#448 Seelenimpulse in die Tat umsetzen – so geht's! – Vanessa Tschentscher im Gespräch
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hier beim Gespräch. Schön, dass du die Zeit genommen hast.
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Danke dir. Ich freue mich mega über diese Einladung und über dieses so spannende und ich glaube noch nie so aktuelle Thema, wie in der jetzigen Zeit sprechen zu dürfen. Mega, danke dir. Ja, sehr gerne, Vanessa. Also ja, so aktuell ist es momentan für viele, viele Menschen. Ich glaube, mehr Veränderung als in den letzten fünf Jahren hatten wir vorher nur selten und jeder ist dadurch natürlich auch herausgefordert. Und ich glaube, was früher so hin und her plätscherte und manch einer dann schon für sich wahrgenommen hat, das sind eben diese Seelenimpulse, die irgendwo herkommen. Man weiß es gar nicht genau, vielleicht Inspirationen von Dingen, die man irgendwo mal am Wegesrand auch manchmal sieht oder durch ein Gespräch oder einfach wirklich so eine tiefe Eingebung und dann steht man da. Und ich glaube, du kannst davon ganz gut berichten, denn du hast das ja auch in diesem Jahr sehr intensiv erlebt. Vielleicht können wir damit gleich mal einsteigen, denn wir beide sprechen jetzt und sind zeittechnisch 10 Stunden auseinander, denn du lebst inzwischen in Kanada und hätten wir das vor einem Jahr gemacht, das Gespräch, dann hättest du davon noch gar nichts gewusst, denn dein Seelenimpuls kam sehr spontan und dementsprechend ging es dann für dich auch voll in die Veränderung. Erzähl mal kurz, was ist da abgegangen bei dir? Ja, absolut.
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Es ist so schön, dass du es aufgreifst. Also vor einem Jahr hatte ich überhaupt keine Ahnung.
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Wo ich jetzt gerade stehe, es war alles total überraschend.
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Ich hatte tatsächlich den Seelenimpuls bekommen. Nach Kanada zu gehen. Ich muss sagen, Kanada war jetzt nicht ganz überraschend, weil ich schon immer eine unglaubliche Verbindung zu Kanada gespürt habe, auch als Kind. Und wie ich schon acht oder neun Jahre war, ich habe schon die ersten Reisebücher gesammelt zu Ostern, Weihnachten, zum Geburtstag, wie ich mir wünschen lassen habe, die ganze Städte, Provinzen, Territorien und so weiter, auswendig gelernt. Ich konnte nie erklären, warum ausgerechnet Kanada. Es haben mich so viele Leute in allen Jahren immer gefragt, was genau findest du denn so toll an Kanada? Ich konnte nie erklären, ich konnte nie sagen, natürlich ist die Landschaft einzigartig, die Leute superfreundlich, aber ich konnte es dir nicht erklären. Und ich glaube, das ist schon mal so der erste Punkt mit diesen Seelenimpuls, dass etwas mit uns einfach in Resonanz geht, jenseits von Erklärungen mit dem Verstand. Also ich konnte es dir nicht irgendwie erklären, es war einfach eine tiefe Resonanz in mir. Und ich habe dann tatsächlich dieses Jahr, im April, Februar, den Impuls bekommen, nach Kanada zu gehen. Ohne zu wissen, was mich dort erwartet, ohne zu wissen, wie lange ich dort sein werde, sondern einfach mal los nach Kanada zu gehen, mit meinem Hund gemeinsam. Und dieser Seelenimpuls, der war so tief, das war so ein Antrieb. Es war einfach ein tiefes, inneres Wissen in mir, ich musste dafür losgehen und ich hatte keine Ahnung, was mich da erwartet. Und warum ich das machen soll? Und je tiefer es in die Planungen ging, ich habe mich da auch total führen und leiten lassen von meinem geistigen Team,
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desto mehr Ängste, desto mehr Zweifel, wurden lauter und ich dachte mir, nee, also ich weiß nicht, ob ich das wirklich machen soll, es wäre so viel einfacher hier zu bleiben. Und es war aber so ein Antrieb in mir drin. Ich musste irgendwie durchgehen, es war, es würden alte Muster zusammenbrechen, alte Systeme zusammenbrechen. Als hätte ich gewusst, ich musste irgendwie raus, ich kann da nicht länger so drin bleiben. Und das habe ich auch schon die Jahre vorher gespült. Zum Beispiel habe ich mich in der Wohnung, wo ich in Deutschland zum Schluss gelebt habe, ich habe mich dann gar nicht mehr so wohl gefühlt. Und ich hatte immer wieder den Impuls, ich möchte woanders hin. Und dann dachte ich mir, warum suchst du dir nicht einfach eine andere Wohnung? Aber ich habe irgendwie gespürt in mir, was aber auch für den Verstand null Sinn gemacht hat. Nee, eine neue Wohnung zu suchen, nee, fühlt sich nicht stimmig an. Ich kann nicht sagen, wieso, weshalb, warum, aber ich glaube irgendwie wird sich was anders verändern, wovon ich jetzt noch nichts weiß und deswegen, nee, bleib jetzt erstmal in der Wohnung, auch wenn du nicht wohl fühlst.
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Absolut.
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Und mit Kanada war es dann tatsächlich so. Ich bin dann wirklich im April geflogen nach Kanada. Ich habe die ganze Planung mit meinem geistigen Team zusammengemacht. Ich hatte keine Ahnung zu welchem Ort, wie lang soll ich dahin gehen, wie soll das alles werden. Und ich habe mir das dann immer wieder zeigen lassen, auch im Resonanzfeld meiner Seele, aber auch mit meinem geistigen Team zusammen und sie haben dann einen Ort gesucht, der super gut zu mir gepasst hat. Sie haben mir ein Airbnb vorgeschlagen und da habe ich dann auch eines gebucht und es war echt eine Überwindung.
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Das zu buchen, wo ich nicht weiß, was ich erwartet und wie es dort ist. Ich war zwar schon mal auf Windcure Island 17 Jahre vorher.
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Das haben wir dort auch super gut gefallen, aber Windcure Island ist groß.
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Das ist glaube ich 500 Kilometer lang, also nicht jetzt, wie man sich vielleicht eine kleine Insel vorstellt. Und auch, wann ich den Flug buchen soll und so weiter, den Zeitraum, den Zeitpunkt und so weiter, auch mit dem Hund. Es war alles so krass geführt, was für den Verstand einfach null Sinn gemacht hat, null. Und ich habe gefühlt, dass für mich eine neue Ära losgeht und es war für mich gleichzeitig, obwohl ich gefühlt habe, dass eine neue Ära losgeht, es war so ein Sprung ins eiskalte Wasser. Weil ich gefühlt und gespürt habe, dass dieser Trip dorthin mich komplett verändern wird, aber ich nicht weiß, in welche Richtung würde mich verändern. Was erwartet mich dort? Wie geht es dann überhaupt weiter? Dieses Airbnb hatte ich für drei Monate gebucht und ich hatte keine Ahnung, wo werde ich dann weiterhin wohnen? Wie geht es weiter? Also das war schon alles.
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Ja, es hat mir viel Mut gekostet, sagen wir es mal
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so.
