Und wir können kommen in eine Zeit, in der Flexibilität von uns erwartet wird. Also wir wurden auf eine Welt vorbereitet, die jetzt stirbt vor unseren Augen. Und es wurde gesagt, wenn du das und das machst, dann bist du erfolgreich. Und jetzt bist du in einer Situation, in der die Welt, für die du vorbereitet wurdest, erzogen wurdest, vor deinen Augen stirbt und auseinander fällt. Und es werden andere Anforderungen an dich gestalten. Also kein sicheres Job mehr, bis man stirbt oder sonst was. Und dann, Flexibilität wird dir zu nötig. Und es macht Sinn, sich wirklich der medialen Sinne und seines Selbstbewusst zu werden, damit man in diese Kraft kommt, damit man darauf aufbauen kann. Also dann entstehen Gelegenheiten, dann ist dieser eine Job für euch weg, aber ich habe da eine Idee und zeig, weil es gar nicht wie ich dazukomme, ja. Also man wird nicht, wenn dieses System stirbt, heißt das nicht, dass wir sterben, dass wir ein Hunger sterben und alles verloren ist, gerade im Gegenteil. Und das ist, glaube ich, die größte Angst, die viele Menschen daran immer noch dazu bringt, sich die Medien reinzuziehen und zu gucken, bin ich noch in Sicherheit.

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Wie läuft das hier im Außen? Kann ich mich noch sicher fühlen oder muss ich mich auf etwas vorbereiten?

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Und umso mehr man das macht, umso unsicher erfüllt man sich. Deswegen diese Aufforderung, um, das ist praktisch, das ist pragmatische Sache, das ist kein spirituelles Gedüse oder so, sondern das ist wirklich eine bodenständige pragmatische Einladung.

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Ja, absolut. Schön, dass du das nochmal so auf den Punkt gebracht hast und Krise, in der wir uns ja befinden, im Chinesischen gibt es dafür ein Symbol und dieses Symbol steht gleichzeitig für Chance. Und genau das haben wir. Wir haben eine riesen Chance der Veränderung der Möglichkeiten und auch, dass du sagst, die Medialität ist nichts Abgehobenes, sondern das ist unser Werkzeug der Zukunft im Grunde genommen, um flexibel agieren zu können,

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um auch dieses Urvertrauen wieder zu gewinnen und selber zu erinnern. Und ich freue mich auch, dass du dabei bist bei unserem diesjährigen Kongress, dem Channeling Kongress, der ja genau unter diesem Motto steht, Stärke, deine Medialität, weil wir auch aus der geistigen Welt genau diesen Hinweis bekommen haben. Das ist jetzt das Werkzeug, was uns allen in die Wiege gelegt wurde. Das ist ja nichts, was wir jetzt irgendwo im Supermarkt erst mal kaufen müssen, sondern wir sitzen drauf. Wir benutzen es auch täglich. Wir benutzen es täglich. Wir sind davon nicht getrennt. Aber es geschult zu bekommen wie die Muskeln. Also wenn die Muskeln schlabsen, ist es genauso, dass das mit den Sinn, man kann die echt schulen, damit man sie nutzen kann, damit man sie in Flow kommt, damit man weiß, wo man sich bewerben soll, damit man nicht 1000 Dinge umsonst macht, sondern einmal die richtige. Das sind alles praktische Sachen.

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Absolut, absolut. Genau so ist das. Das ist wundervoll. Und dafür ist es so wichtig, genau sich eben dafür zu öffnen und hinzulauschen, weil wir benutzen sie oft eben unbewusst oder wir tun es auch ab. Ich kenne das bei mir. Dann kommt das auf, die innere Stimme und dann sage ich, ja, aber nicht jetzt.

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Und damit aber auch spielerisch wieder umzugehen und sich selber aber auch Verständnis gegenüber zu haben, dass man dann in Tagesbewusstsein, Ego-Mot, manchmal das eben nicht so gerne hört, was dann durchkommt, all das sind Prozesse, in denen wir gerade drin sind. Aber wenn, je mehr wir uns dafür öffnen und die Medialität komplett im Alltag integriert haben und in diesem Flow kommen, von dem du vorhin auch schon gesprochen hast, wie du sagst, dann flutscht das Ganze und dann nutzen wir um die Chancen. Ja, also wir sind hier nicht, um mit dem Erzengel Michael zu reden, er auch für euch nennt, aber wir haben jetzt Krisenzeiten, das heißt wir wollen hier diese Krise backen. Also das ist ja, da sind dahinter. Absolut. Und unser geistiges Team ist genau dafür da, um uns hier zu unterstützen. Und das finde ich großartig. Deshalb schön, ich freue mich jetzt schon auf den Beitrag von dir für den Kongress. Es wird ein Festival der Medialität. Es wird wirklich ganz viele Impulse, die wir jetzt schon gesehen haben von den Beiträgen, die hier schon bearbeitet werden vom gesamten Team. Es ist wirklich gigantisch und wir freuen uns da mit allen gemeinsam wieder wirken zu dürfen und Inspiration rauszugeben und mit allen Teilnehmern gemeinsam auch die Medialität mal zu feiern und selbst zu feiern und uns noch mehr zu öffnen, um sie anzunehmen und zu nutzen und in den Alltag einzubauen. Sylvie, du bist ja auch sehr aktiv immer wieder mit, nicht nur mit deinem YouTube-Kanal. Vielleicht kannst du uns teilhaben lassen. Gibt es gerade aktuelle Projekte, die du in die Welt bringst? Was sind gerade die Themen, die dich umtreiben?

