#477 Wahrheit oder Lüge? Lerne, den Unterschied in Dir zu fühlen – Daniela Christina Planzer

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Es ist ein Riesenspannungsfeld zwischen Wahrheit und Lüge. Und wir wollen das mal durchleuchten mit dem Lichte der Wahrheit zu sagen und uns das mal anschauen, wo natürlich gleich die erste Frage auftaucht, gibt es überhaupt die Wahrheit aus deiner Sicht? Nein. Oder ja, es kann beides sein. Ich glaube, dass jeder seine eigene Wahrheit hat, denn jeder hat seine eigene Aufstammung, sein eigenes Wesen, seine eigenen Erfahrungen auch von der Seele, die er mitbringt oder die er mitbringt auf Erden und darum auch immer wieder mit seinen eigenen Herzen, Gierter zu prüfen, was ist meine Wahrheit, was ist die Wahrheit, was stimmt für mich?

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Und da kann ich schon zu einem Spannungsfeld kommen.

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Ja, du sagst es also, jeder hat seine Wahrheit letztendlich dann auch für sich ja zu entdecken. Denn in den meisten Fällen würde ich eher sagen, es gibt so eine Massen-Wahrheit in Hickchen oder auch eine Massen-Lüge, die aber dann als Wahrheit deklariert wird. Also ist das mit der Wahrheit und der Lüge eher so eine Mainstream-Geschichte? Man nimmt das an, was die meisten annehmen, weil man ein wenigstens Probleme hat oder wie würdest du das sagen, wie wir so gesellschaftlich auch mit Wahrheit und Lüge umgehen?

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Es ist eine Prägung, dass kleine Wesen kommt auf die Erde und dieser kleine Erdling, der wird ja geprägt vom Elternhaus, von der Lehrerschaft, von Nachbarschaft, von was immer, von der Gesellschaft, Religion, etc.

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Und da ist das Kind ganz bedacht, nachzuahmen.

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Denn je nach Sitte und Gebrauch und den Hausregeln wird das Kind dann auch die Regeln vertreten, deine Mama, sein Papa, seine Oma, sein Opa und so weiter ins Feld bringen.

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Und damit fährt das Kind ja gut, damit es es braucht, damit es es gut angesehen, damit es ein Teil der Familie ist. Denn jeder Mensch will dazugehören, jeder Mensch will Teil der Familie sein, will geliebt werden und dafür machen die Menschen sehr, sehr viel.

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Und die Angst nicht geliebt zu sein, indem das zum Beispiel das Kind, wie das spricht, probst einen eigenen Willen hat, seine eigene Wahrheit schon aus klein Kind, den Eltern ins Bewusstsein bringen will. Genau da gibt es schon bereits diese Frennung. Das Kind isoliert sich. Das Kind baut eine Mauer auf. Das Kind entscheidet zum Überleben und oftmals und bitte, bitte, nennen wir das nicht übel, wenn ich das jetzt so klar sage, das ist nicht für jedermann.

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Also das betrifft nicht alle, aber meistens ist meine Beobachtung, dass dann das Kind sich einfach, weil es der einfache Weg ist, anpasst. Dann kommt das angepasste Kind und das wahre Wesen des Kindes, das eigentlich eine eigene Wahrheit hätte, wird unterdrückt, wird isoliert. Also im Sinne von es geht einfacher, wenn ich das mache, so wie man es von mir verlangt und dann habe ich ein angenehmes Leben und es braucht nicht auch so viel Energie. Aber sich drin ist etwas gehütet und eingemauert und diese Mauern werden zur Zeit gesprengt.

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Ganz viele Menschen erwachen, ganz viele Menschen kommen in ein neues Bewusstsein und merken, dass der verletzte Teil in sich, der heißt ein unverletzte Teil, das ganz göttlich in sich und ich sage, das ist richtig aufdrücke. Da kommt jetzt mehr und mehr zum Vorschein und dieses Wesen, das ist auch am Erwachen und dazu braucht es auch den Mut, dich in der Tiefe zu begegnen, in der Tiefe des Wesens zu begegnen und auch sich einzugestehen, dass man in gewissen Dingen, in gewissen Situationen im Leben nicht seinen Herzen gefolgt ist, auch nicht seine Herzenswahrheit gefolgt ist.

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Und da machen wir jetzt in dieser Basis von der Alten in die neue Zeit richtige Reinbrungsprozesse durch, richtige Regenerationsprozesse durch und auch da brechen Mauern, auch da brechen Wahrheiten raus und da gibt es ganz viele Bereinigungen.