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Ja, also so ein Sehneimpuls, der dann jetzt in deinem Fall auch wirklich einen riesen Veränderungsschritt mit sich gebracht hat. Es gab ja noch so ein paar Anekdoten, glaube ich, die ja dann dich sehr spät eigentlich erst erreicht haben als Impuls. Zum Beispiel mit deiner Wohnung, weil du hattest ja erst mal wohl gedacht, die Wohnung hältst du in Deutschland und dann kurz vor Abflug oder so, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, gab es dann nochmal den nächsten Seelenimpulso, löst die jetzt mal lieber auf. Ja, also und das sind ja dann so Dinge, wo es vielleicht auch ja, vielleicht ist auch interessant, gleich mal da rein zu schauen. Vom geistigen Team, von der Seele, das vielleicht dann auch so ein Häppchen uns serviert wird, dass wir das auch verarbeiten können. Das war damit klar gekommen. Du hast ja auch selber von Ängsten gesprochen. War das eine gute Taktik, die ja sowas zum Beispiel dann erst später zu geben? Weil ich sage mal, deine Seele weiß ja vorher, was eigentlich abgehen soll. Das hätte ich ja gleich sagen können. Aber vielleicht wäre da die Hürde zu groß gewesen. Also wird da auch so ein bisschen mit Taktik gearbeitet? Wie würdest du das sagen? Absolut, absolut. Also ganz ehrlich, wenn ich also
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ich habe die ganze Zeit immer wieder die Impulse bekommen, dass das was größeres ist, dass das was längeres ist. Aber mein Verstand hat das irgendwie nicht so ganz glauben können. Und als dann drei Wochen vor Abflug, ich vor meinem Geistführer den Impuls bekommen habe, du kannst deine deutsche Wohnung auflösen. Es war so wie Moment, Moment, Moment. Drei Wochen vor Abflug kommst du daher, ich kann meine Wohnung auflösen. Moment, Moment, Moment. Ich bin so aufgeregt vor der Reise. Ich weiß nicht, was mich erwartet. Ich weiß nicht, wo ich nach diesen drei Monaten erleben werde, wohnen werde oder wo ich wieder zurück komme und jetzt sage, so ich kann die Wohnung auflösen. Ja, also das waren so Momente, wo ich zwar schon irgendwie herausgefordert war, aber wo ich gewusst habe, das ist jetzt irgendwie wie so ein Beweis. Es war wie so eine Beweistaktik, wo mein Verstand bemerkt hat, hat okay. Also irgendwie ist es ganz jetzt so viel größer als im Reparatur meines Verstandes, dass sich irgendetwas befindet. Und es war tatsächlich schon, ich würde mal sagen, es war schon eine Beweistaktik, die ich irgendwie gebraucht habe, um diesen Weg noch mehr Gewicht zu geben. Man oft ist es so, wir bekommen Impulse aus dem Herzen, wir bekommen Impulse aus der Seele und wir spüren, oh ja, das Herz wird groß, es wird weit. Es fühlt sich Stimme für uns an und wir wollen es machen, wir strahlen, die Augen leuchten und dann kommt aber der Verstand dazwischen und sagt, ja, ne, was ist, wenn es nicht klappt? Ja, ne, was ist, wenn es eine Hausnummer zuhüft für uns ist? Ja, ne, also ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist zu Hause, ist doch viel gemütlicher. Und da glaube ich, ist es so wichtig, auch wenn wir den Weg nicht wissen, auch wenn wir nicht wissen, was uns da erwartet, auch wenn wir nicht wissen, wie soll das Ganze funktionieren. Und das ist jetzt nur ein Beispiel mit dieser Reise, es kann man ja auf sämtliche Lebensbereiche und Situationen ausdehnen und erweitern. Wie viele Menschen kündigen ja auch seit drei, vier, fünf Jahren ihren Job, obwohl sie nicht wissen, wie es weitergeht. Und da ist es so wichtig, auf diese Herzensstimme zu hören und sich nicht, ich sag mal, verleiten zu lassen von den Ängsten und den Zweifeln. Natürlich haben die auch ihre Daseins berichtet, natürlich wollen die auch gesehen werden. Aber was mir damals geholfen hat, diesen Weg trotzdem zu gehen, obwohl da so viel Ängste waren, auch gerade mit meinem Hund, wie soll ich da zehn Stunden dahin fliegen mit meinem Hund? Was mir da geholfen hat, war tatsächlich im Resonanzfeld meiner Seele mir mal zeigen zu lassen, warum ist denn dieser Seele im Polestar? Was möchte denn eigentlich meine Seele damit erfahren? Und das war für mich sehr ausschlaggebend. Also was ich das zum Beispiel bekommen habe, ich habe mich mit dem Resonanzfeld meiner Seele verbunden und habe mir dann mal zeigen lassen, was möchte meine Seele erfahren? Und ich habe dann wie so einen dunkeln Kerker gesehen und da war eine Frau gesessen. Und ich wusste in dem Moment, die Frau, das bin ich, aber sie sah nicht aus, wie ich jetzt hier aussehe. Aber ich wusste sinnbildlich übertragen, steht diese Frau für mich. Und dann saß die aus so einem Stuhl und die Hände waren wie so geknebelt. Und es war wie so eine Augenklappe um die Frau rum und es war nur dahinter so ein kleines Fenster und sonst war alles ganz dunkel in diesem Keller, verließ wie auch immer man es bezeichnen möchte. Und ich hatte da ein sehr beklemmendes Gefühl, als meine Seele mir das so gezeigt hat. Und dann auf einmal ging aber eine Tür auf und durch diese öffnende Tür kamen lauter Sonnenstrahlen rein. Und da war wie so ein blauer Himmel draußen. Und dann hat mir meine Seele gezeigt, was sie erfahren möchte mit diesem Trip, mit diesem Seelenimpuls. Und auf einmal haben sich diese diese Knebel an den Händen gelöst. Die Hände waren frei, die Augenklappe ging weg und die Frau konnte aufstehen. Und dann war die erst mal total geblendet von diesem ganzen Sonnenstrahl. Es würde sich das erste Mal in dem Leben irgendwie eine Sonnestrahl-Berührung kommen. Der krasse blaue Himmel ohne Wolken. Und dann waren da draußen lauter Blumen, eine unglaublich blühende, strahlende Natur, Zögelzwitschern. Schmetterlinge sind geflogen. Und dann habe ich gesagt, okay krass, was hat das jetzt aber mit Kanada zu tun? Was hat das jetzt genau mit diesem Seelenimpuls zu tun? Und dann hat mir meine Seele gezeigt in diesem Resonanzfeld, wenn du da durchgehst, durch diese Tür. Und ja, es kostet Mut. Aber wenn wir durchgehen durch diese Tür, dann erwartet dich da die grenzenlose Freiheit in Kanada. Und dann habe ich gesehen, wie diese Frau da tatsächlich durchgeht und wie die Blumen gerochen haben, wie die Schmetterlinge geflogen sind, wie die Vögel gezutscht haben, wie die Sonne die ganze Haut, den ganzen Körper penetriert hat. Und das war so etwas wunderschönes und einzigartiges. Wir sind gleich richtig die Tränen runtergekullert. Und das war für mich innerlich der Antrieb, egal wie schwierig es wird, egal wie viel Angst ich habe, egal wie viel Zweifel in meinem Kopf herumschwirren. Du musst diesen Weg gehen. Es lohnt sich, allemal diesen Weg zu gehen. Auch wenn du ihn nicht kennst und auch wenn du nicht weißt, wohin er dich führt. Und auch wenn du nicht alles durchplanen kannst, außer Flugticket buchen und die ersten drei Monate im AirBnB buchen, Mietwagen buchen. Und wenn das alles ist, was du buchen kannst, geht diesen Weg, es ist allemal
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nunenswert, was zu tun.
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Ja, wundervoll. Du hast ganz wundervolle Aspekte jetzt auch nochmal reingebracht, eben wirklich auch sich den Hintergrund sein zu lassen. Vielleicht kommen wir da gleich nochmal drauf. Natürlich würde mich jetzt nochmal interessieren. Seelenimpuls, das ist jetzt wie gesagt ja ein Riesenschritt, aber es geschieht ja auch im Kleinen, wie du es vorhin schon angedeutet hat. Es ist eigentlich jeden Tag im Grunde genommen Impulse, die uns in unserem Alltagsbewusstsein, sage ich mal, erreichen auf unterschiedlichsten Ebenen und Arten. Also vielleicht kannst du das nochmal so für dich für uns alle hier auch definieren, wie du es siehst. Also ist die Intuition der Seelenimpuls, alles aus deiner Sicht gleichzusetzen, ist auch vielleicht das, was aus der geistigen Welt manchmal kommt. So Achtung, bremst mal oder fahr vorsichtig. Oder es gibt ja so viele Impulse, die uns auch vielleicht durch Tiere erreichen. Wie würdest du das definieren? Also was gehört alles für dich zu diesem Seelenimpuls?
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Absolut.
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Ich glaube, das ist ein ganz wichtiges Thema, was du da ansprichst, weil ich höre das auch so oft von Klienten, dass es schwer fällt, was ist denn eigentlich der Seelenimpulse und was ist denn eigentlich noch die Verstandestimme? Und wie ich diese Seelenimpulse wahrnehme, die sind so ganz sanft, die sind so ganz leise, die kommen auch oft so ganz schnell, die sind nie fordernd. Die Stimme des Verstandes, die ist, du musst, die ist laut, die ist fordernd. Und diese Seelenimpulse sind so ganz leicht und ganz oft auch sinnbildlich übertragen. Also ich meine, ich war noch nie in Fürzungel, ich war noch nie irgendwo geknebelt, ich hatte noch nie irgendwie so eine Augenklappe auf. Es war ja auch alle sinnmittelig übertragen, gemeint dieser Seelenimpuls. Und gleichzeitig konnte es nicht klarer und besser beschrieben werden, als das, wie ich mich eigentlich bis zu diesem Zeitpunkt mein Leben lang gefühlt habe, innerlich. Und gefangen, ja, gefangen war ich in irgendwelchen Mustern, Prägungen, Konditionierungen. Und wenn etwas so krass mit uns in Resonanz geht, dann kann es nur ein Seelenimpuls sein, dann kann es nur aus dem Herzen kommen, dann kann es nur irgendein weiterer Schritt sein, den unsere Seele erfahren möchte. Und das liegt meistens nicht im Repertoire unseres Verstandes. Das hat der so noch nie erfahren und da tun sich Fügungen, Wundermöglichkeiten auf. Die liegen außerhalb der Begrenzungen unseres Verstandes. Und ja, natürlich fühlt sich das für unseren Verstand mega beängstigend an. Natürlich kommen da Zweifelstimmen und der innere Kritik erhoch, weil er es ja gar nicht kennt, weil es außerhalb des Repertoires von ihm liegt. Und diese Seelenimpulse, was ich auch bemerkt habe, ist, wenn die wirklich wichtig sind, die kommen immer wieder, die kommen immer wieder, die klopfen so ganz leise an, die werden dann immer wieder lauter und immer wieder lauter und sie kommen, aber sie sind nie fordern. Und das ist auch etwas, was mir persönlich geholfen hat, diese Seelenimpulse noch mehr wahrzunehmen, weil die so ganz leise und sanft kommen. Und wenn wir die öfters mal ignorieren oder bei Siderschieben oder gar nicht so in unserem Alltag darauf reagieren, sie klopfen immer wieder an.