[02:05:21:17 - 02:05:54:06]
Ich mache fast wöchentlich Energieübertragungen auf YouTube. Ich sitze zwar vor der Kamera, aber es ist ein ganzes Team an Wesen, die bei diesen Energieübertragungen mithelfen, wieder aus Stützer in diese Zeit, in diese Kraft zu kommen, von der ich spreche. Es reicht ja nicht zu sagen, super Leute, es gibt es, sondern fragt man sich ja, wie komme ich denn dahin? Dafür gibt es diese Übertragungen, die helfen nicht nur für den Verständnis, sondern auch auf der Energieebene da wirklich Türen zu öffnen.

[02:05:55:07 - 02:06:15:06]
In diesem Team, mit dem ich zusammen arbeite, das ist Projektarbeit, sind ganz viele Menschen dabei. Es sind wirklich Wesen dabei, die sich hier auskennen. Das ist dieses praktische Wiederer, das ist so mein Fokus. Es soll hier praktikabel sein, es soll hier nutzbar sein.

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Und sind Figo dabei, die hier inkarniert sind, aber auch Figo, die nicht inkarniert sind. Und diese Energie ist einfach, ja, die ist wunderschön. Ich liebe, das diese Energieübertragungen zu machen.

[02:06:31:11 - 02:06:36:06]
Ich habe eine Jahresgruppe, wo wir uns dann monatlich treffen und wirklich Energiearbeitern machen.

[02:06:37:07 - 02:06:57:06]
YouTube hat ein bisschen Bahnhoppsflayer, da kann man nicht wirklich so auf dem Bahnhof, weil man ja auch nicht wirklich in die Tiefe gehen will. Deswegen habe ich so eine Jahresgruppe, das ist so ein intimeren Raum. Und dann gibt es noch Onlineprogramme, die genau das stärken.

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Wie ist das, wenn ich mir meine besten Freundin bin? Alle Schritte, die ich gegangen bin oder all die Weisheit, die sich aus diesem Team zusammengefunden hat, sind in dieser Onlineprogramme geflossen, die dich darauf ausrichten können. Aber es ist ganz wichtig, dass man gut mit mir kann, dass man mich hört und weiß, du bist meine Frau, dann wirkt sie. Aber es ist immer zwei Treffen, die sich einfach mögen und dann läuft es. Ich bin auch nicht die Lösung für jeden.

[02:07:30:18 - 02:07:38:01]
Aber für die Menschen, die meinen, okay, mit deiner Energie kann ich gut, da würde ich vorschlagen, schau auf meine Webseite, was ihr da alles findet.

[02:07:39:02 - 02:07:39:15]
Super,

[02:07:39:15 - 02:08:11:10]
super Sylvie. Wundervoll, ganz, ganz lieben Dank für die Zeit, die du genommen hast und dieses wundervolle Gespräch, diesen Austausch. Ich schätze auch deine natürliche Art und dieses Bodenständige, dass du das eben in die Praxis integrierst. Das ist genau das, was uns allen hier am Herzen liegt. Und deshalb vielen, vielen Dank, dass du dabei bist, auch beim diesjährigen Channeling-Kongress. Und natürlich ganz lieben Dank für das wundervolle Gespräch. Ich wünsche dir weiterhin alles, alles Gute und viel Erfolg bei all deinem Wirken. Danke. Ich möchte mich auch ganz herzlich bedanken, mir dir zu sprechen, machen, Spaß.

[02:08:13:07 - 02:08:22:12]
Ja, das ist tatsächlich kein Arbeiten, das ist Austausch. Schön, schön, das freut mich von ganzem Herzen. Also bis bald. Ich freue mich auch. Ich freu mich. Tschüss.

[02:08:22:12 - 02:08:27:03]
ich danke auch dir, dass du dieser Sendung gefolgt bist bis hierher. Und vielleicht hattest du

[02:08:27:03 - 02:08:37:09]
(Music)

[02:08:37:09 - 02:08:37:09]

#440 Neue Erde – Vergiss, was Du bisher gelernt hast – Silvie Meierova
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