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Ja, also das mit dem Kindheitsbild, was du gerade schon skizziert hast, ist ja wirklich sehr spannend, weil ja die ersten sieben Jahre sind ja die Prings, so wird es auch immer wieder gesagt. Das heißt, das Kind, was ja wahrscheinlich intuitiv erstmal seine eigene Wahrheit ja sehr klar wahrnimmt durch das, was es erlebt. Also ich komme irgendwo gegen und es fällt was um, das ist die Wahrheit des Kindes und dann fühlt es ja aber auch. Also wenn Gefühle im Raum sind, ist das Kind ja nicht auf die Worte fixiert, sondern fühlt ja eigentlich die Wahrheit auch schon. Also das, was du ja auch sagtest, die eigene Wahrheit können wir fühlen. Wenn wir jetzt Eltern dabei haben hier, die gerade zuschauen, was kann ich denn tun, um meinem Kind möglichst dieses authentische Fühlen seiner eigenen Wahrheit zu erhalten? Also ist da schon die Lüge, es gibt ein Weihnachtsmann sozusagen der erste oder letzte Schritt in die falsche Richtung?

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Nein, ich würde mal sagen, die Eltern würde ich einladen, zu reflektieren, was das Kind für eine Botschaft hat.

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Und mal hinzuhören, um auch mit dem Herzen zu hören, mit einem offenen Herzen. Denn meistens spürt das Kind ganz genau, wie es den Eltern geht, aber nicht nur meistens das Kind spürte.

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Und die Mama und Papa versuchen dann, vielleicht gute Miene zu machen. Und das Kind spürt aber das, was die jetzt im Moment sagen, das stimmt nicht, das entspricht nicht der Wahrheit. Das ist nicht das, was ich fühle. Und das irritiert das Kind schon mal. Das heißt, mit dem, indem man zum Beispiel etwas vorgibt, ich habe gute Laune. Aber das Kind spürt das Mama und Papa, aber in Anspannung. Da stimmt das im Erkenhaus nicht, da ist etwas nicht im Reinen. Und nein, es ist alles gut, alles wunderbar. Nein, es ist nicht wunderbar, da ist was. Und das war schon damals authentisch und echt, als Elfen. Ich habe meinen Jungs, als kleiner Hinweis, und ich habe auch nicht die Eigenstimeine Wahrheit. Meine Version, mich, Lebe, habe ich meinen Jungs oftmals gesagt, wenn ich gemerkt habe, ich wollte es nicht ein guter Tag, ich spüre es, ich bin heute nervöser als sonst. Und ich merke meine Nervenkostüme ist heute nicht so belastbar. Ich habe den Jungs gesagt, heute, liebe Jungs, einfach, dass ihr wisst, heute bin ich nicht so gut gelandet. Es hat nichts mit euch zu tun, wenn ich auch mal laut werde, aber ich spüre mir drin, es ist so, es brodelt.

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Und da habe ich sie informiert. Und spannenderweise war es dann auch wirklich so, dass sie gemerkt haben, heute ist die Mama, es ist in Ordnung, die lassen wir jetzt mal, oder sie habe mich erst recht provoziert. Und haben mir geholfen, dass dieses Feld dann auch wirklich rauskommt.

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Also wie beides. Aber sie wussten, es hat nichts mit ihnen zu tun. Ich glaube, das war schon mal authentisch von meiner Seite, diese Information.

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Genau.

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Ja, also letztendlich schon auch offen mit den eigenen Gefühlen und mit der eigenen Wahrheit umzugehen. Und sich nicht selber was vorzumachen oder anderen. Wo wir natürlich gleich auch bei der nächsten Lügen-Situation sind. Und ich glaube, da sind wir alle irgendwo die größten Meister drin. Wir belügen uns selber. Das ist ja auch eine ganz komische Geschichte. Also eigentlich wissen wir es ja. Und dann lügt man sich aber selber in die Tasche und glaubt es auch noch. Also ist das das erste Anzeichen für Schizophrenie und haben wir das alle? Oder wie würdest du das definieren?

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Das ist eine sehr große Frage, die selbst lüge. Ich glaube, dass das eine Möglichkeit ist, dich zu schützen.

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Denn würden wir alle selbst lügen auf einmal entladen, wäre das vermutlich ein extremes Erwachen.

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Und ich meine, dass jetzt eine Zeit ist, wo eine selbst lüge nach dem anderen an die Oberfläche kommt.