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Ja, sie sind unnachgiebig sozusagen. Und ja, bei Wiedl auch eben gesagt, dass sie nicht fordern. Ich finde, es ist immer sehr liebevoll und es sind eben Anregungen, Inspirationen, Hinweise. Und ansonsten wird dann, wie soll ich sagen, so ein fröhliches Feedback, wenn ich dem Folge, kennst du das auch, also dass du dann, also ich beschreib's dann manchmal so, als plötzlich hat man Rückenwind. Also du versuchst vorher irgendwie zu kämpfen, um irgendwas zu machen, einen Kurs zu halten auf dem Segelboot. Und irgendwie kommt dann so die Stimme, du, der Wind kommt aus einer anderen Richtung, guck doch mal, probier's mal anders und du sagst, nee, ich weiß schon, wie das geht und ich will das, ja. Ich will auch da drüben hin. Und wenn du da mal locker lässt, dann auf einmal merkst du wieder Wind wirklich so, dich auch mitnimmt und dann kriegst du den Kurs rein und dann ist es manchmal an der Pinne auch nur so ein bisschen Korrektur oder einfach nur das loslassen, weil es findet sich schon selbst der Kurs, das Boot dreht sich dann sozusagen selber, wenn ich nicht mehr festhalte sozusagen. Ja, kennst du das, dass es dann auch echt Rückenwind gibt? Oh ja, es ist ein so schönes Bild, das du da erklärst, kann ich absolut unterschreiben.
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Und ich finde auch, wenn wir es schaffen, die Kontrolle abzugeben ans Universum, dann kann so vieles entstehen und genau das finde ich auch ist ein ganz großer Aspekt von diesem Seelenimpuls. Weil wenn wir Seelenimpulse folgen, auch wenn wir den Weg nicht wissen, auch wenn wir uns da total auf Unbekanntes einlassen, aber da kommen so viele Fügungen. Da kann sich auf einmal so vieles neu ordnen und wenn wir oft immer diese Verstandestimme folgen, ist es ganz oft so, dass Dinge schwer gehen, dass Dinge anstrengend sind, dass ständig irgendwie Widerstände kommen. Und bei diesen Seelenimpulsen ist oft so und so habe ich es auch in Kanada erlebt, ich hatte keinerlei Ahnung, was mich erwartet, wie ich eine Wohnung finden soll. Ich meine, ich war da mit dem Touristenwieser, irgendwann war die Zeit im Airbeam wie rum und ich dachte mir, ich muss jetzt hier irgendwie eine Wohnung finden. Ich habe keine Lust, alle paar Wochen oder Monate von Wohnung zu Wohnung von AirBnB zu AirBnB zu springen. Ich habe ja schon nach wenigen Wochen gemerkt, mein Körper möchte hier Wurzeln schlagen. Ich hatte wochenlang so einen krassen Schwimble und habe gemerkt, an irgendwas erinnert sich meine Seele und mein Körper versucht hier Wurzeln zu schlagen und ich möchte hier eine feste Wohnung und mein Verstand hatte das null in seinem Reparator wie er hier mit einem Touristenwieser als ausländernde Wohnung finden. Ich kann keine Gehaltsnachweise nix irgendwie zeigen, weil ja alles auf Deutsch hätte keiner lesen können und tatsächlich, ja es hatte sich eine Wohnung aufgetan und da hatte ich auch diese ganz kleinen leisen Seelenimpulse in lokale Facebook Gruppen hier vor Ort reinzuschreiben, was ich suche und dabei auch ganz klar und genau und konkret zu sein und
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es hat mir auch Überwindungen gekostet. Aber ich bin diesem Seelenimpuls gefolgt und das hat sich alles so zack, zack, zack, zack aufgetan. Da waren irgendwie äußerlich keine Widerstände da. Das ging irgendwie nicht anstrengend. Das hat sich einfach so gefügt. Ja wie du sagst, dieser es kam einfach einen Rückenwind. Es hat mich einfach vorangetrieben, dazu treiben und hätte ich da aber, weißt du, Widerstände von mir aus reingegeben, dann wäre das Ganze viel langsamer gegangen und das ist die Magie,
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wenn wir es schaffen, die Kontrolle abzugeben, ans Universum. Es ist einfach mal machen zu lassen. Ich mein, wenn Verstand hatte vielleicht ein, zwei Lösungen und das war nicht die coolsten. Es wäre gewesen, wieder diese Airbnb zu wuchen und immer alle paar Wochen umzuziehen und das Universum hat für jedes Problem, dass wir haben für jede Sorge einfach 100.000 Lösungen, weil sie den großen Blick aufs Ganze haben. Unser Verstand hat halt immer nur diesen kleinen Tunnelblick. Für mehr sei ja auch gar nicht gemacht. Das ist ja auch eigentlich so gedacht, bin ich der Überzeugung, dass unsere Seele und unsere Seelenimpulse, unsere Intuition soll uns führen. Sie darf unser Kompass sein, was Leben zu gehen und der Verstand, den brauchen wir zur Umsetzung. Den habe ich dann gebraucht, um in Facebook Gruppen eben solche Texte zu schreiben. Dafür habe ich meinen Verstand gebraucht, aber um überhaupt diesen Impuls zu folgen. Ja, da brauche ich dieses Navi, was dieser Seelenimpuls
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und dadurch, dass ich da die Kontrolle abgegeben habe, weil ich erkannt habe, mein Verstand hat einfach keine wirklichen Ideen, der weiß auch nicht, wie ich da jetzt weiterkomme. Ich muss die Kontrolle abgeben, ich muss einfach mal das Universum machen lassen und in dem Moment kam dieser Rückenwind, in dem Moment hat es mich einfach nach vorne geschoben, aber auch weil ich innerlich die Kontrolle abgegeben habe und dabei können die größten Wunder und Möglichkeiten tatsächlich entstehen, wie eben diese Wohnung, die sich aus dem Nichts aufgetan hat, kurz danach das Auto, das sich aufgetan hat. Und ich habe so viel Hilfe und Unterstützung von Kanadien hier vor Ort bekommen, wo ich mir gedacht habe, wo kommen die alle her? Wo kommen die alle her? Das ist unglaublich, dass mir wildfremde Menschen dabei helfen, diese Wohnung zu bekommen, ein Auto zu bekommen, es hier anzumelden, nur mit einem deutschen Führerschein als Ausländerin, mit dem Touristen, wie es das war, alles möglich. Mein Verstand hätte sich das nie so zusammenreimen können. Und das passiert, wenn wir die Kontrolle abgeben. Das ist, wenn wir einfach unsere Seelenimpulse, unser Kompass werden lassen, dann kommt auch die Rückenwind, dann kann wieder mehr Leichtigkeit in unser Leben kommen. Es ist nicht immer so einfach, hier in die Umsetzung zu gehen, aber wenn wir mutig hier vorangehen, es ist unglaublich, was sich alles fügen kann in diesem Leben. So was wir als Schaffferwesen eigentlich überhaupt fähig sind. Ich bin immer wieder paffen.
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Ja, da kommt man selber echt entstaun und ist überrascht, wie du sagst, von dem allen, wie dann das Leben fließt und wie es einem auch zuströmt. Also das sind dann die Zufälle, die einem wirklich zufallen, sozusagen, was, glaube ich, die bessere Deutung dieser Wortwahl ist. Also die Kombination dessen, was schon längst für dich bereitsteht für jeden von uns, was dann zu, wenn man es selber zulässt, eben zufällt. Und du hattest vorhin aber auch natürlich schon von Ängsten gesprochen. Das heißt, da war der Verstand, der hat dann gesagt, hey Moment, das kannst du nicht machen und du hast doch Verpflichtung und keine Ahnung, was alles. Da kommen ja Ängste hoch. Also wie bist du dann aber ganz konkret damit umgegangen? Weil heute kannst du sagen, naja, ich habe jetzt die Erfahrung, dann kommt der Rückenwind und dann ist alles super. Aber erstmal und Kontrollverlust ist jetzt so ein Wort, wo ganz viele, also ich auch, schnell mal Panik kriegen, ja, nee, nee, also das ist schon alles schön, wenn das im Fluss ist, aber eigentlich will ich ja auch selber mal wieder Kontrolle haben. Aber wenn wir uns dahin schenken, ist dann immer so eine Barriere und das sind Ängste am Ende des Tages. Wie bist du ganz konkret damit umgegangen? Wie hast du das gemanagt? Also gut, du hast natürlich schon viele, viele Jahre dich auch mit geistig spirituellen Themen beschäftigt, was auch die Anbindung an die geistige Welt natürlich aus meiner Sicht eine Riesenunterstützung ist, zumindest geht es mir so. Aber erzähl mal, da kam ja trotzdem Ängste. Absolut, absolut, oh mein Gott, da kamen viele Ängste, da kamen ganz viele Ängste, ganz viele Zweifel und
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natürlich auch irgendwo die Stimme, die gesagt hat, ach, wärst du doch nur einfach Deutschland geblieben und natürlich auch die Stimme, wenn du keine Wohnung für das, dann geh einfach wieder nach Deutschland zurück. Nee, aber was mir wahnsinnig geholfen hat, mit diesen Ängsten irgendwie umzugehen, es war nicht, dass ich sie weggedrückt hätte. Ich habe die einfach mal neben mir Platz nehmen lassen. Einfach mal sagen, okay, ihr dürft da sein. Und unser Nervensystem funktioniert ja auch so, es möchte sich sicher und geborgen fühlen. Unsere Nervensysteme, also ich habe mal diesen Spruch gehört und ich glaube, der trifft es ganz gut lieber in der bekannten Hölle bleiben, als unbekannten Paradies. Und ja, ich würde sagen, genau so hat sich mein Nervensystem in dem Moment auch gefühlt, wo tausend Ängste und Alarmglocken losgegangen sind. Und was mir geholfen hat, damit umzugehen, um diese Ängste nicht irgendwie wegzudrücken, sondern ich habe mir überlegt, okay, diese unbekannte Hölle, wenn meinem System die Lieber ist, als ein unbekanntes Paradies, dann schaue ich doch, dass ich dieses unbekannte Paradies für mein Nervensystem bekannt mache, sodass mein System freiwillig sagt, okay, die bekannte Hölle ist nicht so cool wie das bekannte Paradies. Und ich hab mir darüber das Resonanzfeld meiner Seele zeigen lassen. Was möchte meine Seele hier erfahren? Und was wäre denn für mich möglich im optimalen Fall? Was wartet denn eigentlich auf mich? Was ist denn da eigentlich an Fümungen und Möglichkeiten im Raum, im Feld da? Weil wenn wir einen Wunsch verspüren, wenn wir ein Impuls eine Idee haben, die kommt da nicht von irgendwo her. Ich werde so oft über von Klänen, die sagen, na ja, also wenn alles möglich wäre, ich würde es mir so und so wünschen. Und das sage ich immer, ja, und das kommt ja nicht einfach von irgendwo her. Also ich wäre vielleicht auf ganz andere Wünsche gekommen, als du. Warum kommst du auf andere Wünsche? Warum hast du andere Ideen im Polso? Muss er irgendwie für dich angelegt sein? Es kommt dann nicht durch Zufall, wie du es so schön gesagt hast, es fällt zu, was fällig ist. Und genauso ist es ja da auch mit diesen Ängsten. Und dann habe ich mir einfach im Resonanzfeld zeigen lassen, was würde denn im optimalen Zustand auf mich warten? Wie könnte überhaupt so ein optimaler Zustand aussehen? Und ich muss dazu sagen, die geistige Welt, die Medialität funktioniert jetzt nicht so wie du und ich uns vielleicht unterhalten würden, immer so wortwörtlich, es ist oft zinnmildig übertragen gemeint. Wir bekommen oft Bilder geschickt oder Zeichen und es ist oft zinnmildig übertragen gemeint. Aber auch hier habe ich wieder so unglaublich viele Möglichkeiten gesehen in diesem Resonanzfeld. Ich habe gespürt, wie mein Körper darauf reagiert. Ich habe gespürt, wie mein Herz aufgeht, wie sich die Energie in meinem Körper verändert. Wenn ich mir zeigen las, was wäre so dieser optimale Zustand? Und da war es dann so, dass diese Ängste auf einmal viel kleiner geworden sind. Es ist nicht, dass sie weg waren. Und ich glaube, es geht auch gar nicht darum, dass die Ängste irgendwie komplett weggehen, sondern dass wir die einfach liebevoll an die Hand nehmen und uns aber auch mal zeigen lassen, was wäre denn überhaupt alles möglich? Wie wäre dann so ein optimaler Zustand? Ich habe da zum Beispiel gesehen, dass ich jetzt momentan in dieser Airbnb-Wohnung relativ klein war, zwar glücklich hier angekommen zu sein, aber relativ klein. Und wenn ich mich öffne für all die Möglichkeiten, die da draußen auf mich warten, von denen ich ja jetzt momentan noch nichts weiß, ich habe mich dann riesengroß gesehen. So riesengroß, das hat gar nicht in ein Haus sozusagen gepasst. Und da ist mir so sehr das Herz aufgegangen und ich habe da so einen Kribbeln in mir gespürt. Und das war so ein Vorgeschmack auf dieses unbekannte Paradies. Und in dem Moment, dass ich das selbst erfahren habe und mir zeigen habe lassen, war dieses Paradies nicht mehr unbekannt, sondern es wurde meinem System, meinem Körper auf einmal bekannt. Und davon wollte ich dann nicht mehr ablassen. Davon wollte ich nicht mehr loslassen. Und das war so der Moment, wo sich ganz vieles gedreht und gewandelt hat und wo die Ängste und die Zweifel gesagt haben, okay, ich möchte weiterhin neben der Platz nehmen. Ich habe keine Ahnung, wo es hingehen soll, aber vielleicht müssen wir das jetzt momentan auch gar nicht wissen, sondern einfach versuchen, diese Türe offen zu lassen. Und in dem Moment, wo wir diese Türe offen lassen, kann Neues entstehen. Und wenn wir dann die Ängste einfach neben uns Platz nehmen lassen und uns immer wieder verbinden mit dem, was sich da zeigen möchte, was so ein optimaler Zustand sein kann, was sich die Seele wünscht. In dem Moment wurden die Ängste tatsächlich leiser. Ich sage nicht weg, aber sie wurden leiser.
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Ja, sehr schön, wie du das beschreibst. Und ich fühle da auch so eine spielerische Perspektive raus, wie du es formulierst. Und das ist mir auch sehr sympathisch, weil ich denke, es hilft uns allen, wenn wir es eher spielerisch sehen, weil dann sind auch Fehlerstufen, über die man mal stolpert, eben Momente des Wachstums. Ja, ich kann eben das Gute darin wieder sehen und bin nicht verbissen und will nicht, sondern ich kann da wirklich lockerer mit umgehen. Und ich glaube, das ist auch so eine Grundvoraussetzung, um dann Ängsten zu begegnen, indem man erstmal schaut, okay, was hast du denn für Ängste und schaut sich das an? Und wie du sagst, sie schrumpfen dann auch. Genau, das ist das Entscheidende. Und am Ende ist es ja auch, dass dieses Ungewisse ist, dass auch die Grundangst oder die Mutter aller Ängste, sagt man ja, ist die Angst vorm Tod. Und das verbindet ja auch eben dieses Ungewisse, was geschieht denn dann? Dann bin ich weg oder wie auch immer. Und wenn man da Einblicke hatte und viele, viele Menschen, die ja Nahtoderfahrungen hatten und ich hatte das als Säugling selber, ich habe keine Angst vor dem Tod, weil ich genau weiß, was danach kommt. Also von daher, für mich ist das eben keine Angst. Trotz dessen habe ich andere Ängste in meinem Leben. Aber es ist genau das Beispiel, eigentlich, was du gebracht hast, wenn man den Ängsten sozusagen zeigt, was entstehen kann, dann schrumpfen sie, weil es das Ungewisse er ist. Nun ist das ganze hier ein Weg. Also es ist ein Prozess, jede Veränderung. Und man muss ja nicht unbedingt nach Kanada auswandern. Das fängt schon an, wenn ich vielleicht morgens einfach mal einen anderen Weg zur Arbeit fahre und eigentlich sage, oh nee, oh Gott, oh Gott, wer weiß, was da auf mich zukommt. Ich übertreibe jetzt mal. Ich kenne den Weg nicht. Also den Weg der Veränderung oder dessen, was ich, wenn ich morgens aus der Tür gehe, ist der Weg erst mal nicht bekannt. Und jetzt ist es so natürlich, viele wollen das gerne. Gerade, ich sage mal so im Westeuropa oder auch besonders die Deutschen, die möchten gerne alles geplant haben. Ich glaube, das ist vielleicht auch das, was uns ein bisschen schwerfälliger macht, was Veränderung angeht. Ich meine, es gibt doch keine Veränderung oder vielleicht hast du das anders erlebt. Aber es gibt auch gar keine Möglichkeit, das Leben wirklich lebendig zu leben und gleichzeitig schon alles zu wissen, wie es denn dann funktioniert. Das ist doch eigentlich ein Ausschluss oder wie siehst du das? Absolut. Ich sehe ich auch so. Also ich
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war früher ganz genau, ich war früher auch ein sehr verstandsorientierter Mensch und ich habe mich ohnehin sehr, sehr, sehr unsicher in mir gefühlt. Und wenn wir diese Unsicherheit in uns spüren, wenn vielleicht auch eine innere Stabilität fehlt oder nicht so ausgeprägt ist, dann neigen wir oft dazu, die Sicherheit im Außen zu suchen durch Kontrolle, durch genaue Planung, durch Struktur. Wir wollen alles ganz genau durchgeplant haben, um uns sicher zu fühlen, um uns in uns quasi sicher zu fühlen. Und ich habe aber auch die Erfahrung tatsächlich gemacht, je mehr wir durchtacken, je mehr wir durchplanen, das Leben kommt sowieso anders. Also es gibt ja diesen Spruch, der Mensch denkt, das Universum lenkt und ich habe so oft die Erfahrung gemacht, dass es doch ganz anders kam und dass das Leben ja einfach mal alles über einen Haufen schmeißt und dann stehen wir wieder da ohne Plan und ohne Struktur und müssen irgendwie dann wieder gucken, wie wir zurechtkommen. Und ich habe so oft die Erfahrung gemacht und wie du sagst, es war ein Weg, das war ein Prozess, das ging nicht von heute auf morgen. Dass, wenn wir einen gesamten Weg nicht wissen und auch nicht durchplanen, sondern einfach Schritt für Schritt einfach mal losgehen und uns nicht auf den ganzen Weg fokussieren konzentrieren, sondern erst mal nur auf den ersten Schritt, dadurch ebnet sich der Weg. Wir müssen nicht die gesamte Treppe sehen und kennen, aber wenn wir einfach mal gucken, was könnte jetzt der allererste Schritt sein und den gehen, daraus ergibt sich das zweite und der dritte Schritt und daraus ergibt sich nach und nach die gesamte Treppe. Und auch wenn unser System das gerne andersrum hätte, dass es eigentlich wie tatsächlich die Magie des Lebens funktioniert. Denn wir sind, wenn wir mal jetzt bei dieser Treppe oder bei diesem Weg bleiben, wenn wir den ersten und den zweiten Schritt gehen, wir können gar nicht wissen, was der sehnte und der zwanzigste Schritt ist, weil wir da noch gar nicht stehen. Bis dahin wird noch so viel Wasser runterfließen, den Bach, bis dahin werden sich noch so viele Führungen ergeben. Wir können gar nicht wissen, was der sehnte und zwanzigste Schritt ist. Und selbst wenn wir es wüssten, es würde gar keinen Sinn für uns ergeben, weil wir die Schritte davor noch gar nicht gegangen sind, weil wir noch gar nicht bereit sind dafür, weil vielleicht noch wichtige Lernerfahrungen und Lernelektionen fehlen und ganz ehrlich, wenn wir auf etwas zurückblicken, wo wir diese Erfahrung gemacht haben, dass sich der Weg ergibt. Die meisten sagen, also wenn ich das alles von Anfang an gewusst hätte, dann wäre ich wahrscheinlich eh niemals diesen Weg gegangen. Und genau deswegen ist es auch gut, dass wir das nicht im Vorfeld wissen, weil wir es uns vielleicht sonst anders überlegen würden, weil der Verstand sonst denkt, oh mein Gott, nee, nee, nee, lass uns mal lieber hier bleiben. Es ist auch ganz gut, wenn wir es nicht wissen. Und ich sage immer, geh Schritt für Schritt und daraus ebnet sich der Weg. Und wir bekommen dieses Ehlenimpulse auch. Wenn wir ganz leise werden, rein spüren und uns immer wieder verbinden und ja, das ist ein Weg dorthin zu kommen, keine Frage.