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Und dass man plötzlich merkt, ah, ich habe ja eigentlich gemeint, ich mache das gerne. Aber eigentlich merke ich, ich habe das ja gar nicht so, wirklich, das gar nicht meint. Ich habe es einfach gemacht, weil man es macht. Oder ich habe den Kuchen gebacken und mitgebracht, mein Herz hat eigentlich gesagt, nein.

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Und ich habe mich nicht getraut, nein zu sagen. Oder ich habe einfach mitgemacht, oder ich gehe da essen mit Freunden, sogenannte Freunde oder eine Gesellschaft durch mich, nein, das fühlt sich so nicht richtig an. Und warum macht es denn?

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Da einfach wirklich echt sein, ehrlich sein, um wirklich auf das Herz führen. Aber auch immer wieder oben zu sein, etwas Neues zu lernen. Man kann ja auch einen Abend in dieser Gesellschaft verbringen, um ganz viel lernen. Auch in einer Gesellschaft, wo man sich vielleicht nicht 100 Prozent wohlfühlt. Aber man kann mit einem neuen Einstellung da reingehen. Mit einem neuen Bewusstsein.

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Genau. Aber in Wissen, dass man es prüft für sich selbst. Was stimmt für mich?

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Was fühlt sich richtig an? Wo fühle ich mich hingezogen?

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Was ist jetzt mein Lebensbeutel? Das kann man mit sich selbst wirklich gute Arbeit leisten, indem man sich immer wieder verbindet. In dieser Anbindung sind wir ja alle und wirklich ganz gut aufs Herz wird. Und auch in Wissen, dass wir unser Herz auch öffnen können und Größe machen können, dass alles drin bleibt.

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Und das, was geschieht im Aussen, das muss ja nicht meins sein. Das heißt aber nicht, dass ich nicht mal so was erleben darf. Oder mal also nicht reingeben darf, in irgendetwas, um die Kabinen ausprobieren. Das, was außen ist, muss nicht immer meins sein. Genau. Also schon auch eine Abtrennung zu haben und seine Position zu haben. Ich finde es auch schön, wie du sagst, die Einstellung ist auch entscheidend. Wie gehe ich mit einer Situation um, die mir vielleicht gar nicht so grundsätzlich liegt? Oder wo jetzt nicht unbedingt so das Umfeld ist, was ich mir sonst so erwünsche. Aber damit eben zurechtzukommen und damit bewusst umzugehen. Also bei der Wahrheit selber zu bleiben und das Beste dann so draus zu machen. Aber nun gibt es ja oft Situationen, wo man richtig merkt, man wird angelogen.

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Und ist es dann auch so eine Schutzsituation, wie du es eben gerade für das ich belüge mich selbst auch zusammengebracht hast. Ich beschütze mich da vielleicht auch ein Stück. Ist es auch dann zu vergleichen mit jemandem, haben wir Politiker belügen mich, meinen Partner belügt mich, mein Nachbar egal.

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Ich akzeptiere das, schlucke das, hauptsache ich habe meine Ruhe. Oder ist da nicht auch dann ein Spannungsfeld, was uns ja ins Unwohlsein führen muss?

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Ich habe da für mich persönlich meine ganz eigene Version gefunden.

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Ich kann einfach wieder nur von mir erzählen, wie ich es erlebe.

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Und vielleicht hielt es ja dem einen oder anderen.

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Ich habe dieses kindliche Feld vermutlich immer noch mehr aktiviert, dass ich wirklich unterscheiden kann,

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was ist Lüge oder was ist Wahrheit, weil meine Sätze uns so vereins sind.

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Und ich habe das schon als Kind gespürt, ich konnte hinter die Dinge schauen.

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Und habe irgendwann gemerkt, ah interessant, die Erwachsenen sprechen jetzt über etwas, aber das stimmt ja gar nicht, was sie sagen. Und ich habe dann immer hinten gespürt, dass eine ganz andere Schwingung, ein anderes Spannfeld, dass ich das eigentlich da ist und konnte meine Intuition oder so, konnte ich recht gut vertrauen.

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Das war mein Glück, dass ich das relativ früh erkannt habe und dass ich das in mein Leben integrieren konnte.

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Und diese, sag mal, erwachte Begabung, die haben vermutlich alle, diese Begabung, dieses Talent, aber bei mir ist einfach vermutlich nie zertrümmert

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Ich habe jetzt auch, wenn ich zum Beispiel mal nachrichten schaue, schon vor XX Jahren habe ich mir das so zu einem, sag mal, Spielchen gemacht.

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Spielchen träumt vielleicht ein bisschen abschätzig, aber ich bin da und sitze und höre.

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Und ich höre aber zwischen den Zeilen.

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Das heißt, ich schaue und höre und nehme wahr zwischen den Zeilen. Nicht einmal, was sie sagen, das ist das eine, das beobachte ich dann. Sie sagen das, aber es ist eigentlich das, was sie sagen. Und so habe ich eigentlich beides. Ich habe Lüge und ich habe die Wahrheit auf einmal.

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Und ich kann dann für mich prüfen, was ist meins. Und irgendwo bin ich da auch dankbar, dass ich dann wirklich, also echt beim Fernsehen sehe ich das.

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Und ich schaue sehr wenig Fernsehen oder sehr wenig diese Sendung über mich. Manchmal schaue ich es mir ganz bewusst an, weil ich wieder wissen, schauen will, wo stehen wir eigentlich, was wird im Moment den Menschen erzählt.

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Genau. Und das prüfe ich dann mit meinem Herzen, das prüfe ich dann mit meiner Wahrnehmung. Und ja, und ich muss das überhaupt mit niemandem teilen.

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Das lässt sich dann einfach ruhen und da bin ich nicht in der Verurteilung, da bin ich nicht in der O-die-Bösen-Wieder, die auch mit so was Gedanken. Es stimmt so was von nicht. Nein, da bleib ich in der Neutralität und ich denke, interessant.

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Bleibe da beobachter. Ich imponiere mich nicht.

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Ich bin oftmals nur beobachter.

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Und ich weiß, dass es wichtig ist, dass jeder Mensch in seinem Tempo ihr Erkenntnis hat. Und ich weiß, dass wir genug Zeit haben für diesen Ausstiegs- und Wandlungsprozess.

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Und wenn wir es in diesem Leben nicht erarbeiten, dann im nächsten oder im nächsten.

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Also Piano, Piano, ganz wie Drohlen.

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Das würde mich aber zur nächsten Frage gleich bringen. Gehst du also davon aus, dass immer mehr Menschen Lüge und Wahrheit voneinander trennen können, so schön wie du es ja auch gerade beschrieben hast. Und dann, ja wie soll ich es sagen, also dann in der Gelassenheit bleiben, in der Gleichgültigkeit, weil beides hat eben seine Gültigkeit. Und mit dem Momentum, wo ich das differenzieren kann und erkenne für mich, werde ich ja auch gar nicht mehr belogen. Also ich kann dann ja mal bei meiner Wahrheit bleiben, erkenne dann aber okay, die anderen oder viele andere vielleicht, haben eine andere Wahrheit, die eben dieser Lüge entspricht, die für mich aber eine Lüge ist, für die aber wahrscheinlich die Wahrheit, ist jetzt ein bisschen Wortspielerei. Aber ist es am Ende so, dass wenn jeder seine Wahrheit findet, gar keine Lüge mehr funktionieren wird? Ja, ja, das ist so. Weil jeder, wie der die Dinge schaut.

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Und ich glaube, dann macht das Lügen auch gar keinen Spaß mehr.

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Und dann blieb er auch gar gar keine Gleichgesinne mehr zum Lügen.

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Ja, wir sind mehr und mehr an dem Punkt, wo wir aus dem Massenbewusstsein aussteigen und reingehen in dieses göttliche Bewusstsein.

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Und das göttliche Bewusstsein in jedem Menschen ist rein. Das göttliche Bewusstsein in jedem Menschen ist verbunden mit der Quelle, all im Seins.

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Und da hat keiner nicht geplatzt. Es ist eine Ebene, wo auch nicht verurteilt oder beurteilt wird.

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Und wenn wir da an diesen Punkt kommen, dann wird das, da fließt ganz viel Gnadenliebe. Also ich habe ganz viel Liebe, wenn sowas passiert und ganz viel Verständnis und Mitgefühl, weil ich absolutes Verständnis habe, dass es jetzt so sein darf. Und ich glaube, das ist für uns auch ein guter Lehrmeister.

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Die Zeit, die wir jetzt haben.

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Macher und Gäste

Daniela Christina Planzer
Gast
Daniela Christina Planzer
Lichtarbeiterin, Kinesiologin, Huna-Lehrerin
#477 Wahrheit oder Lüge? Lerne, den Unterschied in Dir zu fühlen – Daniela Christina Planzer
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