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Aber da kann sich unglaublich viel Magie auftun, die einfach nicht im Reparatur unseres Verstandes liegt.
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Ja, absolut. Und es ist halt auch dann dieses Vertrauen auf den Weg, der entsteht beim Gehen. Mir fiel ihm gerade noch ein schönes Gleichnis ein, was ich mal gehört habe, wo das verglichen wurde mit einer Autofahrt. Also im dunkelen Pferdband wird dem Auto und man sieht nicht den gesamten Weg von A nach B. Also man fährt von München nach Nürnberg irgendwie über die Landstraße und der Scheinwerfer, der reicht vielleicht 100 Meter, wenn man aufblendet 150 oder 200 und dann war es das. Und trotz dessen, obwohl man nur diesen Lichtkegel hat für die nächsten 150 Meter, fährt man ja trotzdem und hat keine Ängste, dass man nicht ankommt, weil die nächste Abbiegung, da wird schon in Hinweis wieder kommen, einen Seelenimpuls oder was auch immer. Also das heißt, da können wir wirklich uns rein vertrauen. Und ja, was für mich eigentlich auch so ein wichtiger Punkt war in der Erkenntnis meines Lebens zu sehen, hey, wo beginnt eigentlich das Leben? Das heißt, wenn ich in meiner Sandkiste bleibe, in der ich gestern sozusagen angefangen habe, meine Burg zu bauen und damit meine ich jetzt nicht unbedingt, man muss das Land Deutschland verlassen, überhaupt nicht, aber sinnbildig gesprochen. Ich mache immer die ja schon antrainierten
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Abläufe sozusagen in meinem Leben und versuche alles irgendwie unter Kontrolle zu halten und damit alles beisammen zu halten, lebe ich dann wirklich oder verpasse ich dann vielleicht eben genau diese Chancen, diese Möglichkeiten, auch diese Herausforderungen. Du hast das vorhin gesagt, manchmal ist man auch froh, wenn man den Weg vorher gar nicht weiß, weil im Nachhinein sagt man, hätte ich das gewusst, wäre ich gar nicht erst gegangen. Aber selbst dann, wenn es wirklich große Herausforderungen sind, können wir da rückblickend heute alle sagen, glaube ich, hey, was bin ich daran gereift? Was habe ich durch diese Krise und Krisen sind immer Chancen? Dafür gibt es ja auch das chinesische Zeichen. Krise und Chance ist genau das gleiche Symbol das heißt, da ist die Chance drin. Und wenn ich die Krisen vermeide, wenn ich den Schritt in das unbekannte vermeide, dann braube ich doch eigentlich mich selbst meiner Möglichkeiten und dem Leben. Also ich würde sagen, ein bekannter Mensch hat mal gesagt, wer sich nicht verändert, hat nicht gelebt. Ja, absolut, absolut. Also sehe ich auch tatsächlich so, habe ich auch die Erfahrungen gemacht,
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je mehr wir durchtakten, je mehr wir durchplanen, wir nehmen uns die Möglichkeiten raus. Wir nehmen den Universum die Möglichkeiten raus. Es ist also, was ich da auch für ein Bild immer reingekommen, ist, wie mit dem Deckel rumlaufen. Wir leben dann nur in unserer Box, in unserer kleinen Box, die wir vielleicht durchs Kollektiv mitgenommen haben, durchs Umfeld, in dem wir aufgewachsen sind, mit all unseren engsten Zweifeln rum versponnen. Und wir leben in dieser Box und da ist dieser Deckel drauf. Und wenn wir nie uns die Möglichkeit geben, diese Box mit diesem Deckel zu verlassen, einfach mal den Deckel aufzumachen, einfach mal zu gucken, was ist denn möglich? Wie weit komme ich denn eigentlich? Einfach mal zu sagen, okay, Universum, mach mit mir was du willst, wir schauen einfach mal, wie weit kann ich denn eigentlich kommen? Zurück kann ich immer noch. Aber wie weit kann ich denn eigentlich kommen? Dann werden wir merken, dass wir uns nicht nur lebendig fühlen, sondern dass durch diese neuen Frequenzen Schwingungen, es ist ja wie eine Frequenzverschiebung, wenn wir auf einmal den Deckel abnehmen, wenn wir aus dieser Box rauskommen. Es können sich dadurch so viele Möglichkeiten zeigen, weil wir beginnen, zu leben, weil wir beginnen, unsere Schöpferkraft zu nehmen. Ich sage immer, ob wir was für Möglichkeiten oder nicht, wir werden ja immer recht behalten, weil wir ja Schöpferwesen sind. Und warum nutzen wir nicht einfach unser volles Potenzial unserer Schöpferkraft? Es ist ja sonst wie mit Handbremse auf der Autobahn zu fahren und wollen dann uns, warum irgendwie das Leben so schwer ist, warum alles so zäh geht, warum wir irgendwie nicht vom Fleck kommen bei anderen, geht so leicht, die Zackbumm schießen einfach nach vorn. Wenn wir diese Handbremse lösen, werden wir feststellen, es ist so viel mehr möglich, es geht so viel leichter und da draußen warten jeden Tag so viele Geschenke, so viele Segnungen auf uns. Aber wenn wir in dieser Box sitzen mit diesem Deckel drauf, wenn wir nicht lebendig sind, wenn wir nicht unser wahres Soßein leben, weil wir uns deckeln lassen von all diesen Ängsten, Zweifeln, inneren Stimmen, werden wir nie herausfinden, wie vielfältig und farbig und lebendig das Leben tatsächlich sein kann und was da draußen alles an Geschenke eigentlich auf uns wartet. Und das wäre so schade, dass alles auf der Strecke liegen zu lassen.
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Ja, absolut, definitiv. Du hast das vorhin schon kurz auch in einem zeitlichen Kontext gesetzt. Du sagst, irgendwie in den letzten fünf Jahren gab es eben so viele Veränderungen für so viele Menschen. Und da kommt natürlich die Frage auf. Wir haben natürlich Strukturensysteme, die gar nicht so das Lustig finden, wenn Menschen sich permanent irgendwie verändern und sie unkalkulierbar sind. Sagen wir mal so. Es gibt ja nicht umsonst gewisse Strukturen, Schule, Studiengänge und so weiter, die uns eher indoktrinieren und auf eine Schiene setzen wie so ein Zug, der dann immer denselben Weg fährt. Inwieweit hast du das wahrgenommen in deinem Leben oder inwieweit spielt das vielleicht heute auch eine Rolle als Anker, wenn wir mal auf das Segelboot zurückkommen, dass das vielleicht Anker auch in unserem Segeltörn sind, die uns noch davon abhalten, obwohl wir vielleicht im Wind im Segel schon spüren, so richtig vom Acker zu kommen, also wirklich auch voran zu kommen. Sind da Strukturen heute für dich noch auch zu benennen, wo es eigentlich gilt, sie zu hinterfragen und im besten Fall auch wirklich zu überwinden?
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Eine ganz spannende Frage.
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Also gerade die letzten Jahre habe ich bemerkt, bei mir war es zum Beispiel das Schulsystem, das mich sehr gedeckelt hat. Was eine ganz alte Struktur ist, die mich sehr verstandesorientiert gemacht hat und ich bin eigentlich, wie ich glaube, die allermeisten Menschen, sehr intuitiver Mensch. Und das war zum Beispiel so ein System oder so eine Struktur, wo ich mich sehr verleiten habe lassen von Ängsten, von Zweifeln, aber auch von diesem funktionieren müssen, leisten müssen. Angst davor haben nicht gut genug zu sein oder mich auch nicht sicher genug zu fühlen. Und das war so eine Prägung der Konditionierung, würde ich sagen, aus einem sehr einengenden System, einengender Struktur, die mir dann, als ich vor fünf Jahren in die Selbstständigkeit gegangen bin, komplett um die Ohren geflogen ist und wo ich auf einmal gezwungen war, meine Schöpferkraft zu nutzen, diesen Deckel abzunehmen, aus dieser Box zu kommen und einfach mal zu schauen, was ist denn eigentlich alles möglich? Wenn ich mich dem jetzt einfach stelle, was ist denn eigentlich möglich? Und ich würde sagen, ja, dass ich immer noch heute, und ich glaube, da gibt es auch kein Ende, immer noch bemerke Mensch, da ist noch eine alte Struktur, da ist noch was aus dem alten System, was immer noch in mir drin klebt. Was aber, wenn ich es prüfe und hinterfrage, feststelle, es gar nicht der Wahnsinn Wirklichkeit entspricht. Und das ist etwas, was mir persönlich hilft, immer wieder mir vor Augen zu halten, zu sehen. Es gibt die wahre Wirklichkeit, die neutral immer ist und es gibt unsere eigene Wirklichkeit und jeder von uns baut sich so seine eigene Schneekugel, sein eigenes Weltbild, in dem wir sitzen. Ja, kommen wir wieder zu dieser Box zurück mit den Deckeln und ja, die ist natürlich sehr geprägt von unserem System und den Strukturen, die uns natürlich auch klein halten wollen, zusammenhalten wollen. Und ich entdecke heute immer noch immer wieder, dass sich da Muster und Prägungen in mir drin befinden und wenn ich die aber hinterfrage, ist das die wahre Wirklichkeit oder ist es vielleicht nur meine Wirklichkeit und feststelle die wahre Wirklichkeit ist eigentlich neutral. Es gibt ja gar kein richtig und kein falsch. Ich kann diesen Deckel einfach mal abnehmen und einfach mal gucken, was passieren dann, wie weit kann ich denn eigentlich gehen, wie weit kann ich denn eigentlich kommen. Dann werden wir feststellen, dass es so viel mehr gibt auf dieser Erde hier, wie wir uns austoben können und was alles möglich ist. Aber ja, wir werden immer wieder darauf kommen, dass es hier und da einfach noch Prägungen und Dinge in uns gibt, die geprägt sind oder auch einfach entstanden sind, doch dieses System. Und das ist so wichtig, einfach zu gucken, okay, fühlt sich das für mich auch stimmig an. Das ist zum Beispiel auch was, was ich immer gerne mache. Dinge, die, egal ob das jetzt andere Coaches sind, andere Medien oder einfach, wenn ich auch irgendwas leeren, immer zu hinterfragen, ist es wirklich so, ich probiere es einfach mal aus, ob es für mich persönlich so ist. Das kann ja sein, dass es für jemand anderen gut funktioniert, das heißt nicht, dass es auch meinem Weltbild entsprechend war. Und dann einfach zu gucken, okay, ich schaue jetzt mal, ob es sich für mich auch stimmig anfühlt, ob das vielleicht auch meine Wahrheit, meine Wirklichkeit ist. Und das so ein bisschen separiert, das sehen hilft, glaube ich, auch ganz gut aus irgendwelchen Systemen auszuscheigen und zu gucken, wie will es ich denn haben und was kann denn für mich auch alles möglich sein. Das hilft mir auch so ein bisschen, diese alten Systeme, diese alten Leichen im Keller auszusatieren und ja, ein Verlust zu lassen, hinter mir zu lassen.
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Ja, und ich glaube, das ist ja auch das, was die aktuelle Zeit, die Energiequalität eigentlich von uns fordert oder andersrum, vielleicht gesagt, wenn wir in diese Schwingung mitgehen wollen, dann geht es nicht anders als die alten Blockaden zu lösen und Denkmusterstrukturen aufzugeben und loszulassen. Also ja, da geht es, glaube ich, wirklich vom Loslassen zur Erlösung. Und am Ende können wir, auch wenn wir ankei nicht unbedingt lichten, aber wir können die Ankerkette ja kappen und dann plötzlich kriegen wir Fahrt mit unserem Segelboot. Also da liegt alles auch in unserer Hand. Es ist am Anfang natürlich das Bewusstwerden, wie du das so eben auch schön formuliert hast. Da ist noch was und hier ist noch was. Genauso kenne ich das auch. Man stolpert dann und ist selber ja auch erst mal betriebsblind, weil man so viele Dinge ja eben gar nicht mehr so wahrnimmt, sondern die sind ja selbstverständlich und momentan drückt es aber immer mehr und immer mehr wird ja auch sichtbar für jeden Einzelnen. Ich glaube, das ist ja auch genau die Energie, die uns natürlich durchwirbelt, durchrüttelt und natürlich auch ihre Aufmerksamkeit fordert, was einen doch ganz schön herausfordert sozusagen. Aber das ist eigentlich ja diese frohe Botschaft der aktuellen Zeit aus meiner Sicht, weil eben alles auch möglich ist. Wenn wir jetzt noch mal auf diese Seelenimpulse auch kommen, du hattest ja vorhin schon angedeutet, wie du sie auch wahrnimmst, mich würde interessieren, Stichwort Schulsystem, das hat dich ja sehr gedeckelt, wie du es gerade gesagt hast, was würdest du dir denn wünschen in einer Grundschule, um jungen Menschen den Seelenimpuls in der Wahrnehmung zu vermitteln? Wie würdest du dir das davorstellen?
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Eine so spannende, tolle Frage.
[01:44:47:21 - 01:48:27:18]
Also was ich mir als Kind so sehr gewünscht hätte und von all dem mir überhaupt nichts gewusst hat. Was es alle Schlimmste für mich in der Schule war und es ging schon in der Grundschule los, war dieses Auswendiglernen. Dinge auswendig zu lernen, die irgendwie überhaupt gar keinen Sinn gemacht haben, wo ich keine Sinnerfüllung gefunden habe. Also für mich war schon immer wichtig, etwas muss Sinn machen, etwas muss mich eher füllen. Davon erlebt ja das Leben, dass wir etwas eher füllen, dass wir die Fülle in uns, die wir ja eigentlich auch sind, die wir auch leben können. Und was mir damals so sehr geholfen hätte, wäre, wenn wir da viel mehr an Intuition mit uns gearbeitet hätten. Ich weiß noch zum Beispiel, ich weiß gar nicht, ob es diese Schulfach heutzutage noch gibt zu meiner Zeit, die so sind der Grundschule HSK, Heimat und Sachkunde. Und da haben wir zum Beispiel den Wald gelernt und ich habe schon immer den Wald so, so, so sehr geliebt. Und anstatt dass die Schulklasse einfach in den Wald gegangen wäre und einfach mal das Moos berührt hätte, die Bäume berührt hätte, die Bäume praktisch angeguckt hätte, das Laub in die Hand genommen hätte oder die Zapfeln in die Hand genommen hätte. Nee, stattdessen haben wir einfach einen Schulleintrag bekommen und mussten den schreiben und danach Stuhl Auswendiglernen und dann gab es da drüber eine Probe. War für mich Horror, war für mich absolut Horror, wo ich das erste Mal in meinem Leben in der Grundschule gezwungen war, meinen Verstand zu benutzen und nicht mehr meine Intuition zu folgen. Und wenn ich da aus heutiger Sicht drüber schaue, man hätte das so viel anders, so viel leichter machen können. Man hätte das spielerisch machen können. Ich bin ein totaler Freund von der spielerischen Leichtigkeit. Ich bin der Mann, wir sind hier auf dem Abenteil Spielplatz Erde gekommen und dürfen uns hier ausprobieren und mich erinnert man hier so ein bisschen an einen Mensch, ähgere ich nicht, Spiel und wenn ihr da einfach die spielerische Leichtigkeit mitnehmen, wie leichter würden sich auch unsere Kinder tun, wenn sie durch die Schulbank gehen dürfen mit einer spielerischen Leichtigkeit. Und man kann so viele Themen hier auch so viel spielerischer leichter Umsetzung mit reinbringen und vor allen Dingen auch die Intuition stärken. Es geht ja auch schon dann mit den Noten los. Also ich glaube zu meiner Zeit war so in der ersten zweiten Klasse, gab es noch keine Noten, aber dann gab es Noten auch für den Übertritt dann in der andere Schule und es gibt da einfach auch so viel mehr Möglichkeiten, wo man auch viel mehr stärken kann, die Kinder, wo man auch das Selbstbewusstsein stärken kann, wo die Kinder nicht so auf Leistung gedrimmt werden. Weil letztendlich, was sagen denn die Noten schon auch aus? Sie sagen ja nichts über unsere Persönlichkeit aus. Sie sagen ja nur, das habe ich jetzt zum Beispiel den heiß keinen Tragut auswendig gelernt oder nicht. Letztendlich ist das ja, wo für die Note bei mir gekommen ist. Und das hat sich so falsch immer für mich angefühlt und es war so schrecklich für mich als Kind dort immer hinzugehen und auch dass so über eine Hochsensibilität in so überfüllten Klassenräumen zu sein. Ich glaube, ich glaube, es gibt so viele wundervolle neue Schulsysteme und grad so in den letzten fünf Jahren darf so vieles einbrechen, diese ganzen alten Strukturen, diese alten Systeme, die zusammenbrechen dürfen. Wir sind in der Reise, in der unglaublich tolle Reise, in diese Bewusstseins-Einheit zu kommen und auch als Einheit wieder zu funktionieren, nicht gegeneinander, sondern miteinander wieder eins zu werden, was wir ja auch ursprünglich alle machen oder wir sind es ja auch unbewusst immer noch, aber das darf uns auch ins Bewusstsein kommen und das wünsche ich mir auch so sehr für die Kinder der neuen Zeit, weil ich war schon nicht gemacht dafür und wie soll es die Kinder der neuen Zeit sein und wenn wir da auch viel mehr mit der Intuition arbeiten, viel mehr mit dem Bewusstsein arbeiten, mit Erfüllung arbeiten, mit spielerischer Leichtigkeit arbeiten, da kann sich so vieles nachhaltig verändern, gerade auch für die neuen Kinder der Zeit.
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Ganz besonders im Fulsen.
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Ja, ein Riesenpotenzial und da braucht es wirklich Offenheit im Geist und alles andere auch wieder loszulassen, die alten Strukturen und damit neue Möglichkeiten zu schaffen und das idealerweise aus meiner Sicht auch letztendlich durch Kinder gestaltet, denn wenn Kinder Räume bekommen, dann erfüllen sie sie von selbst, denn jedes Kind ist intrinsisch motiviert, auch ohne irgendeinen Zahlenwert im Zeugnis lernt man ja sprechen und laufen und ich wüsste nicht, ob jeder es lernt, wenn er dafür dann eine Benotung bekommen würde später, also von daher glaube ich kann man da auf ganz andere Strukturen, die uns menschlich sozusagen mitgegeben sind, sich verlassen. Aber auch das ist ja wieder wirklich diese Veränderung und dieses Hinschenken in ein Urvertrauen, dass alles sich nach einem Seelenplan und das wäre noch mal aus meiner Sicht jetzt vielleicht eine Brücke, die wir schlagen können, sind Seelenimpulse für dich generell auch Verwirklichung eben des Seelenplans oder gibt es da auch noch Unterscheidungen? Hm, auch spannende Frage.
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Also ich nehme wahr, dass der Seelenplan teilweise fix ist, teilweise auch nicht. Ich nehme wahr, dass wir unglaublich viel Spielraum und Handlungsraum haben in dem Seelenplan. Ich nehme es auch so wahr, dass gerade in dieser aktuellen Seinkwaltin, in dem wir uns befinden, oft auch eine Seele sich nochmal umentscheiden kann, dass wir auf diesen Seelenplan so viel schneller vorankommen und ich nehme schon wahr, auch gerade über das Resonanzfeld der Seele, dass dort vieles gespeichert ist, egal ob das jetzt Weisheiten sind, Erinnerungen sind, Situationen sind, Fähigkeiten auch sind, die wir nutzen können. Und ich nehme schon wahr, dass es da einen guten Zusammenhang gibt mit dem Seelenplan, dass bestimmte Richtungen, wo wir hingehen dürfen, Wege, wo wir hingehen dürfen, Lernerfahrungen, die wir machen dürfen, dass unsere Seele uns da immer wieder impulse schickt. Viele sagen, ich habe Angst auf den falschen Weg zu kommen oder eine falsche Entscheidung zu treffen und ich verstehe so gut, was damit gemeint ist und ich glaube, wir alle wollen keine falschen Entscheidungen machen und gleichzeitig ist es ja so, unser geistiges Team würde ja gar nicht zulassen, dass sie irgendwie falsche Entscheidungen treffen können. Sie würden uns nie irgendwo hinführen, was nicht auch irgendwie mit dem Seelenplan entspricht und demnach können wir, glaube ich, auch gar keine Seelenimpulse bekommen, die nicht irgendwie dem Seelenplan entsprechen können, die nicht irgendwie unserer Seele entsprechen würden. Die ganzen Seelenimpulse, die wir bekommen, sind alle ganz sanfte, liebevolle Wegweiser, Richtungsweiser, nicht um uns zurechtzuweisen, sondern uns einfach nur zu sagen, schau mal, da darfst du vielleicht noch mal hingucken oder schau mal, hier könnte es vielleicht leichter gehen oder guck mal, hier wäre eine Möglichkeit, weil unser Verstand das eben nicht in seinem Reparatur hat. Und wenn wir da diesen kleinen Seelenimpulsen folgen, kommen wir auch so viel leichter auf unserem Seelenplan voran. Und was, glaube ich, auch ganz oft übersehen wird, ist, dass so viel mehr Spielraum vorhanden ist, als wir oft eigentlich sehen oder erkennen können. Und da hilft uns auch noch mal, dass mein Unterlinzer kommt, der Schnachgratten passiert, da können wir so viele tolle Seelenimpulse auch bekommen, die dieses Feld an Spielraum, an Handlungsmöglichkeiten überhaupt uns eröffnet und aufmacht. Wie so ein unglaublich tolle Spielfeld. Guck mal, diese Möglichkeiten hast du eigentlich, weil die sich nicht im Reparatur des Verstandes befinden.
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Und da entsteht die.
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Ja, wundervoll, wundervoll. Und genau dieser Spielraum und diese Begeisterung, die du ja das ist so viel Motivation im Grunde genommen. Jetzt gibt es natürlich vielleicht auch Menschen, die zuschauen und sagen, ja toll, das ist ja toll, dass du Seelenimpulse hast. Ich habe gar keine. Also gibt es sowas oder andersrum gesagt, wie kann ich sie denn finden in meinem Leben?
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Eine ganz wichtige Frage. Und ja, das fällt tatsächlich öfters.
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Entweder, dass die Frage kommt, ich bin mir nicht sicher, sind das Seelenimpulse oder auch, manche Menschen sagen, naja, ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt über sowas verfüge, ob ich überhaupt irgendwie sowas besitze. Und ich finde fest, wir alle haben Seelenimpulse. Wir sind Schwingungswesen, wir sind Energiewesen. Es ist eigentlich unsere ganz natürliche Sprache, medial zu kommunizieren, über unsere helle Sinne, auch im Alltag. Wundervolle Wegweiser Zeichen Botschaften zu bekommen. Ich sage immer, wenn wir unsere helle Sinne einbauen, in unseren Alltag, wow, wie bunt wird und eigentlich unser Alltag, wie wundervoll kann der Alltag und auch leichter teilweise dadurch werden. Das heißt nicht, dass es wegen keine Herausforderungen mehr kommen, aber wir können anders damit umgehen. Und genauso nehme ich es auch wahr bei den Seelenimpulsen. Ich glaube nicht, dass es Menschen gibt, die gar keine Seelenimpulse haben. Ich glaube einfach nur, dadurch, dass wir so verstandesorientiert aufgewachsen sind, dass viele Systeme und Strukturen uns ja auch so geprägt haben. Ich glaube, dass wir verlernt haben, diesen Impulsen zu vertrauen oder überhaupt sie wahrzunehmen, überhaupt auch zu erkennen, dass es ein Seelenimpulse ist. Bei mir war es zum Beispiel lange Zeit so, ich habe als Kind unglaublich viel wahrgenommen und habe dann von meinen Eltern, von der Familie, von dem Umfeld immer wieder gehört, Mensch, du hast aber eine Regelfantasie. Ach Mensch, was du dir immer einbildest. Ach jetzt nimm doch nicht immer alles persönlich. Ach, was du jetzt da wieder für schwarze Malerei hast und so weiter. Und ich war schon weit über 20, bis ich dann irgendwann erkannt habe, komischerweise, das war es sich schwarz mal oder das war es sich mehr einbilde, wo ich eine Regelfantasie habe, komischerweise, hat sich das als er aber als wahr herausgestellt. Und irgendwann habe ich gemerkt, dass sind scheinbar irgendwie wertvolle Impulse, die ganz sanft, die ganz leise kommen und die da der Wirklichkeit entsprechen. Also ich glaube, wir dürfen diese Zugänge wieder freilegen. Ich glaube nicht, dass diese Zugänge komplett weg sind. Ich glaube, das ist gar nicht möglich. Aber ich glaube, dass diese vielleicht verstaubt sind oder einfach mit so vielen anderen Prägungen und Muster, Konzernierungen besetzt sind, belegt sind, was wir einfach wieder freilegen dürfen. Und was da helfen kann, ist, dass wir viel mehr auf diese leise Stimme in uns achten. Und mir persönlich hat noch die Verbindung zur geistigen Welt unglaublich geholfen und ich merke heute immer noch, und ich glaube auch, dass das eine Reisesenprozess ist. Ich glaube, da werden wir mit der Medialität nie irgendwie durch sein. Ich enterke heute immer noch wieder, ach Mensch, du hattest doch vorhin diese leise Stimme, die ganz kurz gesagt hat, ach, ne, ne, lieber ein Regenschirm mit. Und wo ich mir dann gedacht habe, äh, strahlenblauer Himmel, da brauche ich kein Regenschirm und nimm keine mit. Und dann aus halbteren Himmel kam irgendwie doch noch ein schlechtes Wetter und ich hätte den Regenschirm gebraucht. Und ganz oft kommen so leise Impulse, wo wir hinterher uns denken, Mensch, ich hab's mir doch noch gedacht. Kurz habe ich's mir noch gedacht, kurz war dieser Impulse da, aber dann war er irgendwie schon wieder weg oder der Verstand wusste es besser. Und da entdecke ich mich heute immer noch dabei. Ich glaube, das ist ein Prozess, es ist eine Reise, aber sich bewusst zu machen, dass die Seelenimpulse da sind, dass es was Natürliches, dass wir das alle haben, dass wir das trainieren können, dass wir uns dafür mehr öffnen dürfen und gerade die aktuelle Zeitqualität. Ich will nicht sagen, drängt uns da ja rein, aber da bricht eh alles alte im Außen weg. Diese alten Muster können wir gar nicht mehr aufrecht erhalten. Deswegen, wenn wir uns da mehr öffnen und dem wieder mehr lauschen und einfach auch mal erkennen, ja, vielleicht habe ich tatsächlich auch irgendwie sowas und vielleicht mag ich mich auf diese Reise begeben und vielleicht mag ich mich öffnen dafür, dass es eine tolle Reise wird. Ich glaube, da kann sich ganz vieles ganz leicht ändern, wenn wir uns öffnen dafür.
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Haben tun wir es alle. Ja, definitiv, absolut. Und es ist, wie du sagst, eben diese leise Stimme. Und mir geht es auch oft, dass ich denke, Moment, da habe ich doch vorhin, da hätte ich doch gleich so gemacht. Und man hört dann nicht drauf, aber es ist ein Training. Man kann sich wirklich drauf trainieren und die leisesten Elemente dieses Impulses wirklich schon wahrnehmen, sich darauf schulen und sie dann auch ernst nehmen. Nicht vom Verstand wegdrücken lassen. Ich bin jetzt, ah nee, das ist jetzt umständlich oder ah nee, das will ich jetzt nicht oder ich wollte aber das, sondern dann zu folgen. Und je mehr war das Trainieren und vielleicht ist es auch ein Punkt, was ich immer wieder wahrnehme. Es ist so alles andere, es ist zu laut in unserem Leben. Also wir sind so von allen Sinnen überflutet. Also es ist so viel, was auf uns einströmt und schöne Übungen gehen eben. Du sagst das vorhin schon, du liebst den Wald. Also gerade in der Natur, wo mehr eine andere Frequenz wieder herrscht, wo wir unserem selbst näher kommen können, da fällt es dann auch leichter wieder diese Intuition, die Anbindung auch zu leben und diese Seelenimpulse wahrzunehmen, denke ich. Dass man das wirklich sich diese Freiräume einfach auch nimmt. Wichtig, wichtig. Wenn es
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im Außen so laut ist und wir so überflutet werden mit allem, dann ist es auch schwer wieder diese stillen sanften Impulse wahrzunehmen. Aber wir haben so viele Möglichkeiten und wenn es nur ein paar Minuten am Tag sind, dem zu entkommen und uns wieder mit uns selbst rück zu verbinden. Und genau da wird diese leise Stimme, ich will nicht sagen lauter, aber alles andere um uns herum wird stiller und dann kann diese leise Stimme auch wieder viel mehr wahrgenommen
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werden. Ja, also für mich ist sie dann präsenter. Sie ist also genauso leise, aber sie ist präsenter. Genau. Und der Raum ist dann dafür gegeben, dass sie präsenter werden kann. Ja, wundervoll. Ich freue mich riesig, Vanessa. Und du hast ja auch schon gesagt, was dich unterstützt hat, ist auch die Anbindung an die geistige Welt, die Hellsinn. Und ich bin genauso davon überzeugt, wie du es auch gerade sagtest, wenn wir die viel mehr nutzen im Alltag und das immer mehr Menschen machen, werden immer mehr Wunder geschehen. Es wird immer mehr diese innere Führung, diese Seelenimpulse uns erreichen und dadurch Dinge sich entwickeln, viel mehr Wunder bei viel mehr Menschen entstehen sozusagen, ja, mehr Leichtigkeit mehr im Flow geschehen. Das heißt nicht, dass keine Herausforderungen mehr da sind, aber wir werden dann anders mit diesen umgehen. Schneller, flexibler, geschmeidiger, sage ich gerne, im Fluss des Lebens uns sozusagen entwickeln können. Und das alles ist schon da. Die Frage ist, öffnen wir uns, wie du gerade gesagt hast. Ja, und unser diesjähriger Kongress, und da freue ich mich riesig, dass du auch Teil dessen bist, weil du ein Beitrag dazu beisteuerst, dreht sich genau um dieses Thema, nämlich kräftige deine Medialität. Und ich glaube, noch nie war es so wichtig wie heute. Über viele viele Jahre haben wenige Menschen sich damit schon beschäftigt in der Vergangenheit. Dann wurde es zu einer Lawine und heute, glaube ich, ist es der Punkt, es zu integrieren in den Alltag. Es ist nichts für Montagabend auf der Yogadecke oder im Meditationsraum, sondern es ist für deinen Alltag, für meinen Alltag, es ist für unseren Alltag. Es geht darum, dass mehr als Werkzeug wieder zu entdecken. Und wie du so schön sagtest, es war ja nie weg, es ist einfach da. Wir dürfen es wieder sauber machen, entstauben sozusagen und diese wundervollen Werkzeuge, die uns in die Wiege gelegt sind, jetzt nutzen, um das Leben zu meistern und die neue Welt auf die Erde zu holen. Denn wenn wir es nicht machen, wer soll es sonst machen, oder? Ja, absolut, absolut. Stimm ich dir 100 Prozent zu. Es
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kann so viel Magie dadurch entstehen und ich sage immer, ja, du kannst in der Morgenroutine dich mit deinem geistigen Team verbinden, aber nutze doch deine wundervolle Medialität im Alltag. Nutze sie doch, das ist für mich gelebte Medialität und es wäre so eine Vergeudung unserer Schöpferkraft, eine Vergeudung unserer Potenzial, wenn wir das nur in einer Meditation benutzen oder nur auf der Yogamatte oder was weiß ich wo. Wir würden so viel Potenzial auf der Strecke lassen. Es ist wie mit Handbremse auf der Autobahn fahren. Warum mit der Handbremse auf der Autobahn fahren, wenn wir eigentlich voll durchschießen könnten und es ist so schade, wenn wir dieses Potenzial vergeuden, deswegen dürfen wir uns dieses Potenzial wieder zurückholen.
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Und ja, das ist ein Weg. Ja, das ist schön. Ich danke dir von ganzem Herzen für dieses sehr inspirierende und dynamische Gespräch. Wieder ist es so schön, deine Lebensenergie wahrzunehmen und deine Schwingung der Begeisterung für das Leben und für eben den Seelenimpuls. Du hast selber wundervolle Angebote auch im Bereich Online Coaching, du hast Online-Kurse. Bist du gerade an aktuellen Projekten dran, worauf man sich freuen darf? Was findet man, wenn man auf deine Website kommt? Also zuallererst, ich danke dir auch für dieses wundervolle Interview. Es war mega inspirierend, auch für mich. Ich hoffe auch für all die Zuschauer, dass jeder da sich nochmal so seine Diamanten rausnehmen kann,
[02:01:41:16 - 02:03:26:23]
was er für heute einfach mitnehmen möchte. Ja, ich bin tatsächlich gerade an was aktuellen dran. Also ich habe zahlreiche Kurse, Online-Kurse auch über das Thema Medialität, wie man es auch entfalten kann, auch tiefer und sicherer zu werden in der Verbindung mit der geistigen Welt. Ich habe tatsächlich auch Kurse über das Resonanzfeld der Seele, Sternenglanz ist das, wo man da auch tiefer eintauchen kann. Aber ich habe auch ein Kurs Kristallin heißt, der, wie man diesen Seelenimpulsen nochmal folgen kann und sie noch mehr unterscheiden kann vom Verstand tatsächlich. Was ich jetzt aber gerade aktuell mache oder wo ich dran bin, das sind tatsächlich atlantische Lichtcoats. Mega, mega spannend auch das. Es sind ja wie so energetische Felder, wie so Schlüssel aus unserer DNA sozusagen, wo man auch nochmal viele wandeln kann, multidimensional, jenseits der Begrenzung in das Verstandes. Und da bin ich auch gerade dran so eine Art Kollektion herauszubringen mit verschiedenen atlantischen Lichtcoats für verschiedene Bereiche, für verschiedene Themen, sodass man hier auch leichter seinen Alltag wandeln kann. Auch sehr spannend wird auch die nächsten Wochen, die nächsten Monate es noch mehr dazu geben. Und ja, das ist auch gerade ein aktuelles Projekt, das mega spannend ist und es mir persönlich auch wahnsinnig viel Freude macht, weil ich habe vor einem Jahr von meiner Geistführerin verschiedene atlantische Lichtcoats bekommen. Ich wusste zuerst gar nicht, was ich damit machen soll und habe die dann einfach mal für mich so ein bisschen genutzt und konnte dadurch auch schon so vieles wandeln, dass ich mir gedacht habe, okay, also irgendwann muss das Zeug raus, wenn ich selbst irgendwie bemerkt habe, was damit alles möglich ist und ich habe vor einiger Zeit bekommen, dass jetzt der Impuls da ist, das Ganze raus in die Welt zu bringen, dass wir leichter wandeln können jenseits der Begrenzung in das Verstandes.
[02:03:26:23 - 02:03:55:07]
Großartig, ja. Dann wünsche ich dir dafür ganz viel Erfolg und viel Freude vor allem natürlich weiterhin auch in Kanada bei deinem Wurzel schlagen und dem neuen Lebensweg finden auch ganz viel Erfolg und Freude. Und ich freue mich natürlich, dass wir uns dann schon wieder sehen auch beim Channeling-Kongress in diesem Jahr. Bis dahin alles Liebe für dich und herzlichen Dank nochmal vom ganzen Herzen. Ich danke dir. Vielen, vielen herzlichen Dank.
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(Music)
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